Finden Sie schnell stahlblech verzinkt für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Fensterschutzgitter aus 1 mm verzinktem Stahlblech

Fensterschutzgitter aus 1 mm verzinktem Stahlblech

Fensterschutzgitter finden vorwiegend Ihren Einsatz bei Kellerfenstern oder als Hinterlüftungsgitter. Diese fertigen wir nach Ihren Maßen. 1 mm verzinktem Stahlblech DX51D+Z nach Ihren Maßangaben bis max. 1000×1000 mm Quadratlochung 10 mm, geradreihig Lochabstand von Lochmitte zu Lochmitte 14 mm (Steg zwischen den Löchern 4 mm) Umlaufend geschlossener Rand Auf Wunsch mit: Befestigungslöcher Abkantungen Pulverbeschichtung in RAL-Farben
Stahlbleche

Stahlbleche

Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen Band- und Quartobleche, 1 – 250 mm Dicke, bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge, Baustähle, Druckbehälterstähle, Hochfeste Stähle Vielfältiges Sortiment in sämtlichen Qualitäten Ob Brennzuschnitte oder Grobbleche auf Maß – durch einen Lagerbestand von 4.000 Tonnen und dem OTTOSTAHL Lieferanten-Netzwerk profitieren unsere Kunden von unserem breiten Angebot und einer schnellen und zuverlässigen Anlieferung. Band- und Quartobleche - 1 – 250 mm Dicke - bis 3.500 mm Breite / bis 16.000 mm Länge - Baustähle - Druckbehälterstähle - Hochfeste Stähle - Verschleißstähle
Blechnutmaschine

Blechnutmaschine

Die AMADA V-Cut arbeitet nach dem Prinzip einer Horizontalstoßmaschine und ist ideal für das scharfkantige Abkanten von Blechteilen im Anschluss. Die Abkantteile lassen sich fast fugenlos aneinanderre Blechnutmaschine Die AMADA V-Cut arbeitet nach dem Prinzip einer Horizontalstoßmaschine und ist ideal für das scharfkantige Abkanten von Blechteilen im Anschluss. Die Abkantteile lassen sich fast fugenlos aneinanderreihen. Materialstärke: 1-3mm Material: VA, Aluminium, Stahl, Kupfer, etc. max. Schnittgeschwindigkeit: 25m/min Nutentiefengenauigkeit: +/- 0,05mm/m Materialstärke: 1-3mm Nutentiefengenauigkeit: +/- 0,05mm/m
Amroc-Verlegeplatten (Trockenestrich)

Amroc-Verlegeplatten (Trockenestrich)

AMROC-Verlegeplatte als Trockenestrich erfüllt hohe Ansprüche und zeichnet sich in Bezug auf Begehkomfort, Druckfestigkeit und Schalldämmung aus. Bewährt hat sich die Verwendung der „Einmannplatte“ im Format 1250 x 625mm, mit beidseitig geschliffener Oberfläche und umlaufender Nut-Feder-Profilierung. Die Verwendung kann als „schwimmende Verlegung“ erfolgen, wobei die Platten immer an den profilierten Kanten miteinander verleimt werden müssen. Eine Filzunterlage (oder ähnliches) als Trittschalldämmung erhöht den Begehkomfort. Desweitern ist eine Dampfdiffusionssperre unter den Verlegeplatten aufzubringen. Als weitere Möglichkeit kommt die Verlegung auf Balkenlagen, vorwiegend in der Altbausanierung, zur Anwendung. Hier werden die Platten ebenfalls an den profilierten Kanten miteinander verleimt und zusätzlich mit Schrauben auf der Unterkonstruktion befestigt. Zu beachten ist hierbei, dass sich Stöße nicht zwischen zwei Balken im freien Raum befinden. Bei Anordnung auf Balkenlagen ermittelt sich die erforderliche Plattenstärke in Abhängigkeit der Verkehrslast und der Stützweite unter Beachtung der geforderten Sicherheit. In Abhängigkeit der Raumgröße und Raumgeometrie sind Dehnungsfugen auf Basis der Verlegerichtlinien für Fussböden auszuführen. In der Praxis vergehen von der Verlegung der Platten bis zum Aufbringen des Belages oftmals mehrere Wochen. Dies hat ein einseitiges Austrocknen der Platten zur Folge, wobei es zu deren „Aufschüsselung“ (Wölbung der Platte) kommen kann. Um dieser entgegen zu wirken, ist der Fußboden bis zum Aufbringen des Belages mit Folie abzudecken. Die Verwendung von werkseitig beidseitig grundierten Platten (grau/grau) schließt dieses Problem aus. Wir empfehlen deshalb den Einsatz der werkseitig grundierten Platten AMROC-Color Grundiert. Nur dadurch wird die erforderliche Verarbeitungssicherheit, auch in Bezug auf eine anschließende Beschichtung mit keramischen o.ä. Werkstoffen, erreicht. Hinweis: Auf Anfrage sind auch andere Formate bzw. ungeschliffene Verlegeplatten möglich Technische Daten und Lieferausführungen
Steinbruch - Refugium für seltene Arten

Steinbruch - Refugium für seltene Arten

Bereits während der Zeit des aktiven Betriebes stellen unsere Steinbrüche wertvolle Rückzugsgebiete für seltene Tiere und Pflanzen dar. Zerklüftete Felshänge, Gesteinshalden, Klein- und Kleinstgewässer bieten eine Vielzahl von geeigneten Lebensräumen, die es teilweise ohne oberflächennahe Rohstoffgewinnung gar nicht mehr gäbe. Zusätzlich fördern und begleiten Sachverständige und Naturschutzbehörden natur- und artenschutzbezogene Maßnahmen. Das bedeutet: Durch unsere Natursteinbetriebe verbessern sich die Voraussetzungen für das Überleben bestimmter seltener Arten deutlich. Verantwortliche Rohstoffgewinnung bedeutet daher aktiven Artenschutz! So beobachten wir in unseren Betrieben regelmäßig u.a. Uhus, Wanderfalken, Gelbbauchunken und selten gewordene Kröten- und Molcharten. Diese Artenvielfalt in unseren Betrieben entsteht zunächst ohne unser Zutun und es gilt, mit diesem Geschenk der Natur bewusst umzugehen, die Bedingungen zu bewahren und dort wo es sinnvoll ist, gezielt zu verbessern – ein Prozess, der im Rahmen der schrittweisen Renaturierung der Steinbrüche fortgesetzt wird. Die MHI hat aus diesem Grunde mit Wirkung zum 1. Juni 2016 eine langfristige Kooperationsvereinbarung mit dem NABU Hessen zur Bestandsaufnahme, Planung und Durchführung von Artenschutzmaßnahmen in 14 Natursteinbetrieben der Unternehmensgruppe in Hessen und Rheinland-Pfalz geschlossen. Die auf diese Weise erarbeiteten Artenschutzkonzepte werden von Teams der örtlichen NABU-Mitarbeiter und der jeweiligen Betriebsleitungen realisiert und überwacht.