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fruchtiger und trotzdem leicht scharfer Meerettich.

Der Ebbe & Flut Sanddurn - Sanddorn Fruchtlikör ist ein hausgemachter Sanddornlikör aus frischem Sanddorn, der kalt abgepresst und ohne Erhitzung weiterverarbeitet wird. Die Sanddornbeere spielt auch in der Störtebeker Brennerei eine wichtige Rolle. Durch eigenen Anbau und inzwischen auch durch Zukäufe aus der Region wird jährlich über eine Tonne dieser Beeren verarbeitet. Traditionell wird das Fruchtmark und der Saft aus den Sanddornbeeren passiert und mehrfach durch Feinsiebe per Hand gestrichen. Für die Zubereitung dieses speziellen Fruchtlikörs wird ausschließlich das so gewonnenen Fruchtmark verwendet. Dadurch erhält der Likör ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Säure und Süße. Durch dieses traditionelle Verfahren setzt sich beim Lagern der abgefüllten Flaschen eine Fruchtschicht am Flaschenhals ab. Das ist normal und durch ein kurzes Schütteln vermischen Sie den Likör wieder - jetzt kann er genossen werden. Enthält Alkohol 20,0% vol Jugendschutz: Keine Auslieferung an Jugendliche unter 18 Jahren! § 9 Jugendschutzgesetz! Dieser Artikel wird nur an volljährige Personen ausgehändigt. Bitte nehmen Sie Sie zwecks Alterssichtprüfung die Sendung persönlich in Empfang und halten Sie ggf. Ihren Personalausweis bereit. Sollte eine andere Person die Sendung für Sie entgegen nehmen, so informieren Sie diese Person bitte entsprechend. Herstellerkennzeichnung und Herstellungsland: Störtebeker Brennerei GmbH "Zur Strandburg" Alt Reddevitz 36 18586 Middelhagen Insel Rügen, Deutschland

Die Fischereigenossenschaft Wismarbucht eG unterhält folgende Anlandehäfen in der westlichen Ostsee: Wismar, Redentin, Warnemünde, Rerik, Timmendorf auf Poel, Tarnewitz, Boiensdorf, Kühlungsborn und Dassow. Dabei sind 10 Fischer im Haupterwerb und 13 Fischer im Nebenerwerb in der Genossenschaft organisiert. Die Fänge dieser 23 Fischer werden durch die Fischereigenossenschaft an die Händler und Restaurants in der Region vermarktet. Frisch, frischer... Wenn unsere Fischer in Ölzeug und schweren Stiefeln ihren Fang in die Fischhalle bringen und auf dem Rückweg ein Fischbrötchen verzehren, schafft wohl nichts anderes mehr Vertrauen in die Qualität unserer Waren. Die Fischerboote liegen am Kai des alten Holzhafens von Wismar. So war es früher schon und so ist es auch heute noch. Und meistens üben unsere Fischer Ihren Beruf schon in der zweiten, dritten oder vierten Generation aus: der Großvater war Fischer, der Vater war Fischer und auch jetzt lässt die Ostsee unsere Fischer nicht los. Das beste der Saison... Fangreviere liegen vor allem in der Wismarer Bucht und vor der Insel Poel. Wo genau ein erfolgreicher Fang zu erwarten ist, ist oft nicht sicher abschätzbar, hier hilft nur die langjährige Erfahrung unserer Fischer. Gefischt wird je nach Jahreszeit und Saison: der Hering im Frühjahr, Hornhecht, Flunder und Aal in den Sommermonaten und der Dorsch im Herbst. Die Fischerei ist ein Saisongeschäft. Was hier nicht gefangen wird, zum Beispiel norwegischer Stremellachs, irischer Angelaal, Heilbutt aus dem Nordatlantik oder Forellen aus Dänemark, wird bei den Fischerkollegen eingekauft. Und das natürlich auch mit der Frischegarantie. Eine leckere Zubereitung wird vor Ort gleich durchgeführt: das Räuchern. Über Buchenholz geräucherte Aale, Forelle und Heilbutt - da kann kaum jemand widerstehen.