Heizungsbau & Wartungsdienst
Moderne Heizanlagen laufen eigentlich problemlos über viele Jahre, ohne sicht- oder fühlbare Funktionseinbußen hinzunehmen. Im komplexen Aufbau können sich dennoch Teile an der Heizung bzw. dem System geringfügig verstellen. Eigentlich kaum spürbar und dennoch bewirkt es, dass Ihre Verbrauchskosten unnötig steigen! Eine regelmäßige Wartung der Heizung lohnt sich also. Doch wie oft sollte man eine Heizungswartung vornehmen lassen? Was umfasst ein Wartungsvertrag? Und von wem kann ich die Wartungsarbeiten durchführen lassen?
Eine gesetzliche Pflicht zur Heizungswartung existiert nur indirekt. Wenn der Schornsteinfeger, meist im Herbst vor Beginn der Heizsaison, seine Emissionsmessung macht, müssen die Abgaswerte den gesetzlichen Anforderungen genügen. Ohne Wartungsarbeiten an der Heizung werden die Werte sich von Jahr zu Jahr verschlechtern und irgendwann die Mindestwerte unterschreiten. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und Heizkosten zu sparen macht es Sinn die Heizung regelmäßig von einem Heizungsbauer warten zu lassen. In der Praxis hat sich ein Wartungsintervall von zwölf Monaten üblich. So sehen auch die meisten Hersteller in ihren Garantie Leistungen eine jährliche Inspektion der Anlage vor.
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