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Photovoltaikanlagen

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Kontaktdaten von Michael Carstens

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Telefonanlagen für Büro-Teams, Steuerbüros, Kanzleien

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Tapeten von Marburg

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Bücher

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Borieren.

Borieren.

Borieren Borieren ist die Anreicherung der Randschicht eines Werkstückes mit Bor durch einen thermochemischen Prozess zur Senkung des abrasiven und adhäsiven Verschleißes. Das Bor bildet an der Oberfläche der Werkstoffe eine kompakte Randschicht, deren Härte und die Dicke vom Grundwerkstoff abhängt. Die hohe Härte der Boridschicht von 1600-2200 HV0,2 bei Eisenbasiswerkstoffen und bis zu 3000 HV0,1 bei Hartmetallen ist die Basis für den hervorragenden Verschleißwiderstand. Die Borierzeiten liegen üblicherweise zwischen 5 Minuten und 30 Stunden. Hier handelt es sich um ein Verfahren, mit dem Boridschichten hoher Diffusionstiefe erzeugt werden (80 - 200 µm). Die zu borierenden Werkstoffe gehören zu den un- bis niedriglegierten Werkstoffgruppen. Die Härte liegt bei 1.400 bis 1800 HV1. Vornehmlich kommt dieses Verfahren bei rein abrasiven Verschleißmechanismen zum Tragen. Als positiv sei noch die relativ hohe Maßhaltigkeit sowie die Verzugsarmut anzumerken, was sich mit langsamen Aufheizzeiten sowie Abkühlzeiten begründen lässt. Beispiele: Rohre und Rohrbögen zum Fördern mineralischer Partikel Rohre und Düsen im Kraftwerksbereich Verschleißteile zur Zementförderung Aktivelemente in Maschinen zur Herstellung von Tabakwaren wie Aktivelemente bei der Kaltumformung von Aluminium Verschleißteile in der Lebensmittelindustrie Verschleißteile in der textilverarbeitenden Industrie Bei diesem Verfahren werden Diffusionstiefen von 10 - 50 µm erzeugt. Boriert werden hauptsächlich hochlegierte Werkstoffe (Werkzeugstähle, ferritisch, korrosionsbeständige Stähle, austenitische Stähle), bei denen sehr harte Boridschichten entstehen (1900 -2400 HV0,2). Dieses Verfahren wird wegen seiner sehr guten Maßhaltigkeit und seiner geringen Volumenveränderung im Präzisionsteilebereich eingesetzt. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich die Korrosionsbeständigkeit bei austenitischen Stählen etwas reduziert. Mit Hilfe dieser Verfahrenstechnik können auch Hartmetalle mit einem Binderanteil über 6 Vol% boriert werden. Beispiele: Pumpenventile Kugelventile Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass Boridschichten hoher Duktilität entstehen, die, je nach Werkstoffqualität, zwischen 1.400 und 1.800 HV 0,1 und 20 - 60 µm liegen. Hier werden hauptsächlich lufthärtende Werkzeugstähle sowie ferritische, lufthärtende korrosionsbeständige und austenitische Werkstoffe boriert. Im Gegensatz zur TIGRANIT-P-Borierung, erreicht man durch dieses Verfahren eine Korrosionsbeständigkeit, die weitestgehend der des Ausgangsmaterials entspricht. Besonders hervorzuheben bei den härtbaren Stählen ist die Kombination von extrem harter Oberfläche und entsprechend guter Stützkraft, die selbst bei linienförmiger und punktueller Belastung, sowie bei Hertzschen Pressungen extremen Verschleißsituationen widersteht. Beispiele: Aktivelemente bei der Kaltumformung von Aluminium Verschleißteile in der Lebensmittelindustrie textilverarbeitenden Industrie keramischen Industrie Extrusionstechnik
haushaltswerbung

haushaltswerbung

Prospekte bieten noch immer hohe Kaufanreize! Haushaltswerbung wird auch im heutigen Zeitalter der zunehmend digitalen und mobilen Kommunikation von den Verbrauchern als eine überaus beliebte und glaubwürdige Informationsquelle angesehen und stellt für die Werbetreibenden noch immer eines der effektivsten Mittel dar, um ihre Produkt- und Dienstleistungsangebote gezielt an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Post AG ("Haushaltswerbung in Deutschland 2012") nutzen fast 4 von 5 Konsumenten regelmäßig Anzeigen oder Prospekte zur Einkaufsvorbereitung; besonders affin sind hierbei konsumaktive Menschen mittleren Alters mit Familie. Knapp ein Viertel aller Unternehmen in Deutschland nutzen nach eigenen Angaben das Medium Haushaltswerbung. Die Hälfte des Gesamtvolumens von 3,6 Mrd. Euro Werbeausgaben fällt hierbei auf den Handel, der auch zukünftig auf gedruckte Werbebotschaften setzen wird. Prospekte & Co. sind vom Verbraucher gewohnt und akzeptiert. Sie wirken sich nachweislich positiv hinsichtlich Frequenz und Abverkauf aus (Quelle: ebd.) und stellen zudem ein kostengünstiges Werbemittel dar. Die Auswahl unserer Verteilkooperationspartner (aktuell rund 200 Direkt-Verteilunternehmen und Wochenblattverlage sowie die DPAG) erfolgt stets nach dem Prinzip: bestmögliche Qualität zum bestmöglichen Preis! - Insbesondere durch die Planung und Abwicklung der Haushaltswerbung namhafter Handelskunden konnten wir unser Netzwerk über die Jahre stetig erweitern und optimieren. Nutzen Sie die günstigen Konditionen eines Marktspezialisten! TD Teamdirekt genießt in der Branche einen ausgezeichneten Ruf als ein stets fairer und ehrlicher Agenturpartner. Als einer der führenden Auftraggeber für Haushaltswerbung in Deutschland mit entsprechend hohen Buchungsvolumen bei unseren Verteilpartnern erzielen wir für unsere Kunden attraktive Einkaufskonditionen und verschaffen ihnen so einen beachtlichen Wettbewerbsvorteil ggü. einer selbst- bzw. direktbuchung. Direktverteilung, Wochenblattbeilage oder Einkauf aktuell - jedes Medium hat für sich seine Vor- und natürlich auch Nachteile. Erst der Mix macht's! Individuell und vollkommen unabhängig entscheiden wir, in Abstimmung mit dem Kunden, über den optimalen Einsatz.