Finden Sie schnell wärmende arbeitshandschuhe für Ihr Unternehmen: 227 Ergebnisse

Arbeitshandschuhe nach Kundenwunsch gefertigt - Made in Europe !

Arbeitshandschuhe nach Kundenwunsch gefertigt - Made in Europe !

Arbeitshandschuhe für verschiedenste Bereiche (Handwerk, Kühlraumarbeiten, Garten oder "nur" als Werbemittel)
Arbeitshandschuhe Kälteschutz Power Grab Art. AH-9LGT,

Arbeitshandschuhe Kälteschutz Power Grab Art. AH-9LGT,

Kälteschutzhandschuh PowerGrab Thermo Größe 9 • sehr gute anatomische Passform • sehr hoher Tragekomfort • sehr hohe Griffsicherheit durch mikroporöse Latexbeschichtung • hoher Kälteschutz • hohe Standzeit Einsatz: Bau, Strassenbau, Stahlbau, Abfallbeseitigung, Kühlhaus, Forstwirtschaft Herstellerartikelnummer: 818AH-9LGT
Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe

Made in EU - Top Qualität in 4 Ausführungen erhältlich; Ideal für Spedition, Lager, Autohaus, bedruckt mit Logo, nützliche und nachhaltige Werbung Artikelnummer: 1318896 Zolltarifnummer: 95049080000
Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe aus Spaltleder, Grösse 10 1/2, Universal / Spalt gefüttert mit Köperrücken, Canvasstulpe und Doppelnähten für schwere Ware mit Metallstiel anthrazit & extra robusten Kunststoff-Borsten - 45 cm Wischbreite - inklusive Softgrip - mit Aufhänger Effizient, ergonomisch, handfreundlich und praktisch. Artikelnummer: 350100
Schweiss-Handschuhe - High End

Schweiss-Handschuhe - High End

Der Schweißhandschuh von Fronius bietet Ihnen den idealen Schutz vor Hitze und Schweißspritzern. Ausführung High End Optimaler Tragekomfort, hohe Qualität und lange Lebensdauer zeichnen unsere HighEnd-Linie für E-Hand, MIG/MAG und WIG aus. Merkmale: Hitzebeständiges Spezial-Spaltleder Langer Ärmel schützt auch den Unterarm Hitzeresistente Kevlar-Naht Fusselfreies, isolierendes Molton-Innenfutter Empfohlene Anwendung: MSG-Schweißen Elektroden-Schweißen WIG-Schweißen Schleifen Größe: Gr 11
Winterhandschuhe gefüttert mit Strickbund

Winterhandschuhe gefüttert mit Strickbund

Profi Qualität - Kälteschutz - komplett mit Molton gefüttert Winterhandschuhe gefüttert mit Strickbund Profi Qualität - Kälteschutz - komplett mit Molton gefüttert - mit Strickbund
Schweißerhandschuh 5-Finger Voll/Spalt

Schweißerhandschuh 5-Finger Voll/Spalt

Ausführung: Schweißerhandschuh aus Rindsvollleder, Handrücken und Stulpe aus Chromspaltleder mit Pulsschutz, Länge: 27 cm Größe: 11 Kategorie: II, EN 388 - 2 1 4 3; EN 407 - 4 1 3 X 3 X Überkarton: 10 Dutzend = 120 Paar
Rindspaltleder Arbeitshandschuh

Rindspaltleder Arbeitshandschuh

Profi Arbeitshandschuhe Gr. 10,5 Arbeitshandschuhe aus naturgrauem Rindspaltleder weißer Canvasrücken- und -Sicherheitsstulpe Gummizug auf dem Handrücken Knöchel- und Pulsschutz EN 420 & 388 per Zertifikat
Nylon-Latexschaum-Handschuh NIRO-S  pure 1014  EN 388:2016 =2131X

Nylon-Latexschaum-Handschuh NIRO-S pure 1014 EN 388:2016 =2131X

EINSATZBEREICHE Maschinen- und Gerätebedienung | Qualitätskontrolle | Reparatur und Wartung | Warenannahme und Versand | Inventar- und Lagerverwaltung Touchscreen Bedienung | Sehr gute Passform | Hohe Flexibilität Der NIRO-S pure 1014 ist ein nahtlos gestrickter Schutzhandschuh mit einer Beschichtung aus Latexschaum. Diese spezielle, sehr weiche Latexschaum-Beschichtung ermöglicht die Bedienung eines Touchscreens. Da der Latexschaum kompatibel zur Touchoberfläche ist, bleibt die Funktion der Beschichtung auch an den Fingerspitzen erhalten. Beschichtung: Latexschaum - Innenhand und Fingerspitzen beschichtet Futter: Nylon | 15 Gauge Größen: 6, 7, 8, 9, 10, 11
Handschuhe ARC 40 Störlichtbogen Klasse 2 | schwer entflammbar

Handschuhe ARC 40 Störlichtbogen Klasse 2 | schwer entflammbar

Eureka Handschuhe mit hohem Schutz vor Störlichtbogen Klasse 2 Der Eureka-Handschuh ist eine lang erwartete Lösung für diejenigen, die an Ihrem Arbeitsplatz mit dem Risiko eines elektrischen Störlichtbogens konfrontiert sind und einen Handschuh vermisst haben, der Ihnen uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und Fingerspitzengefühl, kombiniert mit hohem Schutz, bietet. Hoch Schnittschutz schützt Ihre Hände bei der Arbeit mit scharfen Kanten. Die Handschuhe sind atmungsaktiv und haben ölabweisende Eigenschaften. Das Material der Handschuhe basiert auf einer speziellen Para-Aramider, antistatischen Garnen und fortschrittlichen Materialien aus der Beschichtungstechnologie zum Schutz vor Hitze, Flammen und Lichtbögen.Ausstattung der Eureka Handschuhe mit Störlichtbogenschutz Klasse 2: • Handschuhe mit sehr hohem Lichtbogenschutz. (Eureka 13-4 HAF50) • Optimiertes Design, um starken Lichtbogenexplosionen standzuhalten • Geeignet für härteste Arbeitsbedingungen mit hohem Risiko für Hitze, Flammen und Lichtbogen • Hohe Schnittfestigkeit. Zertifizierungen: • EN 388 | 3 | X | 4 | 3 | ( mechanische Risiken ) • EN 407 | 4 | 1 | 3 | 2 | 4 | X | ( thermische Risiken wie Hitze und / oder Feuer ) • EN 61482-1-1 KLasse 2 | Inhand: ATPV 42 cal/m², Rückhand: ATPV 59 cal/m² • ANSI CUT A5 Gewebe: • Inhand: 76% Para Aramid, 10% Glasfaser, 8% Modacryl, 4% Elastan, 2% Antistatik • Rückhand: 48% Modacryl, 38% Baumwolle, 10% Polyurethane, 2% Polyamid, 1% Elastan, 1% Antistatik • Beschichtung: flammhemmender Verbundwerkstoff auf Neoprenbasis Größen:  • 8 (S) - 9 (M) - 10 (L) - 11 (XL) - 12 (2XL) Ausführung | Art: Handschuhe Schutz vor: Hitze, Flammen Schutz vor: Antistatik Schutz vor: Störlichtbogen 2 | 7 kA Schutz vor: Schnittschutz Schutz vor: mechanische Gefahren Zertifizierungen: EN 407 Zertifizierungen: iec 61482-2 Klasse 2 Artikelnummer: TRA-RG0005-008
NITRAS POSEIDON 1403C Rindvolllederhandschuhe

NITRAS POSEIDON 1403C Rindvolllederhandschuhe

Rindvolllederhandschuhe, Baumwoll-Rücken, Innenhandfutter, gummierte Stulpe, EN 388:2016 (2133X) Eigenschaften: Rindvolllederhandschuhe Baumwoll-Rücken Innenhandfutter gummierte Stulpe Einsatzgebiete: Grobe Arbeiten, z.B. Handwerk, Baugewerbe, Verpackungsarbeiten, Lager, Logistik und Transport, Montagearbeiten, Schlossereien und Werkstätten, Agrar- und Forstwirtschaft, Gartenbau Material: Rindvollleder & Baumwolle Normen: PSA-Kategorie: II EN 388:2016 (2133X) Farbe: grau, gelb/blau
HONEYWELL Chemieschutzhandschuhe – Neofit 950-20 - Gr. 10-10,5

HONEYWELL Chemieschutzhandschuhe – Neofit 950-20 - Gr. 10-10,5

Chemieschutzhandschuhe Super Schutz! Die Chemikalienschutzhandschuhe Neofit 950-20 schützen die Hände vor der Wirkung chemischer Substanzen. Die Diamantstruktur erlaubt einen sicheren Griff bei Nass- und Trockenarbeiten. Durch die langen Stulpen werden auch die Unterarme zum Großteil bedeckt und dadurch gut geschützt. Größe: 10-10,5
Schnittschutzhandschuhe

Schnittschutzhandschuhe

Zuverlässiger Schutz vor scharfen und scharfkantigen Gegenständen
Chemikalienschutzhandschuhe

Chemikalienschutzhandschuhe

Entdecken Sie unseren hochwertigen, flüssgikeitsdichten Chemikalienschutzhandschuhe für eine sichere Arbeitsumgebung in verschiedenen Branchen, u. a. chemische Industrie, Raffinerien, Automobilindustrie, industrielle Reinigungs- und Wartungsarbeiten, Agrarwirtschaft und Baugewerbe.
Elektroisolierhandschuhe - 9

Elektroisolierhandschuhe - 9

Die schützenden Elektroisolierhandschuhe der Klasse 0 sind weich und hochflexibel. Sie sind ausschließlich für elektrische Zwecke als grundlegende persönliche Schutzausrüstung bei Arbeiten unter Spannungen bis 1 kV oder als zusätzliche Schutzausrüstung bei Spannungen über 1 kV bestimmt. Sie werden als erste Schutzschicht getragen und sollten mit Überhandschuhen aus Leder vor Beschädigungen geschützt werden. Die Handschuhe werden in einer Länge von 36 cm geliefert. Technische Details Größe:9 / 10 / 11 Klasse: 0 Beschaffenheit: Weich und hochflexibel Länge: 36 cm
Flexible Supreme 1600 von OX-ON® | Gr. 6 (XS) bis 13 (4XL) | ab € 1,33

Flexible Supreme 1600 von OX-ON® | Gr. 6 (XS) bis 13 (4XL) | ab € 1,33

Nylon-Strickhandschuh Flexible Supreme 1600 von OX-ON® / Flex mit Nitrilschaum-Beschichtung grau mit schwarzer Innenhandbeschichtung bis über die Fingerkuppen ÖKO-Tex Standard 100 Nylon-Strickhandschuh Flexible Supreme 1600 von OX-ON® mit Nitrilschaum-Beschichtung grau mit schwarzer Innenhandbeschichtung bis über die Fingerkuppen Normen: PSA Kategorie 2 EN 420 und EN 388: 4.1.2.1 Öko-Tex Standard 100 Größen: 6 (XS) bis 13 (XXXXL) Verpackungseinheit: 144 Paar im Karton Eigenschaften: - atmungsaktiv - hervorragende Passform - ausgezeichnete Flexibilität (dadurch extrem hoher Tragekomfort) - exzellenter Nass- und Trockengriff Einsatzgebiete: ideal für alle Arbeiten mit hohen Anforderungen an das Tastgefühl: z. B. Automobilindustrie, Feinmontage, allgemeine Montagearbeiten, Verpackungsindustrie, Logistik, Handwerk allgemein, Bauindustrie, Landwirtschaft und Gartenbau Art.-Nr. HfA: 150-170.xx
Sicherheitshandschuhe

Sicherheitshandschuhe

Sicherheitshandschuhe
Strahlenschutz Handschuh

Strahlenschutz Handschuh

Art.Nr. 940 GL Bleifreies Schutzmaterial Zum Einmalgebrauch - single use Dünner Handschuh für den OP-Bereich Ausgezeichnete anatomische Form Angeraute Oberfläche für exzellenten Griff Aus Naturkautschuk, puderfrei, steril Größen 6,5 - 9,
Heat-to-Coat-Verfahren

Heat-to-Coat-Verfahren

Das Heat-to-Coat-Verfahren von Wuppermann ist eine innovative Methode zur Verzinkung von Stahl, die im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bis zu 54% CO2 einspart. Diese Technik nutzt einen elektrisch beheizten Banderwärmungsofen, der das Stahlband schnell auf die Verzinkungstemperatur von 460 – 480° C erhitzt. Durch den Einsatz von Elektrizität als Hauptenergieträger wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert, was zur CO2-neutralen Produktion beiträgt. Dieses Verfahren ist besonders umweltfreundlich, da es die Emissionen aus der Herstellung des verbrauchten Zinks und Stroms berücksichtigt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, wie grüner Strom und Windkraft, an den Produktionsstandorten unterstützt das Ziel, die gesamte Wuppermann-Gruppe bis 2030 CO2-neutral zu machen. Das Heat-to-Coat-Verfahren ist ein Paradebeispiel für die Kombination von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Stahlverarbeitung.
Härten

Härten

In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hoch- und niedriglegierte Werkstoffe für den Medizin- und Werkzeugbereich werden in der Regel im Vakuum gehärtet. Gerade für verzugsempfindliche Präzisionsbauteile, Formteile und Werkzeuge ist dieses Verfahren besonders geeignet. Das Härten im Vakuumofen erfolgt mit anschließender Stickstoffabschreckung, so dass eine blanke und saubere Oberfläche an den Bauteilen erreicht wird. Diese Wärmebehandlung ermöglicht die Realisierung höchster Ansprüche: geringste Verzüge und Maßhaltigkeit saubere und metallisch blanke Oberflächen Vakuumhärteöfen Unsere Härteöfen gehören zu den modernsten, die sich derzeit auf dem Markt befinden. Hierdurch lassen sich im Vakuum auch schwer härtbare Materialien (Ölhärter) wie z.B. 1.2842 oder 1.2826 bis zu bestimmten Wandungsdicken verzugsfreier härten. Mit Härteöfen der Firma Ipsen und Schmetz, Nutzraum 600x600x900 mm und einem Härteofen der Firma Systherms, Nutzraum Ø 800x1000 mm, mit jeweiligen Chargenlast von bis zu 800 kg werden wir den gestellten Anforderungen gerecht. Anlassen Tiefkühlen (bis -80 °C) Anlassen Grundsätzlich muss nach dem Härten ein Anlassen stattfinden um die Spannungsspitzen beim Härten auszugleichen und somit die Zähigkeit des Werkstückes zu erhöhen. Dies kann je nach Werkstoff und Vorgaben bis zu fünf Anlassvorgänge nach sich ziehen. Unsere Schnelligkeit und Flexibilität erreichen wir durch den Einsatz von 19 Anlassöfen, die wir in Temperaturdifferenzen von bis zu 5 °C betreiben. Durch den optionalen Einsatz von Schutzgas können wir sowohl ein Verzundern als auch das Verfärben der Oberfläche verhindern. Tiefkühlen Optional bieten wir das Tiefkühlen an. Beim Härten bildet sich im atomaren Gefügeaufbau Restaustenit mit einem Anteil von 10 – 20 %. Durch ein Tiefkühlen der Werkstücke bis -80 °C - direkt nach dem Härten und noch vor dem Anlassen - können wir gewährleisten, dass kein Restaustenit mehr in den Teilen vorhanden ist. Dadurch wird eine Maßänderung des Gefüges nahezu ausgeschlossen. Diesen Vorgang nennt man auch Altern.
Härten

Härten

Automatisierte, CNC-gesteuerte Härteverfahren gewährleisten eine hohe Homogenität der Härteergebnisse auch bei großen Chargen. Anlassen der Teile, um die von Ihnen gewünschte Rockwell / Vickershärte zu erzielen, bis zu einer Maximallänge von 3 m. Härten von kleinen Teilen ab 5 mm bis zu sehr großen Teilen mit einer Maximallänge  von 3 m (Vertikal). Für Ihre speziellen Anforderungen stellen wir Spezialinduktoren her, damit optimale Härteergebnisse auch bei schwierig zu härtenden Teilen möglich werden.
Wärme

Wärme

Raumwärme, Prozesswärme oder Warmwasser: Der Einsatz von Wärme ist ein unverzichtbarer Bestandteil in der betrieblichen Energieversorgung. Eine ineffiziente Altanlage treibt hierbei zwar die Temperaturen in die Höhe, gleichzeitig aber auch die Betriebskosten. Durch eine bedarfsgerechte Ausrichtung Ihrer Anlagen und Komponenten sparen Sie erheblich an Energiekosten – und entlasten die Umwelt.
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Wärmebehandlung, Laborofen, Röhrenofen, Röhrenklappofen

Wärmebehandlung, Laborofen, Röhrenofen, Röhrenklappofen

Unsere Fachzeitschrift informiert regelmäßig über Werkstoffe, Wärmebehandlungsverfahren und Marktangebote. Mit Beiträgen zur betriebsnahen Forschung, Interviews und einem Marktspiegel bietet die Zeitschrift wertvolle Einblicke in die Welt der Wärmebehandlung von Stählen. Wärmebehandlung Das Spektrum der möglichen Wärmebehandlungen ist enorm groß. Schon bei der Vormaterialherstellung werden die Stahlprodukte einer Wärmebehandlung unterzogen. Nach der mechanischen Fertigung erfolgt dann die Wärmebehandlung für den Gebrauchszustand. Im Rahmen einer Untersuchung können wir im Labormaßstab zahlreiche Wärmebehandlungsverfahren nachstellen. Laborofen Zur experimentelle Bestimmung der Härtbarkeit von Materialien führen wir in unserem Labor Stirnabschreckversuche durch. Für die grundlegenden Wärmebehandlungen steht in unserem Technikum zudem ein programmgesteuerter Laborofen mit Temperaturen von bis zu 1200°C zur Verfügung. Röhrenofen In einem Röhrenklappofen können Glühungen auch unter inertem Schutzgas (Formiergas, Stickstoff, Argon) im Temperaturbereich bis zu 1100°C durchgeführt werden.
Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung

Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung

In der Industrie kommen die verschiedene Thermoprozessanlagen zum Einsatz, welche prozessbedingt mit hohen Wärmeverlusten betrieben werden. Je nach Temperaturniveau, können diese Verluste effizient zurückgewonnen und nutzbar gemacht werden. Dabei ist die Nutzung der Wärme in Prozessen, im Betrieb oder durch Weitergabe an Dritte möglich. Auch die Umwandlungen in Kälte oder elektrische Energie sind etablierte Prozesse. Energieeffizienzmaßnahmen dieser Art sind effektive Werkzeuge zur Erreichung der Unternehmensziele bezüglich des CO2-Ausstoßes, der Energiekosten und der Wettbewerbsfähigkeit. Steigende Energiepreise, regulatorische Anforderungen (z.B. Auflagen der Rezertifizierung der DIN ISO 50001) und wachsende Bedenken hinsichtlich der Kohlendioxidemissionen und des Klimawandels schaffen Anreize, eine unternehmensweite Energieeffizienzstrategie zu verfolgen. Wir ermitteln die Potentiale bei Ihnen, erstellen die Konzepte, planen die Umsetzung und führen diese Projekte generalunternehmerisch für Sie aus. Die Nutzung von deutschen oder europäischen Förderprogrammen trägt zur Minimierung von Amortisationszeiträumen bei. Je nach Aufgabenstellung greifen wir auf ein umfangreiches Technologie- und Dienstleistungsnetzwerk zurück.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.