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SITRANS LVS300 Geeignet für sehr anspruchsvolle Einsatzbedingungen, wie beispielsweise schwere trockene Schüttgüter

SITRANS LVS300 Geeignet für sehr anspruchsvolle Einsatzbedingungen, wie beispielsweise schwere trockene Schüttgüter

Einfache Einstellung ohne Kalibrierung, mit drehbarem Gehäuse Flexible, kundenseitige Stäbe bis zu 4 m Länge für einfache Wartung Hohe mechanische Beständigkeit Geeignet für die Grenzstanderfassung leichter Materialien mit einer Schüttdichte ab 20 g/l (1.2 lb/ft³) Einstellbare Empfindlichkeit für verschiedenste Anwendungen Verlängerung und Prozessanschluss aus Edelstahl mit hoher Oberflächenqualität Prozessanschluss ab 1″ für Flexibilität beim Einbau SITRANS LVS300 ist ein Schwingstab-Grenzschalter für die Voll-, Bedarfs- und Leermeldung in Schüttgütern. Die robuste Monostabsonde vermeidet Brückenbildung und widersteht schwierigen Anwendungsbedingungen. Technische Daten MESSBEREICH Verlängerungen von 160 mm bis 4 m (6.3” bis 13 ft) AUSGANG Relais DPDT oder DC PNP PROZESSTEMPERATUR -40 bis 150 °C (-40 bis 302 °F) DRUCK (BEHÄLTER) Max. 16 bar g (232 psi g) OPTIONEN Edelstahl 316L (1.4404) Universelle Versorgungsspannung HAUPTANWENDUNGSBEREICHE Grenzstand, Erfassung von Austragsblockaden, Füllstandsicherung in Behältern oder Trichtern in den Bereichen Bergbau, Zement, Nahrungsmittel, Energie, Kunststoff und sonstige.
WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

WIKA TW20 Einteiliges Schutzrohr zum Einschweißen – Für Schweißstutzen

Verschiedene Abmessungen für standardisierte Schweißstutzen Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – Ausführung TW20-A: konisch – Ausführung TW20-B: gerade – Ausführung TW20-C: gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Petrochemie, On/Offshore, Anlagenbau Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW20 zum Einschweißen sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.