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Lege frische Pfirsiche ca 4-6 Wochen in Rum ein. Danach absieben und den Rum weitere 2-3 Wochen in einer Flasche lagern lassen. Währenddessen nach Belieben die Pfirsiche nochmals hinzugeben. Cocktail kreiert von: Michael Hanke, Le Croco Bleu. Fotos: Bernd Blumrich.

Entstehung: Im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der irische Nationalheilige St. Patrick, das Land der Kelten zu missionieren, und brachten technische Geräte sowie das Wissen über die Herstellung von Arzneimitteln und Parfüm nach Irland und Schottland. Bislang steht nicht fest, ob Schottland oder Irland das Ursprungsland des Whiskys ist. Einer Legende nach waren die Kelten die ersten, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten – das aqua vitae oder uisge beatha. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster, die damals das Zentrum vieler Ansiedlungen waren und eigene Gasthäuser betrieben. 1494 wurde aquavite zum ersten Mal urkundlich in den schottischen Steuerunterlagen erwähnt, als der Benediktiner-Mönch John Cor aus dem Kloster Lindores in der damaligen schottischen Hauptstadt Dunfermlineacht Bollen Malz einkauft. Im Laufe der Zeit entstand eine große Anzahl an privaten Destillerien. Jeder schottische Clan produzierte seinen eigenen Whisky für den Eigengebrauch. Nach der Besiedlung Amerikas durch Briten und Iren wurde dort versucht, Whisky aus Getreide herzustellen. Da Gerste nur sehr schlecht wuchs, begannen die Bauern in Nordamerika, die dort gut wachsenden Getreidesorten Roggen und Weizen zu vergären. Die ältesten Brennereien entstanden in Maryland, Pennsylvania und Virginia. Legalisierung: Die erste Aufzeichnung über eine lizenzierte Brennerei stammt aus dem Jahr 1608. In diesem Jahr erteilte König James I. Sir Thomas Phillips, dem Bevollmächtigten der Provinz Ulster in Irland, die Lizenz, Whiskey zu brennen. Diese Angabe macht sich die Brennerei Old Bushmills zu eigen, die in der genannten Grafschaft liegt. Jedoch wurde Old Bushmills erst 1784 gegründet. Seit 1643 wurde Whisky in Irland offiziell besteuert, seit 1644 in Schottland. Da sich niemand daran hielt, wurde Whisky 1661 erst in Irland, 1707 auch in Schottland verboten – es sei denn, man erwarb eine staatliche Lizenz. In den folgenden Jahren kam es wegen der Steuern zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Steuereintreibern und Schmugglern. Nahezu 200 Jahre lang hielt der Widerstand gegen die hohe Besteuerung des Whisky an. Die ältesten bestehenden lizenzierten Brennereien sind in Irland Kilbeggan (1757), in Schottland Glenturret (1775) und Bowmore (1779). In Amerika wurde Whiskey besteuert: 1794 erließ George Washington, der selbst eine Brennerei betrieb, eine Steuer auf Whiskey, da der Finanzbedarf des jungen Staates nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges sehr hoch war. Doch die Siedler nahmen diese Steuer nicht hin, und es kam in Pennsylvania zur Whiskey-Rebellion. Sie wurde von einer 13.000 Mann starken Armee unter Henry Lee III niedergekämpft. Die Whiskeybrenner zogen danach weiter nach Westen in die Staaten Kentucky und Tennessee, von wo noch heute der größte Teil der amerikanischen Whiskeyproduktion stammt. 1822 wurde in Schottland das Gesetz über die illegale Destillierung verabschiedet, der das Steuerrecht vereinfachte, aber die Rechte der Großgrundbesitzer stärkte. Wieder kam es zu Unruhen. 1823 wurde ein neuer Act of Excise beschlossen, der das Brennen von Whisky gegen eine Gebühr von 10 Pfund plus einem festen Steuerbetrag pro Gallone Whisky gestattete. Gleichzeitig legte man eine Mindestgröße von 40 Gallonen für die Brennblase fest. George Smith war der Erste, der nach der neuen Gesetzgebung seine Brennerei The Glenlivet baute. Durch das neue Recht lohnte sich

Wodka, Rum, Calvados, Obstdestillate (Kirsch, Pflaume, Williams, Apfel, etc…) oder auch Vermouth und weinhaltige Getränke. Spezialitäten-Produktübersicht Produkt Alkoholstärke (zirka in %vol.) Kirsch 40-80 Pflaumenbrand 40-80 Williams-Birnenbrand 40-80 Birnenbrand 40-80 Apfelbrand 40-80 Aprikosenbrand 40-80 40-80 Wacholderbrand 40-80 Andere Obstbrände 40-80 Bitter Liköre verschiedene Rezepturen 35-65 Calvados Apfel Brandy 40-70 Schnaps Europäische Spezialitäten 30-95 Wodka-Produktübersicht Produkt Alkoholstärke (zirka in %vol.) Wodka …spezielle Herkunft Frankreich 40-95 Polen 40-79 Skandinavien 40-95 andere 40-95 …spezieller Rohstoff Weizen 40-95 Kartoffel 40-95 Getreide 40-95 Trauben 40-95 Früchte 40-95 …spezielle Produktionsmethode 3-9-fach destilliert 40-95 Endfertigung in der Kupferbrennblase 40-65 (Holzfass)gelagert 40-95 Rum-Produktübersicht Produkt Alkoholstärke (zirka in %vol.) White Rum West Indies 35-95 Caribbean Rum 35-95 Jamaica 35-95 Überseerum 35-95 andere Herkunft 35-95 Dark Rum West Indies 35-55 Caribbean Rum 35-55 Jamaica 35-55 Überseerum 35-55 andere Herkunft 35-55 Wein-Produktübersicht Produkt Alkoholstärke (zirka in %vol.) Tafelwein weiss, rot 9-13 Sektgrundwein weiss, rot 9-13 Neutraler Wein z.B. verstärkter Wein 9-13 Vermouth weiss, rot, trocken 11-15 Cider fruchtig und/oder trocken 5-12

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auf gebratenes oder gegrilltes (Rind-)Fleisch tröpfeln, den köstlichen Duft aufnehmen und herzhaft reinbeissen. Zutaten Paprika, Habañero Chili Kochsalzlösung, geräucherter süsser Chili, Pfeffer, Knoblauch, Zitronensaft, Koriander, geräucherte rote Habañero, Salz, geräucherte Paprika, Salz, Xanthan.  Inhalt: 50 ml

Strahlräume | Container Strahlräume | Container Für grosse Aufgaben gewachsen. Strahlhallen im robusten Baukastensystem werden, der Grösse des Kundenwunsches entsprechend, konzipiert, dimensioniert und montiert. Die entsprechenden Förder-, Aufbereitungs- und Filtersysteme komplettieren das Anlagenkonzept. Der kompakte Strahlraum. Der Lösungsansatz eines Strahlcontainers basiert auf der Flexibilität, der Kompaktheit und der Wirtschaftlichkeit eines kleineren Strahlhallenkonzepts. Flexibilität. Strahlgerät und Staubabscheider sind, abgetrennt vom Strahlraum, auf der Rückseite in den Strahlcontainer integriert. Die Wahl des Standort des Strahlcontainers ist somit flexibel und veränderbar. Kompaktheit. Auch grössere Werkstücke können dank des Angebots diverser Containerdimensionen kompakt realisiert werden. Wirtschaftlichkeit. Durch den Wegfall der Fördereinheiten und das standardisierte Baukastensystem entsteht ein wirtschaftlich interessantes Anlagenkonzept.

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