Finden Sie schnell water für Ihr Unternehmen: 12 Ergebnisse

Wasserstrahlschneiden

Wasserstrahlschneiden

Mit dem auf nahezu dreifache Schallgeschwindigkeit beschleunigten Wasser- bzw. Wasserabrasivstrahl lassen sich fast alle Materialien bis in große Dicken schneiden, Bohren und Gravieren. Mit High-Tech und erstklassiges Know-how lösen wir Ihre Problem! Die Verbindung des natürlichen Mediums Wasser mit modernster Computersteuerung sind die Grundlagen dieser präzisen, wirtschaftlichen und schnell arbeitenden Technik. Die Konturen und Formen sind frei wählbar und räumlich verwinkelt. Die Werkstoffe unterliegen keiner thermischen Beeinflussung und keiner Materialverformung. Wir schneiden sauber, gradfrei und ohne Materialstress. Auch kritische Werkstoffe wie z.B. PVC oder Chromnickelstahl werden bei diesem innovativen Verfahren staub- und gasfrei bearbeitet. Mit Wasser und Abrasiv geschnitten. X x Y: 2000 x 3600 mm Z-Achse: 250 mm Schnittstärke Gummi: 120 mm Schnittstärke Zellgummi: 180 mm Schnittstärke Polyurethan: 80 mm Schnittstärke Polyamid: 80 mm Schnittstärke PTFE: 20 mm Schnittstärke Holz: 60 mm Schnittstärke Styropor: 200 mm Schnittstärke GFK: 50 mm Schnittstärke CFK: 50 mm Schnittstärke POM Delrin: 80 mm Schnittstärke VA / Stahl: 200 mm Schnittstärke Titan: 60 mm Schnittstärke Aluminium: 200 mm Schnittstärke Marmor: 145 mm Schnittstärke Granit: 120 mm Schnittstärke Glas: 60 mm Schnittstärke Kupfer: 50 mm
Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Hal-Transformer"

Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Hal-Transformer"

Regelung und Begrenzung der Warmwassertemperatur über eine Ventilkombination im Heizungskreis der Warmwasserbereitung mittels dichtungslosem(n) Plattenwärmeübertrager(n) aus Edelstahl Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der Trinkwasserverordnung sowie den anerkannten Regeln der Technik wie z.B. DVGW, DIN, EN, ZSVHK, VDI sowie den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik oder Ansteuerung über die Hausstation Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich entsprechend TWW-Bedarf
Aggregate für Öl, Wasser oder chemische Flüssigkeiten

Aggregate für Öl, Wasser oder chemische Flüssigkeiten

Druckbereich 10 bis 7.000 bar Anwendungen: Pressen Hubtische Hubzylinder Kalibrierung Prüfhydraulik Filterpressen Spannhydraulik Vorspanngeräte Überlastsicherung Werkzeughydraulik Hydraulische Pressverbände
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Dank geschultem Fachpersonal sind wir in der Lage, alle gängigen und sicherheitsrelevanten Prüfverfahren im eigenen Hause durchzuführen. Dies sichert Flexibilität in der Produktion und die Einhaltung höchster Qualitätsstandards. • Röntgen-, Ultraschall-, Farbeindring- und Magnetpulverprüfung • Heliumlecksuche • Wasserdruckprüfung • Bestimmung der Leckrate nach der Druckanstiegsmethode • Funktionstest und Probelauf
EVOLUTFEDERN

EVOLUTFEDERN

KLEINE KRAFTPAKETE Ob in Waggonpuffern, im Maschinenbau oder zum Dämpfen von Schwingungen in Bauwerken – Evolutfedern (auch Pufferfedern oder Kegelstumpffedern genannt) sind vielfältig einsetzbar. Sie haben eine hohe Eingendämpfung und bieten auf kleinem Raum hohe Kräfte. Sie sind kompakt und eine kraftvolle alternative zu herkömmlichen Dämfungsmöglichkeiten. Dies ist der Grund, warum in vielen Bereichen des Maschinenbau’s oder im Bahnbereich die Evolutfeder der Spiralfeder/Druckfeder vorgezogen wird. Bestimmt werden Evolutfedern über Ihre Dimensionen d oder Di (oberer innerer Durchmesser), D oder Da (unterer äußerer Durchmesser) und H (unbelastete Höhe). Dazu, falls bekannt, noch die Angabe der Maximalkraft bzw. einer Kraft und einer dazu benötigten Höhe. Mit diesen Angaben können wir aus den hunderten möglichen Varianten eine passende Feder für Ihren Verwendungszweck bestimmen.
Kälteübertragerstationen für den direkten/indirekten Anschluss an Kältenetze

Kälteübertragerstationen für den direkten/indirekten Anschluss an Kältenetze

Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR1 sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0 entsprechend den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Kälteschutzanstrich Befestigung mit Kälteschellen mit Regelschrank Thermomatik Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich entsprechend Anforderung
Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser für den direkten/indirekten Anschluss an Nah- und Heizwasserfernwärmenetze im Stahlblechgehäuse Hergestellt als kompakte Geräte im wandhängenden, pulverbeschichtetem Stahlblechgehäuse, schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus Edelstahl, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der DIN 4747-1, den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens. Warmwasserbereitung im Durchfluss-, Speicher- oder Speicherladeprinzip mit Fernwärmeregler Zirkulationsmodul (optional) mit Wärmeschutzisolierung (optional) geringe Einbautiefe Bodenfreiheit bis DN 20 / bis 40 kW bis PN 25 / 130 °C Zusatz: kundenspezifische Lösungen nach Absprache in Kleinserien umsetzbar Einbindung in Leittechnik (optional: Fernauslesung, Fernwartung)
Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Übergabestationen für Ein- und Mehrfamilienhäuser für den direkten/indirekten Anschluss an Nah- und Heizwasserfernwärmenetze auf Montageplatte Hergestellt als kompakte Geräte auf einer Montageplatte, schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR1 sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der DIN 4747-1, den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens. Warmwasserbereitung im Durchfluss-, Speicher- oder Speicherladeprinzip mit Fernwärmeregler Zirkulationsmodul (optional) mit Wärmeschutzisolierung (optional) Anschlussvarianten wählbar erweiterbar auf 5 Heizkreise geringe Einbautiefe Bodenfreiheit bis DN 32 / bis 100 kW bis PN 25 / 130 °C Einbindung in Leittechnik (optional: Fernauslesung, Fernwartung)
Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem

Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem

Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem mit vorgeregeltem Heizkreis, einem geregelten Heizkreis oder Primärrücklaufauskühlung Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der Trinkwasserverordnung sowie den anerkannten Regeln der Technik wie z.B. DVGW, DIN, EN, ZSVHK, VDI sowie den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik oder Ansteuerung über die Hausstation mit Trinkwasserspeicher Edelstahl oder emailliert (optional) Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich entsprechend TWW-Bedarf
Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Kontra Legio"

Trinkwassererwärmung im Duchflusssystem "Typ Kontra Legio"

Eine Entwicklung der TGA Energietechnik Wittenberg GmbH in Zusammenarbeit mit der TU Dresden Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der Trinkwasserverordnung sowie den anerkannten Regeln der Technik wie z.B. DVGW, DIN, EN, ZSVHK, VDI sowie den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik oder Ansteuerung über die Hausstation Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich entsprechend TWW-Bedarf
Hausstationen für den direkten/indirekten Anschluss an Nah– bzw. Heizwasserfernwärmenetze

Hausstationen für den direkten/indirekten Anschluss an Nah– bzw. Heizwasserfernwärmenetze

Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR1 sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss / Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der DIN 4747-1, den Anforderungen der AGFW sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich bis 20 MW Die Stationen können mit beliebig vielen Heizkreisen ausgestattet und mit Zusatzmodulen wie Speicherlade- oder Durchflusssystemen kombiniert werden.
Wärmeübertragerstationen für den indirekten Anschluss an Dampfnetze

Wärmeübertragerstationen für den indirekten Anschluss an Dampfnetze

Hergestellt in Kompakt-/Modulbauweise auf einem Stahlgerüst schwingungsarm und schalldämmend montiert mit Rohrleitungen aus St37.0 P235 TR1 sowie Form- und Verbindungsstücke St37.0, trinkwasserseitig aus Rotguss/Edelstahl, entsprechend den Vorschriften der DIN EN 12828 und den Anforderungen der AGFW Arbeitsblatt FW 519 sowie den technischen Anschlussbedingungen (TAB) des jeweiligen Versorgungsunternehmens mit Wärmeschutzisolierung (optional) mit Regelschrank Thermomatik Anschlussvarianten wählbar Leistungsbereich bis 20 MW Die Stationen können mit beliebig vielen Heizkreisen ausgestattet und mit Zusatzmodulen wie Speicherlade- oder Durchflusssystemen kombiniert werden.