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Reinigung von Photovoltaik- und Solaranlagen

Reinigung von Photovoltaik- und Solaranlagen

Der Nutzen einer regelmässigen Wartung und Reinigung Ihrer PV-Anlage (Photovoltaikanlage) rechnet sich zu hundert Prozent. Eine Verschmutzung der Solarpanels führt nämlich unweigerlich zu einem verminderten Stromertrag. Es steht also entweder weniger Strom für den Eigenverbrach im Haushalt zur Verfügung oder es kann weniger ins öffentliche Netz eingespiesen werden, was zu einer geringeren Einspeisevergütung führt. So oder so – verunreinigte PV-Anlagen kosten den Betreiber Geld! Eine Solaranlagenreinigung hat also nicht nur den Vorteil, dass dadurch Schäden vorgebeugt werden, sondern es können bis zu 20 Prozent Energie wiedergewonnen werden. Feinstaub aus dem Strassen- und Schienenverkehr, Russ, Abgase, Sand, wachsendes Unkraut, umherfliegende Blätter und Nadeln von Bäumen, Kot (stark ätzend), Federn und Futterreste von Vögeln oder auch Insekten sorgen für eine Verschmutzung der Anlagen. Auch der eigene Kaminofen, der des Nachbarn oder des nahegelegenen Betriebes trägt dazu bei. Der Regen hilft, einiges davon abzuwaschen. Ein nicht unbedeutender Teil setzt sich jedoch in den Ritzen und auf den Modulen fest. All diese Einflüsse können zu Verschattungen führen, zu sogenannten «Hotspots». Wir kümmern uns darum, dass diese in sinnvollen Zeitabständen entfernt werden, am einfachsten in einem unkomplizierten Abo-System. Gerne beraten wir Sie unverbindlich und zeigen Ihnen die optimale Lösung für Sie auf. Expertise für eine bessere Performance - Reinigung von Photovoltaikanlagen durch die Prodoba AG von der Hotspot-Entfernung bis zur Thermografie Zur Übersicht Eine regelmässig gereinigte Photovoltaikanlage führt zu einer höchstmöglichen Energiegewinnung verlängert die Lebensdauer der Anlage sorgt für saubere, glänzende Solarpanels
Planung einer Photovoltaik-Anlage

Planung einer Photovoltaik-Anlage

Von den Solarmodulen auf Ihrem Hausdach können Sie einiges erwarten. Aber ist Ihr Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet? Was gilt es zu beachten? Dachneigung: wie schräg ist Ihr Hausdach? Verfügbare Flächen: Hat das Dach genug Platz für Solarmodule? Unter 25m lohnt es sich generell kaum. Eventuell gibt es zusätzliche Nutzflächen für Solarmodule, wie etwa die Hausfassade, Anbauten, Carports oder Ebenen für Solarpflastersteine? Sonnen-Ausrichtung: Ihr Dach sollte idealerweise gen Süden geneigt sein. Auch ein Ost-West-Dach mit korrekt montieren Modulen auf 2 Dachseiten ist sehr rentabel. Es produziert am Morgen und Abend viel Strom, also genau zu den Zeiten, in denen der Eigenverbrauch meist sehr hoch ist. Schattenwurf: gibt es starke Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude? Flächenstruktur: ist die Fläche einigermassen durchgehend? Oder gibt es viele Dachfenster, Kamine, Dachgauben oder andere Störelemente? Statik: ist das Dach stabil genug für die Mehrbelastung durch die Solar-Anlage? Wie viel wird es kosten?