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Kunststoffspritzguss

Kunststoffspritzguss

Jeder Kunststoff hat spezifische Eigenschaften und braucht für eine Verarbeitung entsprechende Werkzeuge. Diese werden mit modernster Frästechnik hergestellt. Kunststoffspritzguss Wir bringen Kunststoff in Form. An unserem Standort in Salzburg verfügen wir über 40 mikroprozessorgesteuerte Kunststoffspritzguss-Maschinen mit Schließkräften zwischen 50 und 300 Tonnen. Dieser breitflächig aufgestellte Maschinenpark macht uns unabhängig von bestimmten Werkzeuggrößen und versetzt uns in die Lage auch Mikro-Spritzguss-Teile herzustellen. Wir schaffen Kapazitäten von bis zu 128 identischen Formteilen in einem Spritzzyklus. Das erhöht die Produktivität bei gleichbleibender Qualität. Jeder Kunststoff hat spezifische Eigenschaften und braucht für eine Verarbeitung entsprechende Werkzeuge. Diese werden mit modernster Frästechnik hergestellt – der überwiegende Großteil davon direkt vor Ort. Die enge Zusammenarbeit zwischen Konstruktion, Werkzeugbau und unseren Materialexperten erzeugt dabei einen fließenden Übergang von der Simulation zum fertigen Werkzeug. Akademisches Wissen, Umsetzungskompetenz und praktisches Können sichern dabei eine hohe, gleichbleibende Produktqualität. Die Forschungskompetenz bringen unsere Mitarbeiter mit universitärer Ausbildung mit. Die Umsetzungskompetenz bilden wir seit vielen Jahren selbst in unserer eigenen Lehrlingsausbildung aus. Um die Bedienung der Maschinen kümmert sich ein Team aus hochqualifizierten Fachkräften, die das Zusammenspiel von Fließgeschwindigkeit, Druck und Temperatur perfekt beherrschen, es jedoch nicht an Experimentierfreude mangeln lassen.
Weichgummiauskleidungen

Weichgummiauskleidungen

Naturkautschuk (NR) und in gleicher Weise auch Polyisoprenkautschuk (IR) lassen sich nicht nur zu Hartgummi sondern auch zu Weichgummi verarbeiten. Wie beim Hartgummi zeichnen sie sich durch gute Verarbeitbarkeit aus. Die chemische Beständigkeit ist allerdings geringer. Diese Weichgummierungen werden vorwiegend dann eingesetzt, wenn eine Verschleißbeanspruchung ohne weitgehende chemische Beanspruchung zu erwarten ist. Isobutylen-Isopren-Kautschuk (IIR) oder, handelsübliche ausgedrückt Butylkautschuk, lässt sich ebenso wie die halogenierten Produkte Chlorbutylkautschuk (CIIR) und Brombutylkautschuk (BIIR) nur zu Weichgummi vulkanisieren. Das Vulkanisat weist allerdings fast die gleiche chemische Beständigkeit wie Naturkautschuk – Hartgummi auf. Hinzu kommt ein hoher Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion sowie gegen die Diffusion von Schwefeldioxid, Flusssäure usw. Bemerkenswert sind auch die Alterungs- und Witterungsbeständigkeit sowie Widerstand gegen Abrieb. Polychloroprenkautschuk (CR) kann ebenfalls nur zu Weichgummi vulkanisiert werden, der sich ebenfalls durch gute chemische Beständigkeit sowie Alterungs-, Witterungs- und Abriebfestigkeit auszeichnet. Vergleichen mit den Butylkautschuken ist die Beständigkeit bei halogenierenden und oxydierenden Medien nicht so gut. Polychloroprenkautschuk zeigt dagegen eine höhere Beständigkeit bei Beanspruchungen mit Ölen. Durch den relativ hohen Chlorgehalt von über 25% lassen sich auch selbstverlöschende Eigenschaften erzielen. Der Diffusionswiderstand ist gegenüber den Butylkautschuken jedoch deutlich vermindert.