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in Sendegefäßen, Druckschleusen und Silos

in Sendegefäßen, Druckschleusen und Silos

Hierfür wird eine spezielle Sand-Kunstharz-Stampftechnik eingesetzt. Damit können hochfeste Filterböden oder Filterelemente bis zu einem Durchmesser von etwa 600 mm mit einer ebenen Oberfläche hergestellt werden. Durch eine speziell entwickelte Layer-Technik kann die Filterstampfmasse auch bei größeren Querschnitten selbst bei konisch zulaufenden Behälterböden eingesetzt werden. Die nach dieser Methode hergestellten Filterböden mit einem Durchmesser von bis zu 4000 mm können sowohl als Siloauslaufböden, Verteilerböden als auch als Homogenisierungsböden eingesetzt werden. Durch ihre robuste Bauweise sind die Böden höchst belastbar und problemlos begehbar. Die Oberflächen ohne Unebenheiten und die Gleichverteilung des Auflockerungsgases über den Boden gewährleisten einen optimalen Materialaustrag. Angepasste Verfahren erlauben eine Neuzustellung von Filterböden genau so wie eine Nachrüstung in vorhandene Silos und Gefäße. Für spezielle Anwendungen können Filterböden mit einer Temperaturbeständigkeit von bis zu 300 °C hergestellt werden. Filter- und Homogenisierungsböden sind: - robust - hochverschleißfest - belastbar - begehbar Filter- und Homogenisierungsböden sind gekennzeichnet durch: Einsatz einer speziell entwickelten Layer-Technik für die Bodenzustellung Verwendung verschiedenster Materialkombinationen von verzinkten oder Edelstahlböden mit Sand, Korund- oder Edelkorundzustellung Temperaturbeständig bis 300 °C Glatte Oberflächen ohne Unebenheiten Gleichverteilung des Auflockerungsgases über den gesamten Boden für den optimalen Materialaustrag Einsatz selbst bei größeren Querschnitten bisher realisiert bis zu einem Ø von 4 000 mm und konisch zulaufenden Behälterböden möglich Als Siloauslaufboden, Verteilerboden oder als Homogenisierungsboden einsetzbar Neuzustellung sowie Nachrüstung in vorhandene Silos und Gefäße möglich