Finden Sie schnell schweißdrehvorrichtung für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Schweissen

Schweissen

Egal ob Stahl, rostfrei oder Aluminium - wir erfüllen Ihren Schweiss-Wunsch ! Neben Schutzgasschweissanlagen setzen wir auch Punktschweissanlagen ein.
Roboterschweissen

Roboterschweissen

Für Serienteile verwenden wir unseren 8-Achsen gesteuerten Schweissroboter. Das Bauteil wird durch die Dreh-Kippvorrichtung in die optimale Schweisslage gebracht. Je nach Anwendung kommen die Schweissverfahren TIG oder MIG zum Einsatz. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Roboter-TIG-Schweissen mit Zusatzwerkstoffen, insbesondere Aluminium und Chromstahl. Selbstverständlich können auch Bauteile aus Stahl geschweisst werden.
Schweissen

Schweissen

Selbstverständlich können Sie bei uns auch komplett verarbeitete Blech- und Metallkomponenten bestellen. Wir schweissen: TIG / MIG (Aluminium und Chrom-Nickel-Stahl) MAG / TIG (Stahl)
WEICHENHEIZUNGEN

WEICHENHEIZUNGEN

INFRAROT-GAS-WEICHENHEIZUNGEN Bauweise SAC von PINTSCH ABEN sind seit vielen Jahren mit grossem Erfolg im gesamten Schweizer Eisenbahnnetz im Einsatz. Das SAC-System ist aus verschiedenen Modulen aufgebaut. Alle aktiven, standardisierten Systemkomponenten werden über einen PC gesteuert und überwacht. DIE BRENNERROHRE DER INFRAROT-GAS-WEICHENHEIZUNGEN WEISEN FOLGENDE SPEZIELLE MERKMALE AUS: Funktionelle, langlebige Konstruktion mit austauschbaren Einzelteilen Hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Hochwertige Aluminiumkonstruktion, Befestigungen aus rostfreiem Stahl Schwingungsbeständige Befestigung am Gleis, Zündtrafo geschützt gegen Stösse Gastec geprüft nach EN 297 (EU-Zulassung) Der Betrieb erfolgt wahlweise mit Erd- oder Propangas. ELEKTRISCHE WEICHENHEIZUNGEN Bauweise INSV von PINTSCH ABEN sind aus Modulen aufgebaut. Alle aktiven, standardisierten System-Komponenten werden über einen PC gesteuert und überwacht. Die Hauptkomponenten sind die INSV Niederspannungsverteilungen, die entlang der Gleisanlagen aufgebaut werden. Eine INSV Niederspannungsverteilung stellt die Speisespannung für Heizelementgruppen zur Verfügung, die in einem Umkreis von 200-250 m am Gleis montiert sind.
Induktorenbau

Induktorenbau

Induktoren werden für alle Induktionserwärmungsverfahren, wie Härten, Löten, Schmelzen und Glühen, benötigt. Für den Induktor sind noch folgende Bezeichnungen üblich: Heizschleife, Heizspule, Heizleiter, Arbeitsspule, Induktionsspule und Glühschleife. Der Induktor hat die Aufgabe, die vom Generator gelieferte Energie mit Hilfe des magnetischen Wechselfeldes auf das Behandlungsgut zu übertragen. Mangelhafte Konstruktion bzw. unsachgemässe Dimensionierungen einer Induktionsspule führen zu schlechten Erwärmungsergebnissen. Die Geschicklichkeit und das Können des Entwicklungsingenieurs oder des Konstrukteurs werden beim Entwurf von Induktoren besonders herausgefordert. Oft sind Laborversuche erforderlich, um die richtige, endgültige Form einer Induktionsspule zu finden. Die Formen der Induktoren sind sehr vielfältig, da sie der Gestalt der Werkstücke angepasst sein müssen bzw. nach den geforderten Erwärmungsbildern hergestellt werden. Es gibt ein- und mehrwindige, runde, eckige, solche in Haarnadelform und sehr komplizierte, vielförmige Induktoren. Bei der Konstruktion sind folgende Punkte zu beachten: • Je nach Induktiver Spule kann es zu grossen Stromdichten kommen. Dies erfordert Werkstoffe mit hoher elektrischer Leitfähigkeit. Ausserdem muss die entstehende Verlustwärme durch Wasserkühlung abgeführt werden. • Die Energieübertragung vom Induktor zum Werkstück soll mit gutem Wirkungsgrad vor sich gehen. • Die Form des Induktors muss seinem Zweck voll entsprechen. • Ein Induktor sollte formfest sein und sich weder durch mechanische noch elektrische Einwirkungen verformen lassen. • Die Induktive Spule muss für die Montage am Generator geeignet sein. Seine Anschlüsse sollen so konstruiert sein, dass nur geringe Verluste an den Kontaktstellen auftreten und leicht ausgewechselt werden kann. • Bei mehrwindigen Induktoren muss eine verlässliche Isolierung zwischen den Windungen vorhanden sein. Eine genügende Formfestigkeit muss dabei gewährleistet sein. Die Gestalt eines Induktors richtet sich nach der Form der notwendigen Heizzone und wird damit entscheidend durch die Gestalt des Werkstücks beeinflusst. In Grenzen lässt sich somit die Formgebung eines Induktors vorausbestimmen. Die gegenseitige Beeinflussung der magnetischen Felder eines formschwierigen Induktors und der unterschiedliche Wärmefluss in einem vielförmigen Werkstück lässt oftmals unerwartete Aufheizzonen entstehen, wenn die Induktive Spule nur schablonenhart der Werkstückform folgt. Hier setzt die Praxis und Gewandtheit des Entwicklers ein, wenn der Entwicklungsweg für einen Induktor kurz gehalten werden soll.