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Schubboden

Schubboden

Schubboden mit Eintragschnecken in Fermenter
HANDSCHWEISSEN: FÜR DIE REALISATION IHRER INDIVIDUELLEN ANFORDERUNGEN

HANDSCHWEISSEN: FÜR DIE REALISATION IHRER INDIVIDUELLEN ANFORDERUNGEN

Handschweissen wird häufig auch als E-Handschweissen bezeichnet und ist das älteste sowie vielseitigste Lichtbogenschweissverfahren. Dieses Schweissverfahren ermöglicht das Schweissen an schwer zugänglichen Fügestellen und besitzt unschlagbare Vorteile bei der Anwendung im Freien. Mit hochqualifizierten Mitarbeitern und dem Einsatz von modernsten 3D-Schweisstischen realisieren wir Ihre individuellen Anforderungen im Handschweissen.
Schweiß-Arbeiten

Schweiß-Arbeiten

Sorgfältig ausgeführte Schweißnähte geben Sicherheit und Vertrauen. Deshalb bieten wir verschiedene Schweißverfahren an. Wir verfügen über langjährige Erfahrung, qualifiziertes Personal und beraten Sie gerne, welches das richtige Schweißverfahren für Ihr Bauteil ist. Auch Aluminium-Schweißverfahren können wir Ihnen anbieten und in bester Qualität liefern. Wir schweißen, mit den folgenden gängigen Schweißverfahren: MIG/MAG WIG Punktschweißen Eigens angefertigte Vorrichtungen unterstützen uns beim Zusammenfügen einzelner Baugruppen. Mit qualifiziertem und geschultem Fachpersonal sowie zertifizierten Schweißfachmann-Mitarbeitern, erfüllen wir Ihre Anforderungen beim Schweißen von Stahl-, Aluminium- und Edelstahlbauten.
Schweißbaugruppen

Schweißbaugruppen

Fertigung und Bearbeitung von Schweißbaugruppen nach Ihren Vorgaben und Zeichnungen. Vom Einzelteil bis zur Serie, von einfachen Schweißteilen und Konstruktionen bis hin zu sehr komplexen Schweißbaugruppen.
Schweißen

Schweißen

Wir bilden die gesamte Prozesskette Metall auf über 6.000 m² eigener Produktionsfläche ab 20 Plätze WIG (141) / MIG (131) / MAG (135/136)
Schweißen

Schweißen

Kompetenz in modernen Schweißverfahren Eine solide und belastbare Verbindung ist unerlässlich für die Fertigung verschiedener Bauteile, weshalb das Schweißen in der Metallverarbeitung eine herausragende Rolle spielt. Unser erfahrenes Team beherrscht die gängigen Schweißverfahren wie MIG/MAG und WIG, um Ihre Schweißteile nach Ihren Anforderungen herzustellen oder Ihre Werkstücke zu beschichten. Optimierte Bedingungen für präzise Ergebnisse In unserer Schweißerei setzen wir modernste Anlagen ein und unser hochqualifiziertes Team gewährleistet eine sorgfältige Überwachung und Kontrolle aller Fertigungsstufen. Dadurch erreichen wir eine gleichmäßige Oberfläche und fehlerfreie Schweißnähte von höchster Qualität. Von Baustählen bis hin zu verschleißfesten Stählen verarbeiten wir eine Vielzahl von Materialien nach Ihren individuellen Anforderungen.
Schmiedeöfen H1,H2 & H3

Schmiedeöfen H1,H2 & H3

Die Schmiedeöfen H1, H2 & H3 von Nargesa sind die ideale Lösung für das effiziente Erhitzen von Metall, insbesondere Eisen, um es für Schmiede- und Formarbeiten zu bearbeiten. Diese Öfen bieten modernste Technologie für die handwerkliche und künstlerische Schmiede und arbeiten mit Propangas, wodurch sie bis zu 75 % weniger Brennstoff als vergleichbare Öfen verbrauchen. Mit einer maximalen Betriebstemperatur von 1300°C sind sie perfekt für das Schmieden, Härten, Schweißen und Bearbeiten von Metallen wie Eisen, Stahl und Aluminium geeignet. Der H1 verfügt über einen Brenner und ist mit modernen Sicherheitsvorrichtungen wie automatischer elektronischer Zündung und Gasrückschlagventilen ausgestattet, was für hohe Sicherheit beim Betrieb sorgt. Dank ihrer kompakten Bauweise und dem recycelbaren Isolationsmaterial sind die Öfen besonders umweltfreundlich. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität der Nargesa-Öfen: Sie ermöglichen das Bearbeiten von Werkstücken durch verschiedene Öffnungen, und die Brenner können unabhängig voneinander betrieben werden, was für zusätzliche Energieeinsparung sorgt. Diese Öfen eignen sich hervorragend für den Einsatz in der Herstellung von Kunstschmiedearbeiten wie Möbeln, Dekorationen und Werkzeugen.
GN 7490 Edelstahl-Schweißmuffen mit und ohne Bund

GN 7490 Edelstahl-Schweißmuffen mit und ohne Bund

Mit Edelstahl-Schweißmuffen GN 7490 lassen sich Anschlussgewinde an Behältern, Tanks oder Hydraulikzylindern durch Schweißen anbringen. Einfüll- und Ablassschrauben oder auch Be- und Entlüftungselemente sowie Ölschaugläser lassen sich so per Einschrauben einfach montieren. Die Planflächen sind bearbeitet und lassen sich, in Verbindung mit einem geeigneten Dichtelement, als Dichtflächen nutzen. Beim Schweißen verhindert die ausreichend stark dimensionierte Wandstärke ein Verformen oder Durchbrennen. Die Form B (mit Bund) wird eingesetzt, wenn eine genaue Positionierung durch die Aufnahmebohrung bzw. eine geringe Bauhöhe erwünscht ist. EAN: 4045525524637 Artikelnummer: 7490-NI-G3-B Gewinde D1: G 3 ROHS: Ja
Abstumpfende Streumittel

Abstumpfende Streumittel

Abstumpfende Streumittel tragen, anders als die Tauenden Streumittel (mit Chlorid, mit Calciumchlorid oder ohne Chlorid), nicht zum Schmelzen des Eises bei. Sie stumpfen die glatte Eisoberfläche ab und vermindern damit die Rutschgefahr, weswegen Abstumpfende Streumittel oftmals auf Geh- und Radwegen verwendet werden. Abstumpfende Streumittel sind weniger umweltschädlich als die Tauenden Streumittel, allerdings sind sie im Gegensatz dazu nicht rückstandsfrei. Sind die Wege wieder von Eis und Schnee befreit, bleiben die Abstumpfenden Streumittel zurück und müssen wieder entfernt werden. Sand wird noch oftmals verwendet, allerdings ist mineralisches Streugut dank seiner Grobkörnigkeit effektiver.
Doppelwände

Doppelwände

Glatte Wandfälchen ohne Verputzen Durch die werksmäßige Vorfertigung auf Stahltischen sind die Wandoberflächen beider Schalen extrem glatt und poren- und rissarm. Daher kann nach entsprechender Vorbehandlung die Element-Wand direkt tapeziert oder gestrichen werden. Das kosten- und zeitintensive Verputzen der Wände entfällt. Lediglich ein Ausspachteln der Elementfugen ist erforderlich. Trockene Wände - kein Problem Die Ausführung einer "weißen Wanne" für ein im (Grund-)Wasser stehendes Kellerbauwerk oder einen Wasserbehälter ist mit der Element-Wand problemlos möglich. Entscheidend für die dauerhafte Dichtigkeit einer solchen Konstruktion ist die Ausführung der Fugen und die Wahl der richtigen Wandstärke. Die Fugen zwischen den Element-Wänden sind durch die durchgehende Ortbetonschicht in aller Regel ohne zusätzliche Maßnahmen zuverlässig dicht. In den Fugen zwischen Wand und Bodenplatte entsteht normalerweise eine Arbeitsfuge, die z.B. durch den Einbau eines Fugenbandes zusätzlich abgedichtet werden muß. Massiv und hochbelastbar Die Element-Wand besteht aus 2 je 5- 6 cm starken werksmäßig vorgefertigten Stahlbeton-Fertigteilschalen mit eingebauter Bewehrung gemäß den statischen Erfordernissen. Nach der Montage und dem Ausrichten der Wandteile wird der Bereich zwischen den Element-Wänden mit Beton der gewünschten Fertigkeitsklasse vergossen. Im Endzustand trägt dann der gesamte Wandquerschnitt. Schnell und kostengünstig montiert Die beiden fest miteinander verbundenen Schalen werden als ein Element in einem Arbeitsgang montiert. Auch schwierige Grundrisse sind kostengünstig zu montieren. Die Elemente sind wie eine voll mittragende, verlorene Schalung konstruiert und die Wandbewehrung ist schon werkseitig eingebaut. Dadurch entfallen die lohnintensiven Schal- und Bewehrungsarbeiten. Außerdem entfällt das Ausrichten und Abspannen (Verspannen) der Schalung, da die Wanddicke durch die speziellen Wand-Gitterträger fixiert ist. Durch das verhältnismäßig niedrige Montagegewicht der Element-Wand ist es möglich mit heute üblichen Hebewerkzeugen zu arbeiten. Empfehlenswert ist jedoch in jedem Fall die Verwendung eines Autokranes. Wärmedämmung nach Wunsch Um eine bedarfsgerechte Wärmedämmung zu erhalten, kann der Ortbeton mit haufwerksporigem Leichtbeton ausgeführt werden. Die beiden Fertigteilschalen werden aus Transportgründen und wegen der notwendigen Belastbarkeit beim Einfüllen des Ortbetons immer in Normalbeton hergestellt. Alternativ hierzu ist die bauseitige Anbringung eines Vollwärmeschutzes in beliebiger stärke möglich, wodurch extrem niedrige k-Werte erreicht werden. Element-Wand d = 36,5 cm mit Ortbetonkern aus haufwerksporigem Leichtbeton gegen Außenluft: k-Wert = 1,54 = W/(m2*K) Element-Wand d = 20 cm mit 10 cm Dämmung aus PUR-Hartschaum 030 gegen Außenluft: k-Wert = 0,28 = W/(m2*K) Brandschutz Hinsichtlich ihres Brandverhaltens ist die Element-Wand wie eine Stahlbetonwand nach DIN 4102 einzustufen. Sie ist in der Standardausführung F30A feuerhemmend und kann problemlos F90A/F120A feuerbeständig ausgeführt werden. Ein ganz entscheidender Vorteil der Element-Wand ist aus statischer Sicht die durchgehende Ortbetonschicht. Hierdurch lassen sich Bewehrungsanschlüsse zwischen Wand-bodenplatte, Wand-Decke und Wand-Wand herstellen. Auch die Ausführung von biegesteifen Ecken ist somit möglich. Dadurch erreicht man eine sehr gute Verbindung der Bauelemente untereinander, was sich positiv auf die Steifigkeit der Gesamtkonstruktion auswirkt. Werkseitig eingebaute Bewehrung In den beiden Fertigteilschalen der Element-Wand ist die Flächen- und, soweit möglich, Zulagebewehrung bereits werkseitig eingelegt. Durch die innenseitig rauhe Oberfläche der Element-Wand und die eingebauten Gitterträger wird erreicht, daß die beiden Fertigteilschalen im Endzustand voll mittragen wie eine in einem Guß hergestellte Ortbetonwand. (Siehe auch DIN 1045, Abschn. 19 u. 25.) In den beiden Fertigteilschalen der Element-Wand ist die Flächen- und, soweit möglich, Zulagebewehrung bereits werkseitig eingelegt. Durch die innenseitig rauhe Oberfläche der Element-Wand und die ein Betongüten C20/25 bis C50/60 Wandstärken 20 cm, 24 cm, 30 cm, 36,5 cm, 40 cm Sondergrößen auf Anfrage Elementgrößen beliebig variierbar bis max. 10,00 m x 3,00 m Schalenstärken 5-6 cm bei 2 cm Betondeckung Montagegewicht 300 kg/m2 bei 2 cm Betondeckung Lasten unbeschränkt, im Einzelfall auch dynamisch belastbar Bewehrung Flächenbewehrung eingebaut, örtliche Zulagen nach statischen Erfordernissen Entscheidende Vorteile der "Elementaren" Bauweise Glatte Wandoberflächen: Extrem glatte, poren- und rissarme Wandflächen erlauben die direkte Anbringung eines Anstriches oder von Tapeten. Bedarfsgerechte Wärmedämmung: Die bauseitige Anbringung eines Vollwärmeschutzes ist in beliebiger Stärke möglich. Der Ortbetonkern kann mit haufwerksporigem Leichtbeton erstellt werden.