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Hallentüren

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für Industrie, Gewerbe und landwirtschaftliche Hallen Inoxdoors Türen für all Ihre Hallen Mehrzwecktüren mit derselben Qualität und denselben Optionen wir bei der INOXoutdoor, aber mit besonderem Augenmerk auf Einbruchsicherheit. Die Stahltür für Außen ist versehen mit doppelter Dichtung und die Beschlaganschlüsse werden mit einem Edelstahlprofil abgeschlossen. Nach Kundenwunsch entwickeln wir die Türen, die Sie für Ihren Stall, Ihre Halle bzw. Lagerhalle benötigen. INOXoutdoors mit DA-Rahmen Eine stabile, verschleißbeständige Tür, die Sie nach eigenen Wünschenzusammenstellen können. Das Material ist von hoher Qualität und die Verarbeitung wird in der hauseigenen Produktionsstätte sorgfältig ausgeführt. Diese Industrietüre hat einen Rahmen und Türblatteinfassung aus gebürstetem Edelstahl. Die Doppeldichtung und Beschlaganschlüsse sind mit einem Edelstahlprofil abgeschlossen. Wenn Sie diese Art der Industrietüren kaufen, erhalten Sie eine sichere Hallentür mit Edelstahlbeschlägen und einem robusten Kunststofftürgriff. Hallentüren Finden Sie die geeigneten Hallentüren: Auswahl für die Türblätter: Sandwich-Paneele oder Polyesterelemente Mit isolierendem Kern für gute Klimatisierung Außenseite in schwarz, weiß, grün oder anthrazit lieferbar Innenseite ist standardmäßig weiß, andere Farbe auf Anfrage möglich Optional doppelverglastes Fenster mit Edelstahlrahmen (z.B. 600 x 600/800 mm) Hallentür Standardmaß (Aussparung: 100 x 2125 mm) oder Maßanfertigung Türmaße bis maximal 1.400 x 3.000 mm erhältlich, andere Maße auf Anfrage Schwelle nach Wahl, doppelte Dichtung Standard-Material: Edelstahl 304 (Option: Edelstahl 316) Option: Dreipunktverriegelung und/oder Zahlenschloss JETZT ANGEBOT ANFORDERN
Oberflächenbehandlungsgeräte, alternativ zu Glatt- und Festwalzen ist das maschinelle Oberflächenhämmern, MOH

Oberflächenbehandlungsgeräte, alternativ zu Glatt- und Festwalzen ist das maschinelle Oberflächenhämmern, MOH

Oberflächenbehandlungsgeräte, Neben den bekannten Technologien "Glatt- und Festwalzen" oder auch "Kugelstrahlen" ist das maschinelle Oberflächenhämmern, kurz MOH oder MHP engl. Machine Hammer Peening Oberflächenbehandlungsgeräte MASCHINELLES OBERFLÄCHENHÄMMERN (MOH) eben den bekannten Technologien "Glatt- und Festwalzen" oder auch "Kugelstrahlen" ist das maschinelle Oberflächenhämmern, kurz MOH oder MHP (engl. Machine Hammer Peening) ein vergleichsweise neues Verfahren. Bei diesem wird ein Hämmereinsatz mit hoher Frequenz auf die Oberfläche des Bauteils geschlagen. Es ist damit ein inkrementelles Umformverfahren der Oberfläche. nders als beim Glatt- oder Festwalzen befindet sich das Werkzeug also nicht kontinuierlich im Kontakt mit der Oberfläche. Wie beim Kugelstrahlen wird die kinetische Energie des Werkzeugs genutzt, um durch einen Impuls das Material umzuformen. Allerdings ist die Schlagenergie eines einzelnen Schlags beim Hämmern um ein Vielfaches größer als beim Strahlen, weshalb die Randzone durch dieses Technologie noch einmal tiefer beeinflusst wird als bei allen anderen Verfahren. Der Hämmerprozess selbst wird durch unterschiedliche Prozessparameter bestimmt. Dazu zählen u.a. natürlich die Größe und Form des Hämmerkopfes. Üblicherweise werden hier Halbkugeln mit Radien zwischen 4 und 25 mm verwendet. Auch durch den Bahnabstand und das Verhältnis von Schlagfrequenz und Vorschubgeschwindigkeit wird das Einschlagbild auf der Oberfläche bestimmt. Der inkrementelle Umformprozess führt hier zu einer regelmäßig strukturierten Oberfläche, die der Oberflächengestalt nach dem Kugelstrahlen ähnelt, sich jedoch durch den regelmäßigen Abstand zwischen den Einschlagpunkten unterscheidet. Der letzte wichtige Parameter beim Hämmern ist die Schlagenergie. Sie bestimmt den Verformungsgrad und damit die Stärke der Randzonenbeeinflussung. Die dargestellten Parameter beschreiben jeden Hämmerprozess, unabhängig von der Werkzeugbauform. Je nach Hersteller werden unterschiedliche Werkzeugsysteme angeboten. Die Ozillation des Hammerkopfes wird dabei immer auf unterschiedliche Art und Weise erreicht, zum Beispiel elektromagnetisch oder durch ein pneumatisches System. Im Gegensatz zum Werkzeugansatz von ECOROLL benötigen alle anderen Werkzeugsysteme eine zusätzliche Energieform in der Maschine. ECOROLL setzt bei ECOpeen auf ein autarkes System, welches direkt in die Frässpindel eingespannt werden kann und durch die Rotation der Spindel angetrieben wird. Die ersten Anwendungen für das maschinelle Oberflächenhämmern waren die Nachbehandlung von Schweißnähten und das Glätten von Gesenken im Werkzeug- und Formenbau. Bei der Bearbeitung von Schweißnähten werden heute oftmals mobile Systeme direkt auf der Baustelle eingesetzt. Diese Systeme sind zwar sehr praktisch, allerdings ist die gleichbleibende Qualität des Prozesses nicht gewährleistet. Die Handführung des Werkzeugs liefert kein konstantes Ergebnis, wodurch Nachbearbeitungen notwendig werden. Insgesamt kann durch das maschinelle Oberflächenhämmern die Oberflächenrauheit eines Bauteils signifikant reduziert werden. Durch die hohe Schlagenergie ist es unproblematisch möglich, Rauheitswerte von Rz < 1 µm zu erreichen. Es wurde auch bereits das gezielte Strukturieren von Oberflächen, zum Beispiel für Schmiertaschen, untersucht. Der größte Vorteil liegt aber in den deutlich größeren Druckeigenspannungen. Durch den Schlagimpuls ist die Wirktiefe der Druckeigenspannungen noch größer als beim Walzen. Verschiedene Messungen haben gezeigt, dass mit dem maschinellen Oberfächenhämmern Eigenspannungen bis in eine Tiefe von 4 bis 4,5 mm eingebracht werden können. Und dies ist gerade für große Bauteilen entscheidend, wenn die Lebensdauer gesteigert werden soll.