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Wärmecontracting

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Wir versorgen Ihre Immobilie wirtschaftlich und zukunftsorientiert mit Wärme. Dabei übernehmen wir die komplette Betreuung Ihrer Heizanlage – von der Finanzierung über Betriebsführung bis zur Wartung. Wir bieten Ihnen eine nach Ihren Vorstellungen und Plänen maßgeschneiderte Wärmecontracting-Lösung.
Wärmepumpen Technik

Wärmepumpen Technik

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf (horizontal oder vertikal in das Erdreich eingebrachtes PE-Rohr) Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das Herzstück der meisten Sole-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist ein Verdichter, der mittels Scroll-Technologie sehr leise und wartungsarm arbeitet. Auf der Heizkreisseite der Wärmepumpe wird die auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpte" Energie über einen weiteren Wärmetauscher über den Hauptstrang an die Heizkörper (oder eine Fußbodenheizung) abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel im Haus aufgestellt, einige Hersteller bieten bei beengten Platzverhältnissen aber auch Geräte für die Außenaufstellung an. Für den Einfamilienhaus-Betrieb sollte man mit einer Aufstellfläche von ca. 1-2 m2 für die Wärmepumpe rechnen. Luft-Wasser-Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand berieben werden muß: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufs der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Durch den Einsatz modernster Stiebel Eltron Hochtemperatur Wärmepumpen mit einer Vorlauftemperatur von 75 Grad ist auch der Einsatz in Heizungsanlagen mit Radiatoren (Heizkörpern) möglich ! Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten zum Einsatz. Eine besondere Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe stellt die Warmwasser-Wärmepumpe dar. Wasser-Wasser-Wärmepumpe Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verläßt das System dann über einen Schluckbrunnen. Ist mit einer Wasserqualität zu rechnen, die den Wärmetauscher nach einiger Zeit zusetzt (z.B. Verockerung), kann man einen Wärmetauscher zwischenschalten, dessen "Innenleben" gut zu reinigen ist. Das Herzstück der meisten Wasser-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist
Wärmepumpen

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Wir sind DER Wärmepumpen-Spezialist in der Region. Die Dimensionierung, Planung und Installation von Wärmepumpen erfordert Spezialisten im Bereich Heizung, Hydraulik, Regelungs-, Kälte- und Elektrotechnik. Wir haben alle Gewerke in unserem Hause. Alles vom Profi und alles aus einer Hand! Vertrauen Sie dem regionalen Marktführer mit der meisten Erfahrung. 47 Jahre Erfahrung mit Wärmepumpen! Das macht uns so schnell keiner nach.
Wärmepumpen

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Sparen Sie bares Geld Eine Wärmepumpe ist eine Kraftwärmemaschine, die unter Aufwendung technischer Arbeit thermische Energie aus einem Reservoir mit niedrigerer Temperatur (in der Regel ist das die Umgebung) aufnimmt und – zusammen mit der Antriebsenergie – als Nutzwärme mit höherer Temperatur auf ein zu beheizendes System überträgt. Wärmepumpen werden für Heizzwecke eingesetzt. Die primäre Anwendung ist die Wärmepumpenheizung zur Erwärmung von Gebäuden, die Trinkwassererwärmung, die Erzeugung von Prozesswärme. Den Kreisprozess der Wärmepumpe verwendet man auch zum Kühlen. Im Gegensatz zur Wärmepumpe ist beim Kälteprozess die aus dem zu kühlenden Raum abgeführte Wärme die Nutzenergie, die zusammen mit der Antriebsenergie als Abwärme an die Umgebung abgeführt wird
Wärmepumpen

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Die Energie von Luft, Erde und Wasser nutzen Die Energie der Sonnenstrahlen kann nicht nur mithilfe von Sonnenkollektoren aufgefangen werden, auch die Außenluft, Erdboden und Grundwasser werden von der Sonne erwärmt und speichern Energie. Diese Energie kann durch Wärmepumpen nutzbar gemacht werden. Wärmepumpen heben die Temperatur der Umweltwärme auf ein zum Heizen geeignetes Niveau. Ca. 25% der benötigten Wärmeenergie muss dabei in Form von Strom zugeführt werden, die übrigen drei Viertel gibt uns die Umwelt kostenlos. Das Prinzip Wärmepumpe Verdampfen Ein Kältemittel innerhalb der Wärmepumpe wird im Verdampfer mit der Umweltenergie zusammengeführt. Es verdampft und wird gasförmig. Verdichten Gas wird warm, wenn man es zusammendrückt. Also verdichtet ein Kompressor das gasförmige Kältemittel so weit, bis es heiß wird. Verflüssigen Sobald das heiße Kältemittelgas seine Wärme an das Heizsystem abgibt, kühlt es sich selbst ab und wird flüssig. Entspannen Ein Expansionsventil sorgt dafür, dass der Überdruck abgebaut wird. Dadurch kühlt sich das Kältemittel so stark ab, dass es wieder Wärme aus der Umwelt aufnehmen kann. Welche Wärmepumpe eignet sich für mein Haus? Wärmepumpe mit Erdwärmekollektoren Wärmepumpen gewinnen ihre Heizenergie aus der Umgebungsluft oder aus Erdwärme. Je nach den Gegebenheiten können unterschiedliche Wärmepumpentechniken eingesetzt werden. Luftwärmepumpen Eine Luftwärmepumpe nutzt die Außenluft zur Erwärmung des Heiz- und Trinkwassers. Hier wird die Außenluft durch eine Ventilatoreinheit aufgenommen, die üblicherweise außen am Haus im Garten montiert wird. Ihr Vorteil besteht in einem vergleichsweise niedrigen Installationsaufwands. Erdwärmekollektoren Erdwärmekollektoren übertragen die Erdwärme durch horizontal im Erdreich verlegte Kunststoffrohre. Dafür eignen sich besonders unversiegelte und unbeschattete Rasenflächen. Erdwärmesonde Bei der Erdwärmesonde wird das Rohrsystem in ein senkrecht oder schräg verlaufendes Bohrloch eingebracht. Investitionen in die Nutzung erneuerbarer Energien werden öffentlich mit Fördermitteln unterstützt. Bei der Beantragung sind wir gern behilflich. Wir freuen uns über Ihre Nachricht
Wärmepumpen

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Wo immer Sie Kühle im Sommer und Wärme im Winter suchen, präsentieren wir moderne und energiesparende Lösungen. Dabei fördern Klimaanlagen nicht nur die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden, sondern verhindern auch das Wachstum von Schimmelpilzen. Kälter geht es in unseren Viessmann Kühl- und Tiefkühlzellen zu, die in der Lebensmittelindustrie essenzielle Grundlage einer durchgehenden Kühlkette sind. Robust und mit Hygieneeigenschaften für gehobene Ansprüche bieten sie einen hohen Nutzkomfort. Für die Konservierung von Fleisch- und Wurstwaren, von Molkereiprodukten und von Fisch ist Kälte eine zugleich schonende und umweltfreundliche Alternative zur Chemie. Auch in Büros oder Privathaushalten sorgen wir für die richtigen Bedingungen: Eine gesundheitsfördernde Umgebung erzeugt das Venta-System zur Befeuchtung der Raumluft. Die Luftwäscher reinigen winterliche Heizungsluft beim Befeuchten und stellen eine ideale Ergänzung zu unseren Wärmepumpen dar. Durch diese wird der Umwelt Wärme entzogen, mit der anschließend Ihre Räume geheizt werden. Umweltschutz und Energiesparen gehen hier Hand in Hand.
Heizungsbau

Heizungsbau

Ihr Partner für Heizung, Sanitär und alternative Energien Brodde GmbH mit Firmensitz in Rheine baut nicht nur neue Heizsysteme ein. Wir erneuern auch in die Jahre gekommene Heizsysteme. Das ist deshalb sinnvoll, weil durch neueste Techniken eine deutliche Energieersparnis erzielt werden kann. Das gilt auch für die regelmäßige Heizungswartung , die die Funktionalität und die optimale Wirkweise von Heizungen sicherstellt. Die Heizungserneuerung und die Heizungswartung tragen insoweit zu einer deutlichen Reduzierung der Heizkosten bei. Wir bieten in Rheine Ibbenbüren Emsdetten und Umgebung unterschiedliche Heizungssysteme an. Hier ein kurzer Überblick über die gängigsten Heizsysteme: Gasheizung Moderne Kessel für höchste Effizienz Gasheizungen zeichnen sich durch eine effiziente und energiesparende Brennwerttechnik aus. Moderne Heizgeräte lassen sich aufgrund ihrer kompakten Bauweise und platzsparenden Größe nahezu überall installieren. Konstanttemperaturkessel und Niedertemperaturkessel sind durch die Brennwerttechnik abgelöst worden. Der Vorteil von Brennwertkesseln ist, dass sie die Wärme der durch den Verbrennungsprozess entstehenden Abgase sowie die Kondensationswärme des sich darin befindlichen Wasserdampfes zusätzlich nutzen. Diese fortdauernde Wärme wird dem Heizsystem erneut zugeführt und für die Erwärmung des Heizungswassers genutzt. Das reduziert den Energieverbrauch des Brenners, der die Aufgabe hat, durch den Verbrennungsprozess das Heizungswasser anzuwärmen. Dafür benötigt der Brenner einer Gasheizung Gas. Dabei kann es sich um Flüssiggas, Erdgas oder um besonders umweltverträgliches Biogas handeln. Gasheizungen können durch Solarthermie ergänzt oder mit einer Wärmepumpe kombiniert werden. Wenn Sie sich für die Erneuerung Ihrer Gasheizung entscheiden, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse beantragen. Wichtig ist, dass die Antragstellung vor Beginn des Einbaus beziehungsweise der Sanierungsarbeiten erfolgt. Zum Heizungsrechner Ölheizung Nieder- und Tieftemperaturkessel für das Schwarze Gold Wer mit Öl heizt oder mit dem Gedanken spielt, eine Ölheizung einbauen oder erneuern zu lassen, wird durch die anhaltende negative Berichterstattung über die Zukunft der Ölheizung verunsichert. Tatsächlich sprechen mehrere Gründe für moderne Ölheizungen. Ebenso wie bei Gasheizungen wird auch bei einer Ölheizung die Brennwerttechnik verwendet. Sie ist nicht nur hocheffizient und kostengünstig, sondern kann auch mit erneuerbaren Energien kombiniert werden. Der Betrieb von Ölheizungen ist auch weiterhin im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgesehen, das Teil des Klimaschutzprogramms ist. Das bedeutet, dass Ölheizungen, die mit Brennwert- und Niedertemperaturtechnik betrieben werden, auch über das Jahr 2025 erlaubt sind. Lediglich alte Ölkessel müssen bis Ende 2025 gegen ein neues Öl-Brennwertgerät ausgetauscht werden. Auch nach 2026 dürfen Ölheizungen eingebaut werden, wenn sie mit erneuerbaren Energien ergänzt werden, zum Beispiel mit Solarthermieanlagen. Die Modernisierung lohnt sich, da eine moderne Ölheizung den Brennstoffbedarf um bis zu 30 Prozent reduziert. Was kostet meine neue Heizung? Die Wärmepumpe – Die umweltfreundliche und effiziente Lösung Aus Kalt mach Warm; um die Funktion einer Wärm
Luft/Wasser Wärmepumpe

Luft/Wasser Wärmepumpe

Aussenaufstellung Die im Freien aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpe extrahiert Energie aus der Umgebungsluft und ist besonders beliebt bei Sanierungsprojekten, da sie weit verbreitet ist.
Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe mit einem Flächenkollektor im Garten

Funktionsweise einer Sole-Wasser-Wärmepumpe mit einem Flächenkollektor im Garten

Ein Flächenkollektor (Erdkollektor) besteht aus einem Netz von Schläuchen, die die Wärme aus dem Boden aufnehmen. Dazu muss man wissen: In nur 2 m Bodentiefe herrscht ganzjährig eine Temperatur von mindestens +5 °C. Diese Temperatur reicht aus, um das flüssige Kältemittel auch im Winter wirksam anzuwärmen. Das angewärmte, nun gasförmige Kältemittel strömt dann in einen Kompressor, in dem es sehr stark zusammengepresst wird. Dabei erhitzt sich das Kältemittel auf über 60 °C. Ein Wärmetauscher überträgt die entstandene Wärme an die Heizung und an die Warmwasser-Erzeugung des Hauses. Dadurch kühlt das Kältemittel selbst stark ab und wird wieder flüssig. Bevor es wieder in den Außenbereich strömt, lässt man den Überdruck entweichen. Das Kältemittel kann wieder von neuem die Wärme des Erdbodens aufnehmen.
Planung, Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen mit Sektorenkopplung

Planung, Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen mit Sektorenkopplung

Bestsandsaufnahme und Planung: Aufmaß vor Ort, Ermitteln Produktionskapazität und Verbrauch. Planung: Technische Planung unter Berücksichtigung der örtlichen Begebenheiten und Verbrauchsanforderungen. Ermitteln des optimalen Verhältnisses von Autarkie und Wirtschaftlichkeit für den Kunden. Installation: (DC) Installation der Generatoren (PV-Module) auf Dach oder Freifläche, (AC) Installation der PV-Anlagenkomponenten (Bsp. Wechselrichter, Speicher, EMS, Wallbox, Heizstsab, Wärmepumpe) und Einbindung in das Energiemanagementsystem (EMS). Inbetriebnahme: Anmeldung beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister, Funktionstest und Inbetriebnahme, sowie Einweisung in das System.