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Sicherheitssensoren

Sicherheitssensoren

Der Sicherheitssensor erhöht die Verfügbarkeit und Sicherheit der Anlage und kann an zugelassene Auswertegeräte ohne Querschlusserkennung angeschlossen werden. Die Verschleissfreiheit garantiert geringste Wartungskosten der Anlage. Fehlerfälle wie z. B. Spulenbruch oder Spulenschluss werden diagnostiziert und der Sensor geht in den als sicher definierten Zustand über. Selbst ein Querschluss zwischen der Versorgungsspannung und einem der beiden Ausgänge beeinträchtigt nicht die Sicherheitsfunktion des Sensors. Induktive Sicherheitsapplikationen sind spezielle Anwendungen, die eine berührungslose und sichere Erkennung eines metallischen Gegenstandes verlangen. Anwendungsbeispiele sind z. B. das sichere Positionieren an Rundtakttischen und Werkzeugmaschinen, das sichere Auslösen von Schleichfahrt oder Endabschaltung an Pressen, Portalrobotern und Antrieben oder die sichere Bereichsüberwachung bei Robotern.
Identifikationssysteme

Identifikationssysteme

Alle Materialflüsse im Griff Mit langjähriger Erfahrung in der industriellen Sensortechnik und Fabrikautomation ist Pepperl+Fuchs Ihr Spezialist für Identifikationssysteme. Mit Identifikationssystemen von Pepperl+Fuchs wird die Informationserfassung in Fertigung und Logistik kostengünstiger, die Informationsqualität nimmt zu. Sie bekommen eine stets aktuelle Sicht auf den kompletten Bestand und profitieren von umfassenden Tracking- und Tracing-Möglichkeiten. Zudem verbessern Sie den steuernden Zugriff auf alle Materialflüsse. Und da Sie über präzise Prozessdaten verfügen, können Sie die Abläufe kontinuierlich verbessern. So setzen Sie Maßstäbe in puncto Liefertreue und Bestandsmanagement. Katalog: https://files.pepperl-fuchs.com/webcat/navi/productInfo/doct/tdoct6294b_ger.pdf?v=11-NOV-21
Echtzeit-Biosensor für Labore - IV4

Echtzeit-Biosensor für Labore - IV4

Der IST AG IV4 ist ein sehr flexibler Streifenbiosensor, der sich optimal für das direkte Eintauchen in das zu messende Medium eignet. Er ist für den Nachweis eines spezifischen Analyts konzipiert, standardmässig Glukose. Dieser Sensor eignet sich hervorragend für Anwendungen, die eine kontinuierliche Messung zusammen mit einer hohen Zuverlässigkeit voraussetzen. Weitere Vorteile des IV4 Biosensors sind: - Ausgezeichnete Langzeitstabilität - Lange Haltbarkeit - Kompatibel mit Gamma- und Beta-Sterilisation - Schnelle Ansprechzeit und herausragende Zuverlässigkeit - Referenz-, Gegen- und Blank-Elektrode auf Chip Durch seine Beständigkeit gegen Gammastrahlung, kann der IV4 Sensor beispielsweise in Bioreaktoren oder sterilen Medien eingesetzt werden. Innovative Sensor Technology IV4 Typ: Echtzeit Messung von: Glukose, Laktat, Glutamin, Glutamat
Neigungssensoren und Beschleunigungssensoren

Neigungssensoren und Beschleunigungssensoren

Ob bei der Nivellierung von Kranwägen, der Zustandsüberwachung in Großanlagen oder bei der Beschleunigungskontrolle von Aufzügen – die Einsatzgebiete für Neigungs- und Beschleunigungssensoren von Pepperl+Fuchs sind vielfältig. Auch bei rauen Außenbedingungen garantieren sie stets präzise Messungen. Das durchdachte, zweiteilige Montagekonzept der F99-Baureihe macht die Neigungs- und Beschleunigungssensoren besonders widerstandsfähig: Ein robuster Metallhaltewinkel schützt das Sensormodul optimal vor Schlägen. Bei Bedarf erlaubt das Konzept außerdem den schnellen und einfachen Austausch des Sensormoduls. Da der Metallhaltewinkel bestehen bleiben kann, ist eine neue Justierung oder Kalibrierung nicht notwendig. Der einteilige Neigungssensor F199 ist mit seinem Gehäuse aus korrosionsfreiem Aluminium ebenso robust und misst von 0 bis 360° mit einer Genauigkeit von ±0,15°. Je nach Anforderung können Sie aus dem Portfolio an Neigungs- und Beschleunigungssensoren unterschiedliche Varianten wählen.
Optische Sensoren

Optische Sensoren

Optoelektronische Sensoren sind als „künstliche Augen“ in der Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo die exakte Position von Objekten sicher und berührungslos erkannt werden soll. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Material die zu erfassenden Objekte sind. Im Vergleich zu induktiven Sensoren besitzen optoelektronische Sensoren einen um ein Vielfaches höheren Erfassungsbereich. Die Einweglichtschranke zeichnet sich durch eine große Reichweite aus. Das System besteht aus zwei separaten Komponenten: einem Sender und einem Empfänger. Das Licht legt nur einen Weg zurück (vom Sender zum Empfänger). Dadurch führen Beeinträchtigungen in der Applikation, wie beispielsweise Staub in der Luft, Verschmutzungen auf den Linsen, Wasserdampf oder Nebel, nicht unmittelbar zur Störung des Systems. Bei der Reflexlichtschranke befinden sich Sende- und Empfangsmodul in einem Gehäuse. mithilfe eines Reflektors wird der ausgesendete Lichtstrahl zum Empfänger zurückgeschickt. Reflexlichtschranken ohne Polarisationsfilter arbeiten mit Infrarotlicht, Systeme mit Polarisationsfilter mit sichtbarem roten Licht. Der Reflexlichttaster dient zur direkten Detektion von Objekten. Sender und Empfänger befinden sich in einem Gehäuse. Der Sender strahlt Licht aus, das von dem zu erkennenden Objekt reflektiert und vom Empfänger erkannt wird. Ausgewertet wird die Reflexion des Lichtes von einem Objekt. Deshalb sind zusätzliche Funktionskomponenten (wie Reflektoren bei Reflexlichtschranken) für den Betrieb des Reflexlichttasters nicht erforderlich.