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Schrauben & Muttern

Schrauben & Muttern

Zusammen mit einem passenden Gegenstück, meistens einer so genannten Mutter, bilden Schrauben ein Verbindungselement. Diese Art der Verbindung ist dabei keineswegs eine Erfindung der Neuzeit. Schon im ersten Jahrhundert vor Christus kamen Schrauben nach dem heutigen Prinzip, also mit wendelförmigem Gewinde, zum Einsatz. Waren sie zu dieser Zeit noch aus Holz, so kam die erste Metallschraube mit Beginn des 15. Jahrhunderts zum Zuge. Aufgrund des hohen Preises konnte sie sich jedoch nicht durchsetzen. Ihre Verbreitung erfolgte erst mit der Industrialisierung im 18. Jahrhundert und der damit verbundenen Möglichkeit der kostengünstigen Massenproduktion. Das Funktionsprinzip einer Schraube ist dabei denkbar einfach, wie genial. Ein Stift oder Bolzen in der Form eines Zylinders ist an der Außenseite mit einem Gewinde versehen. Das Gegenstück, die Mutter, weist an ihrer Innenseite das entsprechend passende Gegengewinde auf. Wird die Mutter nun auf die Schraube gedreht, so greift diese Verbindung ineinander und stellt ein beliebig lösbares Verbindungselement dar. Anwendung finden Schrauben, oft in Verbindung mit Muttern, wenn Bauteile jeglicher Art durch eine lösbare Verbindung miteinander fixiert werden sollen. Die Ausführungen von Schrauben reichen dabei entsprechend des Verwendungszwecks von Größen im Millimeterbereich (für Uhrwerke) bis hin zu großen Bolzenverschraubungen (Industriemaschinen, Bohrtechnik). Doch nicht nur durch die Größe unterscheiden sich Schrauben. Auch in Sachen Gewinde- und Kopfform gibt es diverse Klassifizierungsmöglichkeiten. In der Regel unterliegen Schrauben und Muttern verschiedenen Normen, die durch das entsprechende Montagewerkzeug, gängigerweise Schraubendreher, ergänzt werden. Die Formenelemente von Schrauben werden vom Handel dabei immer wieder erweitert. Meistens, um ein unerwünschtes Ablösen der Verbindungen zu erschweren. Es gibt aber auch Schrauben, die sich nur eindrehen, aber nicht mehr ausdrehen lassen. Vor allem bei der Modulmontage im Photovoltaikbereich kommen solche Spezialschrauben zum Einsatz, um mögliche Diebstähle zu erschweren.
Galvanisches Verzinken

Galvanisches Verzinken

Das Ergebnis ist eine glänzende glatte Oberfläche mit einer maximalen Schichtdicke von 25 μm. Im Gegensatz zum Feuerverzinken beinhaltet dieses Verfahren keine thermische Belastung für das Material.
Befestigungselemente

Befestigungselemente

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Bolzschweißen

Bolzschweißen

Da es sich in der Regel um einen Teilbearbeitungsschritt handelt, ist das Material vom Originalteil abhängig. Zertifizierung: ISO 9001
Galvanisieren

Galvanisieren

Galvanisieren oder die Batterie von Bagdad. Der Begriff Galvanik (oder Galvanotechnik) geht auf den italienischen Arzt und Naturforscher Luigi Galvani (1737–1798) zurück, der 1789 bei Versuchen mit Froschschenkeln elektrische Entladungen im Tierkörper entdeckte. Eine andere Variante besagt, dass diese elektrischen Flussprozesse von Alessandro Volta entdeckt worden sind und er sie zu Ehren seines Kollegen Galvanik nannte. Es gibt Meinungen, dass das Galvanisieren deutlich älter ist. Man vermutet, dass es sich bei bestimmten Tongefäßen, die bei Bagdad gefunden worden sind und in denen ein Kupferzylinder mit Eisenstab eingelassen war, um die ersten Batterien handelt. Der derzeit verwendete Elektrolyt ist unbekannt. Die in Bagdad gefundenen Tongefäße werden auf ca. 2000 v. Chr. datiert und seitdem für gewöhnlich als „Batterie von Bagdad“ bezeichnet. Heute zweifelt man allerdings an, dass es sich bei den Tongefäßen wirklich um die ersten Batterien handelten. Als Galvanik wird das elektrochemische Abscheiden von dünnen Metallschichten bezeichnet. Das Verfahren spielt eine große Rolle bei der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Eisen und Stahl. GALVANISCHES VERZINKEN Das Ergebnis ist eine glänzende glatte Oberfläche mit einer maximalen Schichtdicke von 25 μm. Im Gegensatz zum Feuerverzinken beinhaltet dieses Verfahren keine thermische Belastung für das Material. CHROMATIERUNG Diese Zinkschichten müssen aufgrund ihrer chemischen Aktivität (Weißrostbildung) im Anschluss chromatiert werden. Bei der Chromatierung wird die Oberfläche in eine passive Zinkchromatschicht umgewandelt. Die unterschiedlichen Chromatierungen haben auch unterschiedliche Korrosionsschutzeigenschaften. DICKSCHICHTPASSIVIERUNG Anstelle einer Chromatierung kann auch eine Dickschichtpassivierung auf die Zinkschicht aufgebracht werden. Auch diese schützt die verzinkte Oberfläche vor einer schnellen Korrosion und ist zugleich Chrom-VI-frei.