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Austrian Power Technologies projektiert und realisiert Energieprojekte auf Basis großer Photovoltaikanlagen, die emissionsfreien Strom produzieren und diesen gewinnbringend in das Stromnetz einspeisen Unsere Stärke ist die schlüsselfertige Lieferung von Photovoltaiksystemen, sowie Beratung und Planung bis zur Installation durch Montage- und Installationspersonal. Jede Photovoltaikanlage wird durch uns individuell und kundenspezifisch und auf maximalen Wirkungsgrad und Ertrag ausgelegt. Dabei legen wir großen Wert auf eine umfassende Darstellung des prognostizierten Energieertrages, der Performance Ratio sowie eine entsprechende Anlagendokumentation.

Der professionelle Partner im B2B Bereich für Photovoltaikanlagen.

Photovoltaik Wir kochen mit Sonnenenergie. Die großen Photovoltaikanlagen auf den Dächern unserer Frischküchen sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

ist auch für uns zukunftsweisend und so arbeiten wir mit dem österreichischen Hersteller der Module an der Spitze. Der absolute Vorteil an dem Produkt ist, nahezu die gesamte Dachfläche mit den Glas-Modulen zu bestücken. Die Module werden auf Millimeter genau, in der Breite sowie in der Länge gefertigt. Die Ausnutzung der Fläche wird auf ein Maximum der Leistung ausgelegt.

Der Kollektor Bernhard Solmat kann parallel auf Dach, Indach oder mittels Montagematerial mit einer Neigung von 20°,40° oder 60° montiert werden. Eine mögliche Alternative zur perfekten und umweltfreundlichen Heizungsanlage bietet die Nutzung der Sonnenenergie. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Indach, Aufdach oder Fassadekollektor der Firma Bernhard Heiztechnik. Ein eigens entwickelte Atmungsprofil verhindert beim Druckausgleich das eindringen von Schmutzpartikeln an die innere Seite des prismierten Solarsicherheitsglasfläche , daher wird auf lange Zeit gewährleistet, das die Sonnenenergie ungehindert für den optimalen Wirkungsgrad des Kollektor Solmat von Bernhard Heiztechnik genutzt werden kann. Der Kollektor wird als Großflächenkollektor produziert und mittels Kran vor Ort montiert. Die Kollektorfläche ist lieferbar von 3 bis 18 m². Sollte eine größere Fläche erforderlich sein, dann wird ein eigens entwickeltes Profil eingesetzt, das ermöglicht, die Kollektor vor Ort so zu montieren, das es optisch eine große einheitliche Fläche erscheinen lässt. Stehender Puffespeicher der Firma Bernhard Heiztechnik in verschiedenen Größen abgestimmt je Anlagengröße mit integrierten Trinkwasserdurchlaufprinzip aus gerippten V4A Edelstahl, integrierten Solarwärmetauscher einsetzbar zur einfachen Wärmespeicherung, Pufferung sowie der solaren Wärmespeicherung, flexible Anschlussmöglichkeit für konventionelle Wärmeerzeugern, Festbrennstoffkessel und Solaranwendung, Anschlüsse zweiseitig. Die Steuerung kann über den Solarmanagement des integrierten Heizungsregler im Heizkessel oder bei eigener Solaranlage durch einen externen Solarregler für einen Warmwasserbereiter und einen oder zwei Kollektorfeld erfolgen. Weiteres Zubehör für unterschiedliche Ausführungen sind lieferbar. Je nach Lage, Montageort und Verbrauch von Warmwasser und Heizungsunterstützende Anlage ist eine Berechnung erforderlich. In Zusammenarbeit mit Ihren Heizungsfachbetrieb erstellen wir gerne ein Konzept

Die Eindeckrahmen ermöglichen den Anschluss des Tageslicht-Spots an alle bekannten Eindeckmaterialien. Eindeckrahmen SLH für hochprofilierte Eindeckmaterialien der Profilhöhe bis 90 mm, wie z.B. Dachziegel, Hochprofilblech.

[im Moment nicht bestellbar] ATON nutzt die überschüssige Leistung Ihrer PV Anlage mit dem stufenlos regelbaren Heizstab. ATON ist ein Set zur Nutzung der überschüssigen PV Leistung. Mit dem stufenlos regelbaren Heizstab kann eine Leistung von 50 W bis 3 kW zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstüztung genutzt werden. Im Set ist zudem unser Energiezähler enthalten, der feststellt, ob und wie viel überschüssige Leistung verfügbar ist und gibt dem Heizstab die zu verbrauchende Leistung vor. Die Kommunikation läuft dabei über CORA (Funk oder Kabel).

Wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit wird durch die Kombination langfristiger Kapitalerhaltung mit niedrigen Betriebskosten möglich. Das Risiko des funktionalen Veraltens tragen vor allem Gebäude mit sehr spezifischer funktionaler Ausgestaltung. Als Beispiel können Zweckgebäude mit tiefen Grundrissen, niedrigen Geschosshöhen und innen liegenden, zentralen Verteilsystemen gelten. Im Gegensatz dazu lassen sich Gebäude mit großen Geschoßhöhen, geringen Bautiefen und redundanten, zum Teil außen liegenden Erschließungen langfristig immer wieder umnutzen. Die Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts ist hier vorbildlich. Die Zukunftsfähigkeit von Gebäuden ist aber auch eine Funktion ihrer Dauerhaftigkeit. Langfristige Kapitalerhaltung bedeutet in diesem Sinne Dauerhaftigkeit von Bauteilen und Anlagen sowie Reparierbarkeit und Ersetzbarkeit. Technische Anlagen veralten in immer kürzeren Abständen. Gebäude können ihr Raumklima über weite Strecken technikunabhängig regulieren. Deshalb liegt der Schluss nahe, diese Systeme zu minimieren. Unsere Leistungen: • Ganzheitliche Gebäudeenergiekonzepte • Gebäudehülle als Energiequelle • Integration von Solartechnologien in Dach und Fassade • Sonderlösungen • Klimahüllen • Ausschreibung bis Bauüberwachung • Komponentenentwicklung • Gewerkeübergreifendes Management • Energie-Contracting

Um die Sonne als unendliche Energiequelle nutzbar zu machen, sehen wir Photovoltaikanlagen nicht als Energieträger der Zukunft sondern als gegenwärtigen Stand der Technik. Von großflächig genutzten standardisierten Kraftwerken zur Netzeinspeisung als ertragsorientierte Veranlagung, über die den gewerblichen Auflagen entsprechende unabhängige Energieversorgung bis hin zur privaten Applikation bieten wir Ihnen unterschiedliche Engineering-Leistungen: • Projektentwicklung • Projektplanung • Projektmanagement • Projektbegleitung des Bauherren • Ausschreibung der Gewerke • Förderungsabwicklung/-ansuchen • Abwicklung der Genemigungsverfahren • Einholen sämtlicher Gutachten • Bauleitung/Controlling • Finanzierungs- und Contractingmodelle • Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen