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Für Beratungen mit einem persönlichen Lüftungsexperten (E-Mail/ Telefon), für kostenfreie Planungen oder größere Bestellmengen besuchen Sie gerne unsere Luftbude-Webseite (Luftbude.de). Das dezentrale Wohnraumlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung ist flexibel einsetzbar und eignet sich ideal für Neubau und Modernisierung von Wohngebäuden. Durch die moderne, luftdichte Bauweise wird es immer wichtiger, mit der Wohnraumlüftung stets für frische Raumluft zu sorgen. Obwohl kompakt, arbeitet er äußerst effizient und erreicht im Paarbetrieb eine Luftwechselrate von bis zu 43 m³/h. Das senkt das Risiko von Schäden an der Bausubstanz und von Schimmelpilzbefall, der bei einer manuellen Fensterlüftung unzureichend wäre. Für den Einbau genügt eine einfache Kernbohrung durch die Außenwand - ohne Verlegung von Rohren. Geringe Baukosten und platzsparender Einbau sind die besonderen Vorteile dezentraler Lüftungsanlagen und machen sie daher auch für die Nachrüstung interessant. Bestehend aus: 1 Lüfter-Einheit 1 Wärmeübertrager / Keramikstein 1 Einschubrohr 500 mm 1 Innenblende mit Filter 1 Außengitter Montage: Außenwand Luftleistung: Stufe 1:16 m³/h, Stufe 2:22 m³/h, Stufe 3:30 m³/h, Stufe 4:43 m³/h Filter: G3 gemäß DIN EN 779:2012 Schallwerte: 14 / 20 / 32 / 35 dBA 🗸 Hohe wärmebereitstellungsgrad bis 82.5% 🗸 Erhöhter Schallschutz mit Reveal Set 60 Plus 🗸 Keine Verrohrung und schnelle Installation; werkzeuglose Endmontage 🗸 Saubere und pollenfreie Raumluft 🗸 Hohe Luftleistung auf kleinstem Raum

- Schneller Ersatz bei ausgefallenen Kesselanlagen oder Fernwärmenetzen - Unterstützung von Umbaumaßnahmen - Zwischenlösung bei noch offenen Planungen und Versorgungskonzepten Leistung: 180 kW Bezeichnung: Heizzentrale Q/WW/180/2798 Beschreibung: mit Heizkreis und Schlauchpaket

In Zeiten steigender Energiepreise ist es wichtig, in effiziente Heizsysteme zu investieren. Unsere Heizungslösungen sind nicht nur energieeffizient, sondern auch umweltfreundlich. Wir beraten Sie ausführlich über die verschiedenen Optionen und helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihr Zuhause zu finden. Dabei setzen wir auf moderne Technologien wie Wärmepumpen und Solarheizungen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.

Energieformen Energie in Form von Wärme, Raumwärme und Warmwasser, für uns grundlegende wichtige und schon selbstverständliche Energieformen. Um Energie in Form von Wärme zu erhalten, müssen wir Energieträger nehmen, die Wärme aus sich machen lassen, sich "verheizen" lassen. Die verschiedenen Varianten der Heizung Die universell beste Heizung gibt es nicht. Eine perfekte Heizung muss auf Sie als Anlagenbetreiber und auf das Objekt, das beheizt werden soll, angepasst sein. Jeder hat seine Vorlieben, seine Ideen, seine Befürchtungen, Spekulationen und Bauchgefühle. Eventuell müssen Sie Kompromisse eingehen, wichtig ist aber, dass Sie wissen welche. Unser Ziel ist es Ihnen so viel Informationen wie nur möglich zu liefern damit Sie mit bestem Wissen und Gewissen, die Entscheidung womit Sie heizen, fällen können. Die verschiedenen Heizungstypen Holz Pellets Hybrid Oelheizung Wärmepumpen Wir unterscheiden zwei Arten von Energieträgern Die nicht erneuerbaren, die sogenannten fossilen Energieträger wie Erdgas, Heizöl und Kohle und die erneuerbaren Energieträger, allen voran die kostenlose und emissionsfreie Energie der Sonne, darauf folgen Holz in Form von Stückholz oder Pellet und für die Nutzung mit der Wärmepumpe die Umweltenergieträger Luft, Erdwärme und Wasser. Fossile Energien Die heute genutzten fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas, Kohle, Ölsande und Ölschiefer sind Gemische von Kohlenwasserstoffen, die sich durch geologische Umwandlungsprozesse aus abgestorbenem, organischem Material gebildet haben. Diese Umwandlungsprozesse nehmen Millionen von Jahren in Anspruch. In den für uns Menschen relevanten Zeiträumen können keine neuen fossilen Energien mehr entstehen. Entsprechend werden die fossilen Energiereserven als nicht erneuerbare Energien bezeichnet. Erneuerbare Energien Solar Die Sonnenenergie, welche in Form von Licht und Wärme auf die Erdoberfläche trifft, kann aktiv durch Sonnenkollektoren zur Wärmeerzeugung (Warmwasser und Heizungsunterstützung), durch konzentrierende Systeme für chemische Prozesse und Stromproduktion sowie durch Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung genutzt werden. Stückholz und Pellet Holz, ein nachwachsender, in unserm Land natürlich vorkommender Rohstoff. Eine Ressource, die in Zukunft noch mehr an

Zeige grösseres Bild Sie bauen gerade Haus und suchen nach einem effizienten, umwelt- und börserlschonenden Heizsystem? Oder haben Sie eine Sanierung in Angriff genommen und wollen die alte durch eine neue Heizung ersetzen? In jedem Fall wollen Sie auf Heizen mit fossilen Brennstoffen verzichten und es einfach schön warm haben. Da legen wir Ihnen natürlich eine Infrarotheizung wärmstens ans Herz. Sicher haben Sie sich auch schon über das Heizen mit einer Wärmepumpe informiert. Für Ihren besseren Überblick stellen wir Ihnen die beiden Heizsysteme noch einmal gegenüber. Wärmepumpen: Keine geschenkte Energie Das Prinzip des Heizens mit Wärmepumpe ist auf den ersten Blick überzeugend. Was so praktisch und effizient klingt, nämlich der Umwelt Wärme zu entziehen und damit die Räumlichkeiten zu heizen, hält aber der näheren Betrachtung nicht ganz stand. Wärmepumpen: Der Wartungsaufwand wird oft vergessen Wärmepumpen, egal ob Wasser-Wasser-, Luft-Wasser- oder Luft-Luft-Technik, sind mechanische Geräte, deren bewegliche und bewegte Bestandteile natürlich Verschleiß und Abnutzung unterliegen. Außenliegende Wärmetauscher verschmutzen außerdem über die Luft. Es ist daher unvermeidlich, Wärmepumpen regelmäßig zu warten: Die wichtigen Bauteile sollten vor Beginn jeder Heizsaison von einem Fachmann begutachtet werden. Vor allem das Kältemittel muss regelmäßig überprüft werden. Und wie sieht´s aus mit dem Wirkungsgrad? Mit dem versprochenen Wirkungsgrad einer Wärmepumpe ist es so eine Sache. Unter Testbedingungen kann die versprochene Effizienz ganz sicher erfüllt werden, aber in der Realität sieht die Bilanz meist anders aus: Der Vorteil der effizienteren Wärmegewinnung wird durch die Energieverluste beim Transport in das wasserführende Zentralheizsystem (Wandheizungen oder Fußbodenheizungen) zunichte gemacht. Und: Auch Wärmepumpen sind reine Stromheizungen! Der Stromverbrauch liegt unter den eben beschriebenen Bedingungen kaum unter dem für eine SUNTHERM-Infrarotheizung. Die Vorteile der Infrarotheizung Im Vergleich zu einer Wärmepumpenheizung hat ein Infrarotheizsystem viele Vorteile: Sie können Ihre Wohnräume gleichmäßig temperieren und ein behagliches Raumklima genießen – ohne Staubaufwirbelungen und mit angenehmer Strahlungswärme. Sie können wartungsfrei und umweltfreundlich heizen. Das Geheimnis effizienter Infrarotheizungen haben wir Ihnen im letzten Blogbeitrag verraten: Die richtigen Infrarotpaneele richtig platzieren. Durch eine gezielte Platzierung der Paneele im Raum können Komfortzonen und individuelle Wohlfühloasen zusätzlich mit Wärme versorgt werden. Dazu kommen noch viele weitere Vorteile: Für eine Infrarotheizung brauchen Sie keinen Technikraum Die Infrarotheizung kommt Ihnen günstiger : Investition für eine Wärmepumpenheizanlage samt Einbau ist wesentlich höher als für ein optimal berechnetes und positioniertes Infrarotheizsystem. Ein etwaiger höherer Stromverbrauch ist da über Jahre bis Jahrzehnte abgedeckt. Eine Infrarotheizung kann ohne lange Aufheizzeit die Wärme genau dort erzeugen, wo und wann Sie benötigt wird . Im Gegensatz dazu ist eine Wärmepumpenheizung träge und verursacht im Betrieb viel mehr Energiekosten. Infrarotpaneele sind wartungsfrei : Im Gegensatz zu einer Wärmepumpenheizung verursacht Ihre Infrarotheizung keinen Wartungsaufwand und ist extrem langlebig. Lesen Sie hier mehr über die

Der grösste Energiefresser im Zuhause ist die Heizung! Durch geeignete Massnahmen zur Dämmung der Gebäudehülle kann bereits viel gewonnen werden. Saniert man zusätzlich eine konventionelle Heizung mit einer Wärmepumpe, kann man sich vom wachsenden Preisdruck der klassischen und CO-intensiven Ressourcen Erdöl und Erdgas abkoppeln. Eine Sanierung mit einer Wärmepumpe ist oft unabhängig vom vorhandenen Heizsystem möglich. Auch Radiatoren oder Verteilsysteme mit hohen Vorlauftemperaturen stellen meistens kein Problem dar. Gerne prüfen wir vor Ort die baulichen Gegebenheiten und Platzverhältnisse, und erarbeiten für sie einen Vorschlag zur idealen Installation einer bestimmten Anlage. Unser Tätigkeitsfeld: Heizungssanierung mit kompetenter Planung und Realisierung Komplette Heizungsanlagen in Um- und Neubauten Einzelraumentlüftung in Badezimmer Integrierte Lüftungsanlagen

Dieses einzigartige 100 Mio. Euro Referenzobjekt von Sommerauer liegt in direkter Nähe zu Amsterdam (Niederlanden). Es wird mit 4x 250 kW Sommerauer- Biomassekessel (1 MW) beheizt. Die Insel-Kleinstadt in Form eines Schiffs, auf dem Wasser erbaut, verfügt über 202 Luxus-Wohnungen, Einkaufs- und Gastronomieläden, Bootsanlegestegen und einem eigenen Parkhaus. Sommerauer konnte dieses Innovationsprojekt gemeinsam mit seinem Sommerauer-Stützpunkthändler und Importeur für die Niederlanden umsetzen.

Luft- / Wasser-Wärmepumpe: Die Wärme der Außenluft wird zum Heizen und zur Warmwassererwärmung genutzt. Sole- / Wasser-Wärmepumpe: Hier dient das Erdreich als Energiequelle. Die daraus gewonnene Wärme kann, je nach Pumpe, zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Die Kühle aus dem Erdreich kann im Sommer Wohnräume angenehm temperieren.

Wärmepumpen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie platzsparend sind. Das macht sie auch zur idealen Lösung, wenn kein Keller vorhanden ist. Sie fürchten eine Lärmbelästigung durch die Pumpe? Keine Sorge, die Wärmepumpe arbeitet sehr leise. Ihre Vorteile: Hohe Effizienz, insbesondere in der Kombination mit Photovoltaik-Anlagen Möglichkeit von Heiz-/Kühl-Varianten Umweltfreundlich Auch für Sanierungen in Hochtemperaturausführung geeignet Kein Nachfüllen von Brennmaterial notwendig Auch in Kombination mit bestehenden Holz-/Öl-/Gas-Heizungen zu verwenden Besonders gut für Pool-Heizungen geeignet

Die GekaKonus® Abhitzekessel werden zur wirtschaftlichen Ausnutzung von Abgasen eingesetzt. Für die verschiedenartigen Aufgabenstellungen und für die entsprechenden Anwendungsfälle sind jeweils geeignete Abhitzekesselkonstruktionen entwickelt worden. Die Ausrüstung und Herstellung erfolgt gemäß den technischen Regeln der Europäischen Gemeinschaft (PED 97/23/EG), und anderen Abnahmeorganisationen weltweit (z.B. SELO, GOST-R, RTN, ASME, AS). Rauchgasmenge: bis 80.000 Nm3/h Rauchgastemperatur: bis 1200°C Wärmeträgeröle: 100°C - 350°C Warmwasser: 70°C - 90°C Heißwasser: bis 265°C

Das Produkt DOSCH 3D: Heating Systems enthält 3D-Modelle von Heizsystemen: Ölheizung, Pelletheizung, Gasheizung, Luftwärmepumpe, Fußbodenheizung, Wandheizung, Brennstoffzellenheizung.

Der größte Anteil der Energiekosten im privaten Haushalt resultiert aus den Heizkosten. Unabhängig ob Sie einen Neubau planen oder Ihren Altbau sanieren möchten – Elektro-Zentralheizungen können verschiedene kostengünstige Heizstromtarife nutzen. Eine kostengünstige Alternative zu Öl- oder Gasheizungen stellen elektrische Speicherheizsysteme dar. Nicht nur Komfort und einfache Bedienung, sondern auch Umweltfreundlichkeit optimieren diese Systeme. Unser Team berät Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche rund ums Thema Heizung, damit ihr Zuhause wohlig temperiert ist.

Obwohl sie weniger wartungsintensiv sind, ist es dennoch ratsam, sie alle paar Jahre zu überprüfen, insbesondere die elektrischen Anschlüsse und Steuerungen. Viele Hersteller bieten auch spezifische Wartungsanleitungen für ihre Produkte an. Es ist immer ratsam, sich an die Empfehlungen des Herstellers zu halten und einen qualifizierten Fachmann mit der Wartung zu beauftragen. Nicht zuletzt, weil eine regelmäßige Wartung oft eine Bedingung für die Garantie des Gerätes ist.

Die Energiekosten werden pro Jahr um ca. 10% steigen. Durch den auch nachträglich möglichen und sinnvollen Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen ist eine Energiekostenersparnis von bis zu 90% möglich. Durch eine Wärmerückgewinnungsanlage wird der Abluft Wärme entzogen und der Außenluft als Rückwärme zugeführt. Dadurch ergibt sich eine höhere Wirtschaftlichkeit durch geringere Lebenszykluskosten, geringere Umweltbelastung durch verminderten Energiebedarf, Senkung der Betriebskosten durch Senkung der einzusetzenden Heizleistung. Folgende Ausführungen von Wärmerückgewinnungsanlagen sind – je nach Anforderungsfall – sinnvoll, im nachhinein eingebaut zu werden: Rotations-Wärmerückgewinnung Plattenwärmetauscher Wirkungsgrad bis 65% wenig verschmutzungsanfällig keine Vermischung von Ab- und Zuluft keine drehenden Teile, Bypassregelung Rotationswärmetauscher Wirkungsgrad bis 80% kurze Baulänge niedriger Druckverlust Kreislaufverbundsystem Wirkungsgrad bis 70% dezentraler Einbau, dadurch geringer Platzbedarf Kreuzstrom-Wärmerückgewinnung Amortisationszeit (Rechenbeispiel an Hand einer Einbrennbox zur Autolackierung) Luftmenge: 20.000 m³/h Heizmittel: direkt befeuerter Gasbrenner Energiekosten pro Jahr (Abrechnung 2011): € 10.500,– Erforderliche Investitionskosten durch den Einbau eines Plattenwärmetauscher: € 16.500,– (inklusive Wärmerückgewinnungsanlage, Anschlusskanäle, Planung und Montage) 40% Förderung für die Wärmerückgewinnungsanlage (ohne Kanäle und Montage): € 4.800,– Tatsächliche Investitionskosten: € 11.700,– Zukünftige Energiekosten bei einem Wirkungsgrad von 65%: € 3.675,– Dies ergibt bei den derzeitigen Energiekosten eine Amortisationszeit von: Jahr und Monate FÖRDERUNGEN Durch das nicht Erreichen der Kyoto Ziele durch die Politik sind wir gezwungen, energiesparende Maßnahmen zu ergreifen. Darum ist davon auszugehen, dass Förderungspakete in der nächsten Zeit noch mehr erweitert werden. Bereits jetzt ist es möglich, wenn die Ansuchen dementsprechend aufbereitet werden, 40% an Förderungen zu erhalten. Da uns auch für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder die Umwelt ein wichtiges Anliegen ist, hat das Team der Firma Heß sich dazu entschlossen, sinnvolle energiesparende Maßnahmen zu fördern. Sämtliche Wege durch den Förderungsdschungel werden wir in diesem Sinne übernehmen. Informieren Sie sich auch über unsere Referenzanlage

mit dem effizienten Plus an Komfort & Sicherheit Behagliche Wärme, warmes Wasser, energiesparender Verbrauch und höchste Bedienungsfreundlichkeit zeichnen die Kriterien aus, die Sie von Ihrer Heizung erwarten können. Wir beraten Sie bei der Entscheidung zum passenden Energieträger. Ob Öl-, Gasheizung, Brennwerttechnik, Holzpellets, Wärmepumpe oder Solaranlage – in puncto Wärmeerzeugung stehen viele Alternativen offen. Als Ihr kompetenter Heizungs-Fachbetrieb stehen wir Ihnen bei der Neuerrichtung, Modernisierung und Umrüstung tatkräftig zur Seite. Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Kommune

Ob als Zusatz- oder Hauptheizung,  Infrarotheizungen bieten die perfekte kostengünstige, ökologische und zuverlässige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sie sind sowohl für Privat- als auch Geschäftsräume geeignet und ermöglichen maximale Individualität. Durch die  separate Wärmeregulierung der Geräte mittels Thermostaten, können Sie Räume individuell nach Bedarf heizen und überflüssigen Energieverbrauch verhindern. Darüber hinaus gibt es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Formen (Wandpaneele, Standmodelle, Decken-Systeme), sowie Oberflächendesigns (Tafel-, Spiegel-, Glasoptik etc.), die sich perfekt in jede Umgebung integrieren lassen.

Seit mehr als 2000 Jahren ist den Menschen bewusst, dass eine Fußbodenheizung einfach perfekt ist! Die Römer haben in Ihren Villen bereits perfekten Fussboden-Komfort eingebau

Fußbodenheizung in alten Estrichfräsen modernisiert den Wohnraum. Effizient und unauffällig integriert, sorgt sie für behagliche Wärme und steigert den Wohnkomfort.

Fußbodenheizungen verbreiten ihren Wohlfühleffekt überall; in Wohnhäusern, in Büros, Ausstellungshallen und sogar in hochbelasteten Industriehallen. Nutzen Sie Ihren Fußboden oder Ihre Wandflächen und gewinnen Sie wertvollen Raum. Ob keramische Fliesen, Platten- oder Betonstein, Textilbeläge oder PVC, Linoleum, Parkett oder Kork, Ihrer Bodenbelagsauswahl sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt, solange sie für die Anwendung geeignet sind. Dabei ist es für die perfekte und sichere Umsetzung Ihrer Wünsche grundsätzlich erforderlich, dass Ihnen bei der Planung und Auswahl Ihres Systems Fachleute behilflich sind. Heizen und Kühlen! Mit der Flächenheizung kann auch gekühlt werden. In Verbindung mit weiteren Komponenten, die die Kälte bereitstellen, sind die wasserführenden Systeme geeignet, die Behaglichkeit auch in den Sommermonaten aufrecht zu erhalten. Kühlere Boden-, Wand- oder Deckenflächen bringen eine spürbare Abkühlung im Raum. Freie Raumgestaltung! Klare Raumaufteilung ohne störende Heizelemente lassen Ihnen alle Möglichkeiten bei der Gestaltung Ihrer Räume offen. Der Nutzung Ihres Wohn- und Arbeitsraumes sind keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob in einem Neubau oder in der Altbausanierung. Hygiene und Gesundheit Der hohe Anteil an Strahlungswärme bei der Flächenheizung verringert Luftbewegungen und somit Staubtransport und Staubverwirbelungen. Darüber hinaus entzieht die Wärme den temperierten Flächen die Feuchtigkeit und damit Bakterien, Schimmelpilzen und vor allem Hausstaubmilben die Lebensgrundlage. Flächenheizsysteme sind also für Allergiker bestens geeignet. 35 Jahre Erfahrung Seit 35 Jahren erhält der Fachhandwerker im Direktvertrieb alles, was er rund um Flächenheiz- und Kühlsysteme braucht. Wir legen dabei großen Wert auf Service; nicht nur bei der Verfügbarkeit und Logistik, sondern vor allem auch in der sachkundigen, persönlichen Beratung. Umwelttechnisch zukunftsweisend Wer auf niedrige Heizkosten und umweltschonende Nutzung der Ressourcen Wert legt, entscheidet sich für eine Fußbodentemperierungen von emcal. Die große Fläche benötigt sehr niedrige Temperaturen; das spart Energie und verhindert Wärmeverluste. Ideal ist die Kombination mit einer emcal Wärmepumpe. Zertifizierte Produkte mit 10 Jahre Garantie Alle emcal Flächenheizsysteme werden ständigen Qualitätskontrollen unterzogen und weisen höchste Fertigungsstandards auf. emcal gibt daher auf alle Flächenheissysteme 10 Jahre Garantie. Sämtliche Systeme und Rohre werden jährlich überwacht und sind DINCERTCO zertifiziert. Die dafür notwendigen Prüfungen werden durch anerkannte Institutionen vorgenommen.

Kein Wärmeverlust durch Abstrahlung in den Wohnraum. Kein Überheizen des Aufstellungsraumes durch die effiziente Aufteilung von 15%/85% Luft/ Wasser.

Elektrische Fussbodenheizungen können mittels spezieller Trittschallunterlage und Regelung über Thermostat mit Bodenfühler (begrenzt auf 27 Grad) auch unter Laminat und Parkett verlegt werden. Dabei sollten jedoch verschiedene Aspekte beachtet werden. Nicht jedes Material ist als Unterlage oder Bodenbelag für eine Fussbodenheizung geeignet. Die Eignung für Elektrobodenheizung muss mit dem Lieferant bestätigt werden. Welches Laminat/Parkett ist für eine elektrische Fussbodenheizung geeignet? Holz reagiert bei Wärme mit Schwindung. Wenn Holz schwindet, bilden sich Fugen. Es gilt, je kleiner die Parkettstäbe sind, desto geringer ist die Fugenbildung. Hinzukommt, dass sich Parkett mit stehenden Jahresringen besser eignet, als mit liegenden Ringen. Am besten eignen sich Massivparkett mit Njut und Feder oder Mehrschicht Einzelstab Parkett Gut geeignet sind außerdem Mosaikparkett, Stabparkett und Fertigparkett Ungeeignet sind Hirnholzparkett und Massivdielen Welche Holzart ist am besten für eine elektrische Fussbodenheizung geeignet? Es ist wichtig, dass das Holz eine gute Wärmeleitzahl hat. Der Wärmedurchlasswiderstand sollte nicht größer als 0.15 K/W sein. Hartholz leitet die Wärme besser als weiches Holz. Harthölzer sind z.B. Eichen. Zu den weichen Hölzern zählen z.B. Fichten. Je dichter und dünner das Material, desto höher ist die Wärmeleitfähigkeit. Außerdem neigt Holz mit einer kurzen Feuchtewechselzeit zu einer stärkeren Bildung von Fugen. Dazu zählen z.B. Buche und Ahorn. Eichen und Tropenhölzer haben langsameren Feuchtewechsel und folglich eine geringere Fugenbildung. Was muss bei einer elektrischen Fussbodenheizung mit Laminat und Parkett beachtet werden? Damit der Bodenbelag und das Installationsmaterial (Isolation usw.) nicht beschädigt wird, darf der nicht wärmer als 27 Grad werden. Deswegen muss eine Möglichkeit der Regulation und Begrenzung der Oberflächentemperatur bestehen. (Thermostat mit Bodenfühler). Wir empfehlen den Einsatz eines Komfortthermostates mit seperatem Bodenfühler und integrierten Raumfühler. Der Bodenfühler dient als Temperaturbegrenzer zum Schutz der Installation oder Konstruktion vor überhöhter Temperatur. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Komfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Parkett, Laminat : Trockenverlegung oder Nassverlegung? trockene Verlegung: + einfach und schnelle Verlegung ​+ keine Trocknungszeit + Wärmedurchlasswiderstand unter 0.18 qm K/W auch hier möglich + können problemlos quellen und schwinden + Minimierung des Risikos, dass sich Fugen bilden oder sich das Parkett verformt Nassverlegung: + ermöglicht geringsten Wärmedurchlasswiderstand + Wärmeübertragung ist höher als bei trocken verlegtem Parkett + bessere Speicherkapazität vorhanden

Bereits vor 2000 Jahren erwärmten die Römer ihre Räume durch Temperierung von Wandflächen. Dies war die Geburtsstaunde der klassischen Hypokaustenheizung. Heisse Abgase wurden durch Luftkanäle im Fußboden und Wänden ins Freie geleitet. Die Bauteile wurden dadurch aufgeheizt und strahlten Wärme in den zu beheizenden Raum. Da innerhalb der beheizten Räume keine gezielte Warmluftumwälzung stattfand - wie heute in Verbindung mit Heizkörpern üblich - blieb die Luft relativ kühl und weitestgehend staubfrei. Die Erwärmung des menschlichen Körpers erfolgte vorrangig über die von den beheizten Fußboden- und Wandflächen ausgehende Wärmestrahlung. Nichtbeheizte Wände wurden von den Heizflächen angestrahlt. Moderne Wandflächenheizungen bewirken eben diesen Effekt. Sie absorbieren und reflektieren die Wärmestrahlung, so dass sich die gesamte Raumhülle in einem Wärmestrahlungsausgleich befindet. Ähnliche Effekte erzielt man beim bekannten Kachelofen. Das Behaglichkeitsdiagramm: Wie zu sehen ist, entsteht Wohlfühlen bei warmen Wänden und verminderten Raumlufttemperaturen. Bei Heizkörpern und auch Fußbodenheizungen findet eine Warmluftkonvektion statt, wie in den Bildern dargestellt. Wie bei jeder Luftzirkulation werden Staub, Bakterien und eventuell Ausscheidungen von Hausstaubmilben permanent verwirbelt und führen zur Verminderung der Atemluftqualität. Vorteile von Wandheizungen auf einen Blick: - sanfte Wärmestrahlung erhöht Ihr Wohlbefinden - gesundes Raumklima, da kaum Luftverwirbelungen im Raum - trockene Bausubstanz mit warmen Wänden - Absenkung der Raumtemperatur bei großer Behaglichkeit - ein Grad Raumtemperatursenkung bewirkt 6% Energieeinsparung - freie Raumgestaltung ohne sichtbare Heizkörper - Niedrigere Raumluft bedeutet weniger Energiebedarf und somit wird Ihr Geldbeutel weniger strapaziert und das bei einem wohligen Wärmegefühl. Folgende Systeme bieten wir an: Sockelheizleisten Wärmetauscherrohre werden bei diesem System vor der Wand im Sockelbereich installiert. Die erwärmte Luft steigt nach oben, erwärmt die Wand und fällt nach Abkühlung nach unten und der Vorgang wiederholt sich. Hypokaustensystem (vorrangig bei Neubau) In der Wand befinden sich senkrechte Luftkanäle. Wärmetauscherrohre erwärmen die in den Kanälen nach oben steigende Luft und die erwärmt die Wand. Hypokaustensystem (zum nachträglichen Einbau) Hier werden die Kanäle durch vorgeblendete Platten (z.B. Gipskarton) geschaffen. Die Wärmetauscherrohre sind auch bei dieser Variante nicht sichtbar. Wasserführendes Unterputzsystem Rohre aus Kupfer oder Kunststoff werden auf den Wänden installiert und eingeputzt. Warmes Wasser durchfließt die Rohre und erwärmt die Wand, die dann wie bei den anderen Systemen die Wärme abstrahlt.

Die Infrarotheizung heizt, im Gegensatz zu den meisten anderen Heizkörpern, nicht die Luft im Raum auf, sondern Objekte. Im Grunde kann man sich die Wärme, die die Infrarotheizung verströmt, wie die Strahlen der Sonne vorstellen. Sie wärmen uns, wenn sie uns treffen. Daher empfinden viele die Wärme der Infrarotheizung als sehr angenehm. Verlassen wir jedoch den Wirkungsbereich dieser elektrischen Heizung, wird es doch schnell wieder frisch um die Nasenspitze. Installiert wird die Heizung daher meist über große Flächen, an Wänden oder der Decke. Infrarotheizungen für die Wand gibt es auch mit Druck – dann verwandelt sich die Heizung in ein Gemälde.

Welches Heizsystem passt zu mir? Heizungstechnik ist heute auch als ökologischer Aspekt stark im Fokus von Bauprojekten. Insofern ist es wichtig, Heizsysteme nach gewünschtem Einsatz klug zu konditionieren und vorausschauend die ideale Wärmearchitektur zu planen. Fechtig realisiert Lösungen mit Gas-Brennwerttechnik, Holzpellet- und Biomasseanlagen, Wärmepumpen und auf Wunsch auch konventionellen Öl- und Gasfeuerungen. Projektdimensionen umfassen dabei Großanlagen der Industrie, Bürokomplexe, Wohnanlagen, Schulen ober auch Etagen-Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser. Gerade bei Großprojekten mit ihren komplexen Montageanforderungen und Wechselwirkungen mit beteiligten Gewerken vertrauen wir auf das KnowHow unserer Obermonteure. Aber auch Projekte aus dem Privatbereich mit ihren individuellen Wünschen sind bei uns in den besten Händen

DC Inverter Luft-Wasser Wärmepumpe R-32 Split-Systeme: Ein Split-System besteht aus zwei (oder mehr) Hauptkomponenten, die durch eine Reihe von Rohren und Kabeln miteinander verbunden sind. Ein Teil des Split-Systems bleibt im Freien und dient dazu, Wärmeenergie mit der Atmosphäre auszutauschen. Der andere Hauptteil befindet sich normalerweise in Innenräumen, wo er vor den rauen Außenbedingungen geschützt ist und die Wasserkreisläufe nicht durch Frostbedingungen beeinträchtigt werden. Ein geteiltes System ist auch einfacher zu transportieren, da das Gesamtgewicht des Systems in zwei oder mehr Abschnitte aufgeteilt ist.

Wirtschaftliche Aspekte, Raumgrösse, die Gebäudenutzung und der Standort der Liegenschaft sind wichtige Faktoren bei der Wahl eines neuen Systems für Heizungstechnik. Ob Neubau, Umbau, Sanierung oder Reparaturarbeiten – wir beraten Sie kompetent und finden eine optimale Lösung - natürlich unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften und der technischen Details. Unsere Fachleute sind auf dem neusten Stand, sowohl bei konventionellen Anlagen, als auch bei der Nutzung von erneuerbaren Energien oder alternativen Heizmöglichkeiten. Unser Fachgebiet umfasst: Wärmepumpenanlagen (Sole/Wasser -> Erdsonde | Wasser/Wasser -> Grundwasser | Luft/Wasser -> Atmosphäre) Holzfeuerungsanlagen wie Stückholz, Hackholz oder Pellets Fernheizungen und Fernheizungsanschlüsse Solaranlagen, Thermie und Photovoltaik Oel- und Gasheizungen Wärmeverteilung inkl. Regulierungen Heizkörper und Fussbodenheizungen, Wand- und Deckenheizung Kamin- und Abgasanlagen Kühldecken Wärmerückgewinnung usw.

Gemäss § 7 Abs. 2 und 3 des Energiegesetzes des Kantons Aargau, (EnergieG, SAR 773.200) vom 17. Januar 2012, sind neue ortsfeste elektrische Widerstandsheizungen zur Gebäudebeheizung, zum Beispiel dezentrale Einzelspeicherheizungen, Infrarotheizungen, elektrische Bodenheizungen, zentrale Speicherheizungen etc., nicht zulässig. Dabei ist zu unterscheiden zwischen dezentralen Elektroheizungen (Einzelspeicher- oder el. Bodenheizungen) und zentralen Elektroheizungen mit Wasserverteilsystem (el. Blockspeicherheizungen mit Bodenheizung). Der Ersatz bestehender dezentraler Heizungssysteme ist erlaubt, jedoch nur der eins-zu-eins. Das bedeutet, dass zum Beispiel an Stelle eines dezentralen Einzelspeicherofens nur ein baugleiches Gerät eingesetzt werden darf, der Ersatz durch eine andere Technologie, wie zum Beispiel eine el. Infrarot-Flächenheizung, ist nicht zulässig. Bei zentralen Elektroheizungen mit Wasserverteilsystem ist auch der Ersatz nicht zulässig. Solche Elektroheizungen dürfen lediglich repariert werden. Ist eine Reparatur nicht möglich, muss ein alternatives Heizsystem wie zum Beispiel eine Wärmepumpe installiert werden. Die energieberatungAARGAU unterstützt Gebäudeeigentümerinnen oder –eigentümer bei der Entscheidungsfindung und empfiehlt bei einem geplanten Heizungsersatz die Durchführung eines Heizungs-Checks. Dieser umfasst folgende Leistungen: Neutrale Beratung durch Heizungsfachleute vor Ort Kontrolle der Wärmeerzeugung, -verteilung und Wärmeabgabe Kontrolle der Trinkwarmwasser Aufbereitung Informationen und Beratung für einen Heizungsersatz Erläuterungen zur persönlichen Energiebuchhaltung und zu weiteren Dienstleistungen der energieberatungAARGAU. Der Heizungs-Check hat einen Wert von Fr. 300.00. Die Kundenbeteiligung beträgt Fr. 100.00, den Restbetrag von Fr. 200.00 übernimmt der Kanton Aargau. Informationen zu Massnahmen, Vorgehensweisen oder Förderungen im Zusammenhang mit Modernisierungen, Um- oder Neubauten sowie Antworten zu Vorschriften, Normen oder Technik aus dem Bereich Energie erhalten Sie kostenlos bei der energieberatungAARGAU – Eine Dienstleistung des Kantons Aargau. Heizungscheck energieberatungAARGA

Langfristig denken. Kosten kalkulierbar halten. Mit unserem Energiecontracting schaffen Sie sich Planungssicherheit bei der Anschaffung und Wartung Ihrer Heizungsanlage.

In den heutigen Bauprogrammen wird auf Witterungseinflüsse wenig bis keine Rücksicht mehr genommen. Fassaden werden auch in den Wintermonaten bei Minustemperaturen verputzt – Termindruck und eine optimale Auslastung von Personal und Maschinen erfordern dies. Winterbaumassnahmen und entsprechende Bauheizungen sind aus dem Bauprogramm nicht mehr wegzudenken und eine wichtige Voraussetzung um effektiv und einwandfrei arbeiten zu können. Neben der Einhaltung der Bauzeit spielt vor allem die Qualität, insbesondere die Vermeidung feuchtigkeitsabhängiger Bauschäden eine wichtige Rolle in der Bauplanung. Hier sprechen die Vorteile einer Bauheizung für sich: die Ausbauarbeiten können jederzeit stattfinden - da dank der Heizung die nötigen Temperaturen gewährleistet sind. So werden Neubauten zusätzlich auch entfeuchtet und schneller ausgetrocknet.

Fußbodenheizungen sind kaum mehr wegzudenken aus Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Ihre größten Vorteile sind die Unsichtbarkeit, die behagliche Wärme und die Möglichkeit, sie mit Heizsystemen wie Wärmepumpen und Solartechnik zu kombinieren. Zudem harmonieren viele Fußbodenbeläge gut mit einer Fußbodenheizung – so zum Beispiel Fliesen, Naturstein, Teppichboden, Kork, Laminat oder Parkett. Sie eignet sich für Neubau oder Bestandsbau.