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TEMPERATURSENSOREN

TEMPERATURSENSOREN

Honeywell Temperaturfühler und Temperatursensoren für fast alle Einsatzbereiche. Honeywell bietet zudem ein breites Spektrum hochpräziser Thermostate. Ein Klick auf die Übersichtsgrafik leitet Sie zur Honeywell Produktseite mit allen Details. Temperatursensoren der Serie HEL Temperaturbereich: -55 bis +150 °C Platin-RTD, Pt100 und Pt1000 Ω HEL-700 / HEL-705 / HEL-707, HEL-711 / HEL-712 / HEL-716 / HEL-717; HEL-721 / HEL-722 HEL-736 HEL-775 HEL-776 HEL-777 Temperatursensoren der Serie HRTS Temperaturbereich: -200 bis +480 °C Platin-RTD, Pt100 und Pt1000. Platin-Messwiderstände sind Temperatur-Sensoren, die als Messeffekt die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands von der Temperatur bei Platin anwenden. Sie sind ausgelegt zum Einbau in industrielle Widerstandsthermometer, oder in eine integrierte Schaltung. Sie haben weite Verbreitung gefunden und sind in der EN 60751 genormt. Durch ihre geringen Grenzabweichungen sind sie in aller Regel austauschbar ohne Neukalibrierung.
Sensoren für die Umweltüberwachung, Co2-Sensoren, Sensoren zur Messung der Luftqualität

Sensoren für die Umweltüberwachung, Co2-Sensoren, Sensoren zur Messung der Luftqualität

Sensoren Unsere Sensoren sind hochpräzise Messinstrumente, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können, um physikalische, chemische oder biologische Parameter zu überwachen. Sie zeichnen sich durch ihre Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und hohe Genauigkeit aus und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, um den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht zu werden. Sensoren für die Umweltüberwachung Unsere Sensoren für die Umweltüberwachung sind speziell entwickelt, um Umweltdaten wie Luftqualität, Temperatur, Feuchtigkeit, und Schadstoffkonzentrationen präzise zu erfassen. Diese Sensoren sind entscheidend für die Überwachung und den Schutz der Umwelt, indem sie genaue und zuverlässige Daten liefern, die für die Analyse und Entscheidungsfindung in Umweltmanagementsystemen verwendet werden können. Sensoren, intelligente Unsere intelligenten Sensoren kombinieren fortschrittliche Sensortechnologie mit integrierter Datenverarbeitung, um eine selbstständige Analyse und Kommunikation der erfassten Daten zu ermöglichen. Diese Sensoren sind in der Lage, komplexe Aufgaben in Echtzeit zu bewältigen, wodurch sie ideal für moderne Industrie 4.0-Anwendungen, Automatisierungssysteme und das Internet der Dinge (IoT) geeignet sind. Sie bieten hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit für vielfältige Anwendungen.
KRAFTSENSOREN

KRAFTSENSOREN

Honeywell bietet ein breites Produktportfolio zuverlässiger, kosteneffizienter Kraftsensoren für anspruchsvolle Anwendungen. Zur schnellen Orientierung hier eine Übersicht der am häufigsten eingesetzten Honeywell Kraftsensoren. Zum Laden des Datenblattes bitte auf die Grafiken klicken.
ULTRASCHALL-SENSOREN

ULTRASCHALL-SENSOREN

Ultraschall-Sensoren – vielseitig, robust und genau. Schall kann uns direkt über unsere Umwelt informieren– berührungslos und über unterschiedliche Distanzen. Objekte und Abstände können mit Honeywell Ultraschall-Sensoren genau erfasst werden, und dies bei hervorragender Unempfindlichkeit gegen viele Arten von Fremdstoffen in der Umgebung. Ihre Anwendung bestimmt den passenden Sensortyp – schaltend, analog oder die Kombination aus schaltend und analog – ganz nach Wunsch. Wir liefern das gesamte Honeywell Ultraschall-Sensor Spektrum Exemplarisch sei hier die 942-Serie genannt. Sie sind die vielseitigsten Sensoren des gesamten Produktsortiments; sie verfügen über zwei Analogausgänge (4 mA bis 20 mA und 0 V bis 10 V), vier Schaltausgänge, parallele Datenausgaben und eine serielle RS-232-Datenübertragungsleitung. Der Sensorkopf verfügt über keine Justierung und kann in jedem unzugänglichen Bereich befestigt werden (Oberseite eines Tanks, im Inneren einer Maschine, in heißen Umgebungen). Das Steuergerät kann auf eine DIN-Schiene montiert werden; und enthält alle Anpassungen. Die Einstellung kann innerhalb von Sekunden mithilfe von Codewählrädern und -schaltern am Bedienfeld des Steuergeräts erfolgen. Erweiterte Programmierung wird am Computer über die RS-232-Leitung vorgenommen. Die Software (unter Microsoft Windows) bietet eine einfache Benutzeroberfläche mit erweiterten Optionen: Parameter zur digitalen Signalverarbeitung, Zykluszeit, Steigung usw.
FÜLLSTANDSENSOREN

FÜLLSTANDSENSOREN

Zur Messung von Füllständen von Flüssigkeiten oder Schüttgütern stehen eine Reihe bewährter Messmethoden zur Verfügung. Man unterscheidet zwischen der kontinuierlichen Messung mittels Füllstandsensoren und Füllstandgrenzschaltern. Hier eine Auswahl der wichtigsten Messverfahren. Kapazitive Messung Bei der kapazitiven Füllstandmessung wird die Änderung der elektrischen Kapazität zwischen den Elektroden detektiert, wenn diese von einem Medium umgeben werden. Diese Änderung hängt von der Dielektrizitätskonstante des Mediums ab. Ist diese konstant, so kann aus der gemessenen Kapazität darauf geschlossen werden, wie weit die Elektroden in das Medium eintauchen. In diesem Fall kann also nicht nur ein Grenzwertschalter gebaut werden, sondern auch die kontinuierliche Füllhöhe bestimmt werden. Füllstandsschalter Bei der Messung mit kapazitiven Schaltern wird eine Änderung der Dielektrizitätskonstante detektiert und diese Änderung in ein Schaltsignal überführt. Der Vorteil dieser Technologie liegt darin, dass das Medium zum Teil hinter Behälterwänden detektiert werden kann. Es ist also keine Bohrung im Behälter notwendig. Die Funktion hängt von dem Verhältnis der Dielektrizitätskonstante des Mediums zur Dielektrizitätskonstante der Behälterwandung ab. Eine typische Paarung ist eine wasserbasierte Flüssigkeit hinter einer Kunststoff- oder Glaswandung. Schalter mit Frequenzhubtechnologie Ein Sensor ermittelt die Dielektrizitätskonstante des Mediums. Das Signal kann dann in ein Schaltsignal umgesetzt werden. So können unerwünschte Stoffe, die am Sensor haften ausgeblendet werden. Dies betrifft Anhaftungen an der Sensorspitze, Schäume oder ein beim Füllen vorbeifließendes Medium. Optische Messung Es wird die Absorption des Lichts oder auch das Verschwinden der Totalreflexion detektiert, wenn der Sensor in das Medium eintaucht. Der optoelektronische Füllstandsensor besteht aus einerInfrarot-LED und einem Lichtempfänger. Das Licht der LED wird in ein Prisma an der Spitze des Messaufnehmers gerichtet. Solange die Spitze nicht in Flüssigkeit eingetaucht ist, wird das Licht innerhalb des Prismas zum Empfänger reflektiert. Steigt die Flüssigkeit im Behälter und umschließt die Spitze, wird das Licht durch die Flüssigkeit gebrochen und erreicht nicht mehr oder abgeschwächt den Empfänger. Die Auswerteelektronik setzt diese Veränderung in einen Schaltvorgang um. Problem bei diesem Messverfahren ist die Empfindlichkeit für Verschmutzungen. Ultraschall Die Messung mit Ultraschall beruht auf einer Laufzeitmessung. Die durch einen Sensor ausgesandten Ultraschall-Impulse werden von der Oberfläche des Mediums reflektiert und wieder vom Sensor erfasst. Die benötigte Laufzeit ist ein Maß für den zurückgelegten Weg im leeren Behälterteil. Dieser Wert wird von der gesamten Standhöhe abgezogen und man erhält daraus den Füllstand. Bedingt durch das Ausschwingverhalten des Sensors gibt es unmittelbar unterhalb des Sensors einen Bereich der Blockdistanz genannt wird, in dem Bereich können keine Impulse empfangen werden. Die sogenannte Blockdistanz bestimmt den minimalen Abstand zwischen dem Messgerät und dem maximalen Füllstand. Dieses Echolot-Verfahren ist eine berührungslose und wartungsfreie Messung ohne Beeinflussung durch Füllguteigenschaften wie zum Beispiel Dielektrizitätszahl, Leitfähigkeit, Dichte oder Feuchtigkeit. Neben dieser verbreiteten Ultraschallmessung von oben durch den Gasraum gibt es auch Sensoren, die durch die Behälterwand hindurch von unten den Füllstand messen oder von der Seite als Grenzschalter dienen. Hier wird die Laufzeit im Medium selbst gemessen. Wichtigste Funktionsvoraussetzung dieser Methode ist die Durchschallbarkeit von Wand und Medium. Die Anwendung bleibt daher auf einwandige Behälter mit Flüssigkeiten beschränkt. Mikrowellen Die Messung mit Mikrowellen beruht auf einem Sender-Empfängerprinzip. Von einem Sender ausgesandte Mikrowellenimpulse werden durch ein leeres Silo vom Empfänger registriert, durch ein volles Silo jedoch vom Medium gedämpft. Bei metallischen Behälterwänden müssen Sichtfenster eingebaut werden. Anwendungen: Da die Mikrowellenschranke ein berührungslos detektierendes Verfahren nutzt kann sie sowohl in Behältern, Rohrleitungen, Schächten oder an Freifallschächten montiert werden. Bei nicht metallischen Behältermaterialien ist eine Messung durch den Behälter von außen möglich. Mikrowellenschranken melden Verstopfungen, signalisieren Grenzstände, lösen Positionierungs- und Zählaufgaben, messen berührungslos von außen und sind damit verschleiß- und wartungsfrei. Typische Einsatzgebiete sind z. B. Holzspäne, Papier-, Kartonschnitzel, Kalk, Kies, Sand oder sogar ganze Säcke und Kisten. Prozesstemperaturen und Prozessdruck sind beliebig, bei Direkteinbau sind jedoch die Grenzwerte des jeweiligen Herstellers zu beachten.