Finden Sie schnell wärme pumpen für Ihr Unternehmen: 32 Ergebnisse

Wärmepumpenschacht L für 10-24 Solekreise

Wärmepumpenschacht L für 10-24 Solekreise

Zum Anschließen von Wärmepumpen und Erdwärmesonden, -kollektoren und Energiekörben Werkseitig dichtheitsgeprüft und anschlussfertig vormontiert Soleverteiler aus Kunststoff Verteiler DA 63 bis DA110, PE100 RC Rohr SDR11 PN16 Anschluss: für 10-24 Solekreise DA32 , DA40 oder DA50 einzeln absperr- und regelbar mit PVC Kugelhahn DN 25 mit EPDM Dichtungen Sonden Anschlüsse beidseitig waagrecht - Sondenabstand 100 mm Kugelhahn und Durchflussmesser radial ausbaubar Wärmepumpenanschluss: stirnseitig links oder rechts inkl.Hauptabsperrung Kugelhahn oder Absperrklappe -- siehe Auswahlfeld -- minimaler Durchflusswiderstand inklusive Befüll/Entlüftungsstutzen 1" PVC Kugelhahn Betriebstemperatur: -20 bis 40°C Durchflussmesser DN25 aus Kunststoff für den hydraulischen Abgleich Messbereich: 4-12 l/min (optional 9-25l/min oder 20-60 l/min) Betriebsdruck: bis 3bar Prüfdruck: 12bar mit oder ohne Hauptabsperrung erhältlich geeignet für Wassermischungen mit gebräuchlichem Korrosions- und Frostschutzzusätzen
Sole Wasser Wärmepumpe

Sole Wasser Wärmepumpe

Wärmequelle Erdreich Erdreich speichert Umweltwärme saisonal, also über einen längeren Zeitraum. Dies führt zu einer über das Jahr relativ gleichmäßig hohen Temperatur der Wärmequelle und damit zu einer guten Leistungszahl. Die Nutzung der im Erdboden gespeicherten Wärme erfolgt über Flächenkollektoren oder Tiefenbohrungen. Dabei wird die Wärme von einem Hilfskreis (Solekreis) aufgenommen, der seinerseits die Wärme an das Arbeitsmittel der Wärmepumpe abgibt. Erdwärmekollektor Die Ergiebigkeit wird im Wesentlichen durch die Beschaffenheit und den Wassergehalt des Erdbodens bestimmt. Feste, feuchte Böden sind bessere Wärmequellen als trockene und sandige. Das Erdreich regeneriert sich vor allem durch eindringende Niederschläge. Die Oberfläche darf deswegen nicht bebaut oder versiegelt sein! Horizontal verlegte Erdwärmekollektoren haben einen höheren Flächenbedarf. Die vom Erdwärmekollektor benötigte Fläche beträgt etwa das 1,5fache bis 2,5fache der beheizten Wohnfläche. Diese Fläche muss unbebaut und unversiegelt so zur Verfügung stehen, dass in etwa 1,2 m bis 1,5 m Tiefe der Erdwärmekollektor verlegt werden kann. In Neubaugebieten lässt sich während der Bauphase ein Erdwärmekollektor oft sehr einfach errichten, indem das Erdreich auf der benötigten Fläche abgeschoben und nach Verlegung des Kollektors wieder aufgefüllt wird. Ist das nicht machbar, besteht die Möglichkeit, Erdwärmesonden vertikal einzubringen. Erdsonde Vertikal eingebrachte Erdwärmesonden haben einen deutlich geringeren Flächenbedarf. Da Erdwärmesonden durch geeignete Bohrunternehmen erstellt werden müssen, verursachen sie in der Regel höhere Erschliessungskosten als Erdwärmekollektoren. Erdwärmesonden unterliegen teilweise der Genehmigungspflicht. Die Wärmequelle Erdreich bietet im Jahresverlauf nahezu konstante Temperaturen. Für die Wärmepumpen-Anlage ergibt sich hieraus eine hohe Leistungszahl und ein geringer Energieverbrauch. Sole/Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel monovalent betrieben.