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Sprungschachtanlagen

Sprungschachtanlagen

Sprung- und Rutschschachtanlagen für Feuer- und Rettungwachen Rutschstangen finden ihren Einsatz hauptsächlich bei Feuerwehren, aber teilweise auch in mehrgeschossigen modernen Rettungs- und Leitwachen. Auch bei Industrieanlagen werden die Rutschen, um dem Bedienungspersonal im Alarmfall ein schnelles Verlassen der Anlage zu ermöglichen, eingebaut. Im Regelfall handelt es sich um eine Stange mit 90 mm Durchmesser, aus rostfreiem Stahl mit glatter Oberfläche. Früher wurde ein Stahlrohr, ein Stahlrohr mit Messingüberzug, oder ein Rohr ganz aus Messing verwendet. Meist erstreckt sich eine Rutschstange über ein einzelnes Stockwerk. In manchen Feuerwachen überbrücken Rutschstangen jedoch auch mehrere Stockwerke. Um einen höheren Durchsatz von Personen im Alarmfall zu erreichen, können auch mehrere Rutschstangen nebeneinander angeordnet sein. Rutschstangen sind in einem Rutschschacht oder auch im offenen Treppenhaus verbaut. Der Zugang ist durch Flügeltüren gegen Absturz gesichert. Früher waren die Türen ohne Automatik, nicht selbstschließend, so dass diese Türen nach der Benutzung der Rutschstange offen blieben. Es galt, dass jeder Vorbeikommende die offenen Türen wieder schließen sollte. Aus heutiger Sicht ist diese Absturzgefahr nicht akzeptabel. Die Türen müssen nach der Benutzung der Rutschstange automatisch und kontrolliert schließen. Die Schächte sind mit einer Beleuch- In vielen Rettungs- und Feuerwachen sind Sprungund Rutschschachtanlagen täglich im Einsatz. tung ausgestattet, um jederzeit sicher zu Boden zu gelangen. Am Boden ist eine Landefläche / Sprungteller, welche die Stange umschließt, und somit als weiche Aufprallfläche dient. Früher wurden Kissen und Teller mit Roßhaarbürsten verbaut. Aktueller Stand der Technik ist heutzutage ein gut gefederter Teller mit einer Gummiauflage. Ziel ist es, unnötiges Stauchen der Wirbelsäule zu verhindern. Sobald die Fallhöhe über drei Meter, gemessen vom Landepunkt bis Unterkante Decke, überschreitet, muss gemäß den Unfallverhütungsvorschriften ein sogenannter Rückenschutz eingebaut werden. Der Rückenschutz begrenzt somit den Fallradius und steuert die Personen zum gefederten „Sprungteller“ = Landepunkt. Durch einen speziellen Griff an der Stange kann die Geschwindigkeit optimal durch die Gliedmaßen gesteuert werden, sodass ein sicheres Gleiten möglich ist. Körperliche Fitness, periodische Trainingsmaßnahmen und eine Einweisung für das Rutschen an der Stange sind zwingend erforderlich, um erhöhte Unfallrisiken und Gefährdungen auszuschließen. Unter Beachtung der neuesten technischen Sicherheitsvorgaben und des Brandschutzes ist es zwingend erforderlich, Bestandssprungschachtanlagen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Thema Brandschutz sollte daher auch bei Feuer- und Rettungswachen eine übergeordnete Rolle spielen. Die Firma Schürer „Sprungschacht.de“ baut und entwickelt seit über 20 Jahren Rutsch- und Sprungschachtanlagen, so auch das vollautomatische T30-RS Sprungschachtsystem als zugelassenes System für Sprungschächte: S = Sprungschachttür Stahl zweiflügelig mit T30 RS Funktion mit Zulassung S = Schürer Antriebstechnik mit Brand- und Rauchschutzfunktion als Feststellanlage A = Automatikfunktion, Sicherheitstechnik, Rauchschalter, Schließfolgeregelung, Anwesenheitssensorik, LED Schwelle, LED Schachtbeleuchtung Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern. Alle Größen möglich.: T30 Sprungschachtanlage Farbe nach Wahl: mit Rauchschutzfunktion und Antrieb
Rudolph Neider KG - Aluminium-Kokillenguss aus Sachsen

Rudolph Neider KG - Aluminium-Kokillenguss aus Sachsen

Aluminium-Kokillenguss Die Firma Rudolph Neider KG ist ein Familienunternehmen und wurde 1897 gegründet. Nach der Reprivatisierung 1990 haben wir uns zu einer leistungsfähigen Aluminiumkokillengießerei entwickelt. Seit dem Bau zweier neuer Werkhallen im Jahr 2005 und 2007 stehen dem Unternehmen an zwei Standorten in Döbeln insgesamt 17 Elektroschmelzöfen und zwei Wärmebehandlungsanlagen zur Verfügung. CNC-Bearbeitung Seit 2008 werden die Aluminiumkokillengussteile im eigenen Haus bearbeitet. Unsere Kunden erhalten einbaufertige Bauteile (wenn gewünscht auch montiert) aus einer Hand. Mit unseren modernen Bearbeitungsmaschinen und unseren engagierten Mitarbeitern garantieren wir höchste Qualität bei kürzesten Lieferzeiten. Verschiedene Aluminiumlegierungen Durch die Vielzahl an Schmelzöfen ist es in unserer Gießerei möglich, die verschiedensten Aluminiumlegierungen gleichzeitig zu gießen. Damit haben wir eine hohe Flexibilität beim Aluguss erreicht und können kurzfristig auf Kundenwünsche reagieren. Qualitätsmanagement Parallel mit der Kapazitätserweiterung wird im Unternehmen größter Wert auf eine ständige Weiterentwicklung der Qualitätssicherung, durch Anschaffung entsprechender Mess- und Prüftechnik und Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems gelegt. ISO 9001 - Zertifizierung Die Firma Rudolph Neider KG ist nach ISO 9001 zertifiziert und hat sich bei der Entwicklung und Herstellung von öldichten Hydraulikgussteilen hohe Kompetenz erarbeitet. Neben vielen mittelständigen Firmen, zählen wir auch weltweit agierende Unternehmen z.B. aus dem Bereich Automotive zu unseren Kunden. Wir würden uns freuen, auch Sie als Kunden bei uns begrüßen zu dürfen.
Leuchtkästen

Leuchtkästen

der neusten Generation auf Wunsch mit LED Beleuchtung, bestmöglich ausgeleuchtet, gefertigt in Aluminiumprofilbauweise. Den Leuchtkastenrahmen können wir nach Ihren Wünschen in jeder beliebigen RAL-Farbe lackieren. Wir liefern Leuchtkästen entweder mit Scheibe oder Haube. Natürlich sind auch ausgefallene Formen möglich . Leuchtkästen Leuchtkästen mit Leuchtstoffröhren oder LED Ausleuchtun
CSA
Wasch-, Desinfizier- und Trocknungsanlage 362/363/364 NEW

CSA Wasch-, Desinfizier- und Trocknungsanlage 362/363/364 NEW

Im geschlossenen Kreislauf arbeitet eine selbstsaugende Wasch- und Desinfizierpumpe. Durch die spezielle Anordnung der Wasch-, Desinfizier- und Trocknungseinspeisung ist es möglich, jede Art von Chemieschutzanzug (CSA) separat zu reinigen, zu desinfizieren, zu spülen und zu trocknen. Alle flüssigkeits- und luftführenden Leitungen sind in Edelstahl ausgeführt. Durch die beweglichen und einzeln abnehmbaren Schwenkarme, welche auf dem Hauptteil aufgesteckt werden, ist es möglich, jeden Chemieschutzanzug so zu drehen, dass man eine Außenreinigung leicht durchführen kann. Die Aufnahmebügel, auf welche die CSA zum Waschen, Desinfizieren, Spülen und Trocknen gezogen werden, sind abnehmbar und ermöglichen dadurch ein leichtes Überziehen und Abnehmen der Chemieschutzanzüge. Ihre Vorteile beim täglichen Gebrauch: Waschen, desinfizieren, spülen und trocknen in einem Durchgang. Produktdaten: Gewicht: ca. 95 kg Elektr. Anschluss: 230V/50 Hz Ausführung: INOX Umweltschonend, Desinfiziermittel wird aufgefangen und kann wieder verwendet werden Ausführungen: HT 36-2 NEW: für 2 CSA H/B/T: 2400/800/2200 (Maße in mm) Nennleistung: 1,8 kW HT 36-3 NEW: für 3 CSA H/B/T: 2400/1500/2200 (Maße in mm) Nennleistung 2,4 kW HT 36-4: für 4 CSA H/B/T: 2400/1500/2200 (Maße in mm) Nennleistung 2,4 kW Download Produkt
Programmierung

Programmierung

Unsere Programmierexpertise ermöglicht es uns, Standardsoftware individuell an Ihre Anforderungen anzupassen. Wir sind auch in der Lage, maßgeschneiderte Zusatztools zu entwickeln, die die Effizienz Ihrer Softwarelösung noch weiter steigern. Wir nutzten Technologien wie .NET, Visual Basic 6, Visual Basic.net, C++, Html, SQL und andere, um Ihnen umfangreiche Programmierleistungen anzubieten. Vertrauen Sie darauf, dass wir Ihre spezifischen Anliegen verstehen und Ihre Softwarelösung maßgeschneidert optimieren möchten, um Ihre Ziele bestmöglich zu unterstützen.
Sprungschachtanlagen

Sprungschachtanlagen

Sprung- und Rutschschachtanlagen für Feuer- und Rettungwachen Rutschstangen finden ihren Einsatz hauptsächlich bei Feuerwehren, aber teilweise auch in mehrgeschossigen modernen Rettungs- und Leitwachen. Auch bei Industrieanlagen werden die Rutschen, um dem Bedienungspersonal im Alarmfall ein schnelles Verlassen der Anlage zu ermöglichen, eingebaut. Im Regelfall handelt es sich um eine Stange mit 90 mm Durchmesser, aus rostfreiem Stahl mit glatter Oberfläche. Früher wurde ein Stahlrohr, ein Stahlrohr mit Messingüberzug, oder ein Rohr ganz aus Messing verwendet. Meist erstreckt sich eine Rutschstange über ein einzelnes Stockwerk. In manchen Feuerwachen überbrücken Rutschstangen jedoch auch mehrere Stockwerke. Um einen höheren Durchsatz von Personen im Alarmfall zu erreichen, können auch mehrere Rutschstangen nebeneinander angeordnet sein. Rutschstangen sind in einem Rutschschacht oder auch im offenen Treppenhaus verbaut. Der Zugang ist durch Flügeltüren gegen Absturz gesichert. Früher waren die Türen ohne Automatik, nicht selbstschließend, so dass diese Türen nach der Benutzung der Rutschstange offen blieben. Es galt, dass jeder Vorbeikommende die offenen Türen wieder schließen sollte. Aus heutiger Sicht ist diese Absturzgefahr nicht akzeptabel. Die Türen müssen nach der Benutzung der Rutschstange automatisch und kontrolliert schließen. Die Schächte sind mit einer Beleuch- In vielen Rettungs- und Feuerwachen sind Sprungund Rutschschachtanlagen täglich im Einsatz. tung ausgestattet, um jederzeit sicher zu Boden zu gelangen. Am Boden ist eine Landefläche / Sprungteller, welche die Stange umschließt, und somit als weiche Aufprallfläche dient. Früher wurden Kissen und Teller mit Roßhaarbürsten verbaut. Aktueller Stand der Technik ist heutzutage ein gut gefederter Teller mit einer Gummiauflage. Ziel ist es, unnötiges Stauchen der Wirbelsäule zu verhindern. Sobald die Fallhöhe über drei Meter, gemessen vom Landepunkt bis Unterkante Decke, überschreitet, muss gemäß den Unfallverhütungsvorschriften ein sogenannter Rückenschutz eingebaut werden. Der Rückenschutz begrenzt somit den Fallradius und steuert die Personen zum gefederten „Sprungteller“ = Landepunkt. Durch einen speziellen Griff an der Stange kann die Geschwindigkeit optimal durch die Gliedmaßen gesteuert werden, sodass ein sicheres Gleiten möglich ist. Körperliche Fitness, periodische Trainingsmaßnahmen und eine Einweisung für das Rutschen an der Stange sind zwingend erforderlich, um erhöhte Unfallrisiken und Gefährdungen auszuschließen. Unter Beachtung der neuesten technischen Sicherheitsvorgaben und des Brandschutzes ist es zwingend erforderlich, Bestandssprungschachtanlagen genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Thema Brandschutz sollte daher auch bei Feuer- und Rettungswachen eine übergeordnete Rolle spielen. Die Firma Schürer „Sprungschacht.de“ baut und entwickelt seit über 20 Jahren Rutsch- und Sprungschachtanlagen, so auch das vollautomatische T30-RS Sprungschachtsystem als zugelassenes System für Sprungschächte: S = Sprungschachttür Stahl zweiflügelig mit T30 RS Funktion mit Zulassung S = Schürer Antriebstechnik mit Brand- und Rauchschutzfunktion als Feststellanlage A = Automatikfunktion, Sicherheitstechnik, Rauchschalter, Schließfolgeregelung, Anwesenheitssensorik, LED Schwelle, LED Schachtbeleuchtung Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern. Alle Größen möglich.: Halbhohe Anlage Farbe nach Wahl: mit Antrieb