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Aufbau und Installation des Laderaums

Aufbau und Installation des Laderaums

Unser Team kann Beratung, Aufbau, Herstellung und Installation gemäß allen relevanten Normen und Anforderungen anbieten und bietet fortlaufende Unterstützung und Schulungen, um sicherzustellen, dass Ihre Anlage zuverlässig Höchstleistungen erzielt. EnerSys kann ein umfassendes und hochmodernes Sortiment an Geräten für Laderäume liefern. Unser Sortiment reicht von einfachen einstöckigen Laderacks bis hin zu den neuesten automatisierten fahrerlosen Elektromaschinen. Enersys ist mit seinen fortschrittlichen Ladegeräten und Batterieraummanagementsystemen wegweisend und sorgt dafür, dass Ihre Anlage mit der höchstmöglichen Effizienz und den sichersten Systemen arbeitet – zu einem möglichst kostengünstigen Preis.
Auswuchten

Auswuchten

Auswuchten von Radialventilatoren und Laufrädern in der Anlage, Auswuchten stationär auf der Wuchtbank, Erstellung von Vibrationsanalysen mittels FFT, Lageranalysen Ventilatoren wuchten Ventilatorlaufräder können von uns auf zwei Arten gewuchtet werden: Beim Kunden im eingebauten Zustand (=Betriebswuchten) Demontiert bei uns im Werk (=Wuchten auf der Wuchtbank) Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die man im Wesentlichen wie folgt zusammenfassen kann: Betriebswuchten von Ventilatoren Beim Betriebswuchten kommt unser Techniker zu Ihnen ins Haus und überprüft bei laufendem Ventilator den Zustand der Anlage. Wir sind gemäß ISO 18436.2 Cat. II zertifiziert hinsichtlich der Beurteilung von Maschinenschwingungen und Vibrationen. Dadurch können auch Störeinflüsse am Ventilator analysiert werden, deren Ursache nicht in der Ventilatorunwucht sondern beispielsweise in Resonanzen mit anderen Anlagenteilen liegt. Das Betriebswuchten erfolgt möglichst bei maximaler Drehzahl, sodass keine weiteren Schwingungen im Volllastbetrieb zu erwarten sind. Die zu erzielende Wuchtgüte wird entweder gemäß Norm oder nach den speziellen Anforderungendes Kunden gewählt. Beim Betriebswuchten bleibt dem Kunden der gesamt Aufwand für De- und Montage des Laufrades erspart, wodurch sich praktisch immer die Reisekosten unseres Technikers sofort ammortisieren. Das Betriebswuchten erfordert jedoch eine gute Zugänglichkeit zum Ventilator z. B. mittels Inspektionsöffnung, niedrige Mediumstemperaturen, keine explosiven Fördermedien. Ventilatoren wuchten auf der Wuchtbank Jedes neue Laufrad eines Ventilators das ausgeliefert wird, muss vor seiner Montage auf der Wuchtbank mindestens gemäß Wuchtgüte G 6,3nach DIN ISO 1940 T1 gewuchtet werden. Laufräder, welche wir reparieren oder nachbauen, werden ebenso ausgewuchtet. Der Vorteil des Wuchtens im Werk liegt in der einfachen Zugänglichkeit und im Zurverfügungstehen aller erforderlichen Werkzeuge. Nachteil ist jedoch, dass nur bis zu einer bestimmten Drehzahl gewuchtet werden kann, da ansonsten Luftverwirbelungen und Stromaufnahme zu hoch werden. Dies birgt die Gefahr, dass sich am Ventilator im eingebauten Zustand bei höherer Drehzahl die Restunwucht so stark bemerkbar macht, dass diese den empfohlenen Normwerten gemäß ISO 14694 oder DIN ISO 10816-3 nicht mehr entsprechen.
Monitoring

Monitoring

Beim Schädlingsmonitoring nach dem HACCP-Konzept werden an die spezifischen Bedingungen angepasste Monitoringfallen für relevante Schädlinge wie Küchenschaben, Mäuse, Ratten oder Motten in den Betrieb Schädlingsmonitoring sollte in allen Betrieben, die mit Lebensmitteln arbeiten, selbstverständlich sein. Seit Inkrafttreten der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) der EU am 1. Januar 2006 ist die Durchführung eines Schädlingsmonitoring verpflichtend vorgeschrieben. Betroffen sind alle Betriebe, die gewerbsmäßig Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder vertreiben. Das Konzept: Hazard → Gefährdung … für die Gesundheit Analysis → Analyse … der Gefährdung Critical → Kritisch … für die Beherrschung Control → Überwachung … der Bedingungen Point → Stelle … im Verfahren Das HACCP-Konzept ist im Codex Alimentarius, eine von der FAO und der WHO erstellte Sammlung von Normen für die Lebensmittelsicherheit und Produktqualität, dargestellt. Es beschreibt eine von Lebensmittelbetrieben durchzuführende vorbeugende Kontrolle, die die Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern gewährleisten soll. Das HACCP-Konzept fordert ein produkt- und prozessorientieres Vorgehen in folgenden Teilschritten: • Ermittlung von Gefahren, die vermieden, ausgeschaltet oder auf ein akzeptables Maß reduziert werden müssen (Gefahrenanalyse, Gefahrenpotential) • Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte, auf der (den) Prozessstufe(n), auf der (denen) eine Kontrolle notwendig ist, um eine Gefahr zu vermeiden, auszuschalten oder auf ein akzeptables Maß zu reduzieren, • Festlegung von Grenzwerten für diese kritischen Kontrollpunkte, anhand deren im Hinblick auf die Vermeidung, Ausschaltung oder Reduzierung ermittelter Gefahren zwischen akzeptablen und nicht akzeptablen Werten unterschieden wird, • Festlegung und Durchführung effizienter Verfahren zur Überwachung der kritischen Kontrollpunkte, • Festlegung von Korrekturmaßnahmen für den Fall von Überschreitungen der festgelegten Grenzwerten, • Festlegung von regelmäßig durchgeführten Verifizierungsverfahren, um festzustellen, ob den Vorschriften gemäß (1) bis (5) entsprochen wird (Kontrolle der Wirksamkeit des Systems), • Erstellung von Dokumenten und Aufzeichnungen, die der Art und Größe des Lebensmittelunternehmens angemessen sind, um nachweisen zu können, dass den Vorschriften gemäß (1) bis (6) entsprochen wird. Detaillierte Informationen finden Sie unter: Die Lebensmittelverordnung LMHV der EU Leitlinien des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend Tritt ein Schädlingsbefall auf ist eine Schädlingsbekämpfung mit geeigneten Mitteln unbedingt erforderlich! Beim Schädlingsmonitoring nach dem HACCP-Konzept werden an die spezifischen Bedingungen angepasste Monitoringfallen für relevante Schädlinge wie Küchenschaben, Mäuse, Ratten oder Motten in den Betriebsräumen aufgestellt. Die Position und Art der Falle wird sowohl vor Ort als auch in einem Objektplan als Kontrollpunkt gekennzeichnet. Zusätzlich wird ein Protokoll angefertigt, in welchem das Datum der Kontrolle, das Ausmaß des Schädlingsbefalls sowie gesetzte Maßnahmen festgehalten werden. Befallskontrollen und deren Dokumentationen sind mindestens in einem Abstand von 3 Monaten vorzunehmen, bei Befall öfter. Wir besichtigen Ihre Betriebsräume unverbindlichen und stellen Ihnen ein faires Angebot zusammen. Kontaktieren Sie uns!