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Messsystem AUTAC 300

Messsystem AUTAC 300

Lösung zur Messung und Regelung der Temperatur bei Leitern und Drähten vor dem Extruder. Das AUTAC 300 wird zur Temperaturmessung und -regelung in Anwendungen mit Leitervorheizgeräten oder Nachglühstufen eingesetzt. Das System besteht aus einem Sensor und einer Prozessoreinheit. Berührungslose und präzise Temperaturmessung mit "Konvektivem Wärmeflussprinzip" von 10° C bis 300° C an Drähten und Kabeln mit einem Durchmesserbereich von 0.2mm bis 7mm. Die Messung ist unabhängig von Einflussfaktoren wie Farbe, Emission, Geschwindigkeit, Material oder Oberflächenstruktur des Drahtes. Der Messkopf ist geschlitzt und kann ohne Unterbrechung gewechselt werden, ein Einfädeln des Drahtes ist nicht erforderlich. Eigenschaften Berührungslose und präzise Temperaturmessung Keine beweglichen Teile Keramische Drahtführungen Liniengeschwindigkeit bis 1`500 m/min Optional sogar bis 2`500 m/min Keine Materialspezifische Eingabe von Parameter Anschluss über serielle RS- oder Analogschnittstelle Option geschlitzter Messkopf für einfaches Einfädeln
Tragbares Metallanalysegerät Typ X-MET8000

Tragbares Metallanalysegerät Typ X-MET8000

Umfangreiche, konfigurierbare Werkstoffdatenbank für eine genaue Legierungsidentifizierung Das X-MET8000 enthält eine umfangreiche Werkstoffdatenbank: Die vorinstallierten AISI- (> 650 Sorten), DIN-, JIS- und GB-Datenbanken umfassen über 1600 Legierungen. Es können neue Datenbanken hinzugefügt (z. B. spezielle oder exotische Legierungen) oder eigene angelegt werden. Die vorinstallierte Werkstoffdatenbank umfassen: • Nickellegierungen • Edelstahlsorten • Kupferlegierungen • Aluminiumlegierungen • Kobaltlegierungen • Niedriglegierte Stahlsorten • Werkzeugstahlsorten • Titanlegierungen • Zirkoniumlegierungen Und viele weitere..
Induktive Feuchtigkeitsmessung

Induktive Feuchtigkeitsmessung

Die induktive Feuchtigkeitsmessung nutzt die Beeinflussung der Spannung eines elektrischen Feldes durch Feuchtigkeit. Vergleichswerte werden an trockenen und feuchten Stellen mit einer Elektrode ermittelt. Es wird ein elektrisches Feld erzeugt und die Eindringtiefe für die Messungen variiert je nach Materialart und Schichtdicke. Die Oberflächen werden bei dieser Methode nicht zerstört.