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Additionsvernetzendes Silikon mit höherer Härte. Silikon RTV 20 mit Vernetzer A 2 ist sehr gut fliessend, geeignet für Polyester, Epoxide, Wachs, Verguss elektrischer Bauteile. Konform mit FDA 21 CFR 117.2600 sowie BfR-Empfehlung XV “Silicone. Variable Verarbeitungszeiten.” Gebrauchstemperatur ca. 240°C. Vor dem ersten Gebrauch ca. auf 170 °C eine halbe Stunde tempern. Auch für Zinnguss geeignet. Technisches

Hochauflösender 3D-Druck mit Silikon. Silikon bietet herausragende Eigenschaften bezüglich Temperatur-, Chemikalien- und Witterungsbeständigkeit sowie eine hohe Elastizität. Das Material ist biokompatibel (getestet nach ISO 10993-05 und ISO 10993-10) und eignet sich für Dichtungen, Abdeckungen, Puffer und vieles mehr. Das Silikon können Sie in vier verschiedenen Härtegraden konfigurieren und online bestellen: - Shore 20A - Shore 35A - Shore 50A - Shore 60A

Für Reinigungsaufgaben an gehärteten Oberflächen, zum Schleifen, Läppen und Rauhstrahlen. alle FEPA-Körnungen von F10 - F1200 Mineralisches Strahlmittel aus Petrolkoks und Quarzsand. Zum Schleifen und Läppen, für die Bearbeitung von Keramik und harten Werkstoffen, wie optische Gläser und Bleikristallglas sowie zum Raustrahlen.

Mit diesen Silikonstempeln werden Hubprägungen auf flachen Oberflächen durchgeführt. Sie werden zudem bei peripheren Prägungen auf zylindrischen oder konischen Teilen wie beispielsweise Lippenstifthülsen oder Mascarafläschchen eingesetzt. Es lässt sich damit ein optimales Prägeergebnis bei den besonders feinen Schriften und Motiven erreichen.

Die Lackiertechnik gehört zu den meist verbreitetsten und traditionsreichsten Oberflächenverfahren in der Branche. Die gestalterischen Möglichkeiten im Hinblick auf Farbe, Struktur und Glanzgrad sind dabei grenzenlos, bei gleichzeitig optimalem Korrosionsschutz.

Theorie, Methodenentwicklung & Praxisübungen · Optischer Aufbau FTIR Spektrometer · Typische Applikationen für FTIR · Methodenentwicklung · Wichtige Geräteparameter · Übersicht Probenaufbereitungstechniken Kursbeschrieb: Der heutige Stand der Infrarot Spektroskopie ermöglicht eine breite Anwendung dieser Technik. Noch immer wird die FTIR Technik vielfach unterschätzt, die Möglichkeiten werden nicht ausgenutzt. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen den Aufbau eines modernen FTIR Spektrometers und welche Geräteparameter sich entscheidend auf Ihre Messung auswirken. Sie lernen ebenfalls, die richtigen Messzusätze auszuwählen und eine neue Methode zu erstellen. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen am Gerät zeigen wir Ihnen typische Applikationen und die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten der heutigen IR Spektroskopie. Kursziel: Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, Ihr FTIR Spektrometer optimal an Ihre Anwendung anzupassen, eigene Messmethoden zu erstellen und die entsprechenden SOP’s zu schreiben. Durch den Einsatz des richtigen Messzubehörs sparen Sie Zeit und Geld. Sie können genau abschätzen, welchen Nutzen FTIR Spektroskopie in Ihrem Analytiklabor oder bei der Prozesskontrolle haben könnte. Da Sie die Gerätetechnik besser kennen, wissen Sie, welche Prüfungen für die Gerätequalifizierung sinnvoll sind, können diese selbst durchführen und die Methoden intern validieren. Zielgruppen: Gruppenleiter, Laborleiter, Entscheidungsträger, Geräteverantwortliche, Laboranten, Anlagenbauer Vorkenntnisse: Keine besonderen Vorkenntnisse nötig (Chemische Grundkenntnisse)

Plasmanitriert werden vor allem Nitrier- und Vergütungsstähle. Es können aber auch andere Stähle nitriert werden. Die erreichbare Härte und Tiefe ist dann jedoch vergleichsweise geringer. Durch die harte Nitrierschicht erhält man eine hohe Verschleissfestigkeit und sehr gute Gleiteigenschaften. Da keine Abschreckbehandlung notwendig ist, kann das Plasmanitrieren praktisch verzugsfrei durchgeführt werden. Voraussetzung für optimale Ergebnisse ist das Vorliegen eines vergüteten Zustandes. Die Vergütungstemperaturen müssen mindestens 50°C über der Nitriertemperatur liegen. Die Werkstücke werden im fertig bearbeiteten Zustand plasmanitriert.

Gewölbte Silikonstempel werden für die Prägung von geometrisch geformten Teilen benötigt. Mit einer konkaven, konvexen oder sphärisch gewölbten Ausarbeitung sind sie der Werkstückform immer exakt angepasst.