Schadstoffsanierung
Die Sprint-Sicherheit: speziell geschulte Bauleiter sorgen für höchsten Gesundheitsschutz.
Bei Sanierungsarbeiten treten sie immer wieder zutage: Baustoffe, die in vergangenen Jahrzehnten als die wahren Heilsbringer gepriesen wurden und die sich später als echte Problemfälle herausstellten. Zu ihnen zählen PAK, PCB oder alte Mineralwolle. Sie alle werden durch Sprint bei Bedarf gründlich und umweltfreundlich entfernt.
Eine besondere Altlast ist natürlich Asbest. Seine isolierenden und hitzebeständigen Eigenschaften sowie seine leichte Kombinierbarkeit mit anderen Werkstoffen haben es über Jahrzehnte zu einem begehrten Werkstoff gemacht, bevor es dann 1993 in Deutschland wegen der massiven gesundheitlichen Risiken endgültig verboten wurde.
Mit einem Fräsverfahren zur Boden- und Randbearbeitung bietet Sprint eine innovative Technologie zur Asbest- und Schadstoffsanierung. Dabei werden schadstoffhaltige Kleber- und Spachtelmassen von festen mineralischen Untergründen (Estrich, Beton) in einem einzigen Arbeitsgang auf bis zu 16 mm Tiefe entfernt. Der dabei entstehende, gesundheitsgefährliche Staub wird abgesaugt und ein Freisetzen von Gefahrstoffen verhindert.
Bekannte Gebäudeschadstoffe:
Asbest
z. B. in Vinyl-Asbest-Platten
Alte Mineralwolle (KMF)
z. B. bei Dämmungen
z. B. in Teerprodukten, Klebstoffen, Isolierungen
z. B. in Lacken, Kunststoffen, Fugendichtungsmassen
z. B. in Holzschutzmitteln
z. B. in Lösemitteln, Duftstoffen, Weichmachern
Zu unserem Leistungsumfang gehören:
Erstmaßnahmen bei schadstoffbedingten Schäden