Finden Sie schnell solaranlage für strom für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Funktionsweise einer Solaranlage

Funktionsweise einer Solaranlage

Durch die Einstrahlung der Sonne auf den Kollektor wird die Solarflüssigkeit, die im Solarkreislauf zirkuliert, erwärmt. Die Regelstation übernimmt dabei die Steuerung und Überwachung, damit die Anlage immer im optimalen Arbeitsbereich arbeitet. Die durch die Kollektoren erzeugte Wärme wird zum Speichern in einen speziell für diesen Zweck entwickelten Solarspeicher geführt. Eine Solar-Warmwasseranlage kann nicht nur Brauchwasser erwärmen, sondern auch die Heizung mit solarer Wärme unterstützen.
SOLARSTROM ( PHOTOVOLTAIK )

SOLARSTROM ( PHOTOVOLTAIK )

Das Photovoltaik-Prinzip: 1. Solarmodule 2. Sicherungen 3. DC Kabel 4. DC Trenner 5. Wechselrichter 6. AC Einspeisung 7. Sicherungsfeld
Solarkraftwerke

Solarkraftwerke

Um die Sonne als unendliche Energiequelle nutzbar zu machen, sehen wir Photovoltaikanlagen nicht als Energieträger der Zukunft sondern als gegenwärtigen Stand der Technik. Von großflächig genutzten standardisierten Kraftwerken zur Netzeinspeisung als ertragsorientierte Veranlagung, über die den gewerblichen Auflagen entsprechende unabhängige Energieversorgung bis hin zur privaten Applikation bieten wir Ihnen unterschiedliche Engineering-Leistungen: • Projektentwicklung • Projektplanung • Projektmanagement • Projektbegleitung des Bauherren • Ausschreibung der Gewerke • Förderungsabwicklung/-ansuchen • Abwicklung der Genemigungsverfahren • Einholen sämtlicher Gutachten • Bauleitung/Controlling • Finanzierungs- und Contractingmodelle • Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Funktion einer Solarzelle

Funktion einer Solarzelle

Zum Verständnis der Funktionsweise einer Solarzelle, sind einige Kenntnisse in Physik und Chemie erforderlich. Eine Solarzelle besteht aus Halbleitermaterialen, meist handelt es sich dabei um Silizium. Silizium ist das am zweithäufigsten vorkommende Element auf der Erde. Um Silizium leitfähig zu machen wird es dotiert, eine kontrollierte Verunreinigung mit anderen Elementen. Dabei entsteht je nach zugegebenem Material ein positiver oder negativer Ladungsträgerüberschuss. Silizium mit positivem Ladungsträgerüberschuss bezeichnet man als p-leitend, negativer Ladungsträgerüberschuss als n-leitend. Solarzellen bestehen aus einer Schicht n-leitendem und einer Schicht p-leitendem Silizium. An der Grenze der beiden Schichten bildet sich ein elektrisches Feld. Dieses trennt die positiven und negativen Ladungsträger. In einer Schicht befinden sich deswegen mehr positive, in der anderen mehr negative Ladungsträger – es entsteht eine Spannung. Werden nun auf beiden Schichten Drähte angeschlossen, beginnen die Ladungsträger und somit Strom zu fließen. Die Sonnenstrahlen sorgen für einen ununterbrochenen Fluss. Die Spannung einer Solarzelle hängt stark vom verwendeten Halbleitermaterial ab. Bei Silizium ist es etwa 0.5 Volt. Dieser Wert ist relativ unabhängig von der einfallenden Lichtstärke. Die Stromstärke hingegen nimmt bei stärkerer Bestrahlung zu. Je nach erforderlicher Leistung, werden Solarzellen zu größeren Einheiten zusammengeschaltet. Eine Reihenschaltung bewirkt eine höhere Spannung, eine Parallelschaltung eine größere Stromstärke. Für den praktischen Einsatz werden die Zellen in Ethylen-Vinyl-Acetat eingebettet, mit einem Metallrahmen versehen und mit Glas abgedeckt. Somit ist die Solarzelle für den Einsatz geeignet, und kann den Projekten entsprechend eingesetzt werden.
PDM, PDU, PCS, Stromverteilerleisten, Steckdosen

PDM, PDU, PCS, Stromverteilerleisten, Steckdosen

Um Fehlerquellen zu minimieren wurden Steckdosenleisten mit Klemmen am Eingang entwickelt. Dadurch kann eine Leiste direkt an das Kabel eines Stromabganges angeschlossen werden. Die Steckdosenleiste hilft Ihnen Übergangsschnittstellen zu reduzieren und damit die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit in Ihrem Serverraum zu erhöhen. Alle Rack-Steckdosen in einer Festanschlussauführung können mit einer 2,5 mm² Leitung angschlossen und mit 16A vorgesichert werden. Unser 8-fach Stromversorgungsverteiler ist ideal zum Festanschluss in IT-Rechenzentren oder Serverräumen geeignet und kann einfach senkrecht oder waagrecht montiert werden. Die 19“ Steckdosenleiste wird mit den Montage- Brackets zum Rackeinbau automatisch mitgeliefert. Unsere 19″ PCS Steckdosenleisten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und Farben erhältlich. Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie gerne.
Eaton ePDU G3 Managed Steckdosenleiste 2,3 kW bis 22 kW

Eaton ePDU G3 Managed Steckdosenleiste 2,3 kW bis 22 kW

Eaton ePDU G3 Steckdosenleiste für Messen und Schalten von Ausgängen und IT Equipment an A und B Einspeisungen. Die ePDU G3 ermöglicht eine sichere und fernbediente Steuerung der IT sowie ferngesteuertes Rebooting. Die Steckdosenleiste erlaubt eine sichere Messwerterfassung bei Geräten an A und B Einspeisungen. Das Equipment kann an A und B Einspeisungen gemessen sowie ein- und ausgeschalten werden. Dazu sind verkettete ePDUs erforderlich.