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Deckendämmung

Deckendämmung

Ihr Spezialist für Wärmedämmung. Oft handelt es sich um schwerzugängliche Konstruktionen, Kriechböden in Drempelgeschossen, abgehängte Decken, Nagelbinderkonstruktionen, offene Kehlbalkenlagen und Gewölbedecken bei denen die Verlegung herkömmlicher Dämmmatten nicht in Betracht kommt. Die Zellulosedämmwolle wird in diesem Verfahren von oben frei aufgeblasen. Offene Dämmschichten sind nicht begehbar. Ist das notwendig, sollte vorher ein Laufgang verlegt werden. Der vorhandene Platz (Höhe) sollte für das Offenblasen 50cm nicht unterschreiten, damit von einer oder mehreren Öffnungen (Mannloch) kontrollierbar offen aufgeblasen werden kann. Kleinere Hohlräume werden meist vollständig im Schlauch- oder Düsenverfahren befüllt. Das offene aufblasen eignet sich für Schrägen bis max. 30°. Steilere Neigungen wie Kuppeldämmungen werden im Sprayverfahren, dem sog. CSO-System wird mit Wasser und ohne Bindemittel gespritzt. Der feine Wassernebel aktiviert die natürlichen Bindekräfte der Zellulose und bildet eine feste, freistehende und lückenlose Wärmedämmschicht. Der Nutzen einer aufgeblasenen Deckendämmung: Realisierung der Dämmung. Besonders in Bereichen, welche sich mit herkömmlichen Dämmstoffen unerreichbar sind. Geringe Kosten. Hohe maschinelle Verarbeitungsgeschwindigkeit. Sicheres System. Bewährtes, langlebiges System, einfach zu installieren. Spart Heizkosten. Kurze Amortisationszeit. Mehr Behaglichkeit. Frei von Zugluft- durch 100% exakte fugenlose Ausfüllung der Hohlräume. Angenehmeres Raumklima. Das „atmungsaktive“ System, schafft ein ausgeglichenes Raumklima.
Dachsanierung

Dachsanierung

Das Dach – von der Beschichtung bis zur kompletten Sanierung Ein Haus ohne Dach wäre kaum vorstellbar, so übernimmt es nicht nur eine wichtige Schutzfunktion, sondern stellt auch immer die Krönung des Hauses dar. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit, die dem Dach heute zuteilwird. Beim Dach handelt es sich immer zum einen um einen wichtigen Schutzschild und zum anderen um ein stilistisches Detail. Während der Witterungsschutz entscheidend von den Materialien und der Verarbeitung abhängig ist, wird der Stil vor allem durch die Dachform bestimmt. Sie ist insbesondere beim geneigten Dach ein entscheidendes Merkmal. Die Formgebung gibt den Ton für den Stil des gesamten Eigenheims vor. Daher muss die verarbeitete Dachform auch bei der Sanierung berücksichtigt werden. Unterschiedliche Dachformen – die richtige Auswahl Gemeinsam mit der Architektur ist die Bandbreite an Dachformen erheblich gewachsen. Der Klassiker ist sicherlich das Satteldach. Neben diesem können Sie sich für eine der folgenden Dachformen entscheiden: Zeltdach, Pultdach Walmdach Das Walmdach wurde vor allem in der Historie verbaut, ist heute dagegen kaum noch auf Häusern zu finden. Von jeder Dachform gibt es zahlreiche Variationen. Ein Vorteil bietet die Mehrzahl der Dachformen. Sie können mit sämtlichen gängigen Dachbaustoffen, also sowohl Zink und Schiefer als auch Dachstein und Dachziegel eingedeckt werden. Eine Ausnahme bilden lediglich Tonnen- und Bogendächer. Hier bieten sich ausschließlich Metall und Schiefer an. Die richtige Konstruktion Neben der Dachform ist insbesondere die Dachkonstruktion entscheidend. Sie können zwischen Kalt- und Warmdach entscheiden und müssen im Zuge der Dachsanierung beispielsweise die Richtung für die Dämmung vorgeben. Auf eine gute Dämmung sollten Sie bei Ihrem Dach vor allem dann nicht verzichten, wenn Sie einen Ausbau des Dachgeschosses in Erwägung ziehen. Das Dachgeschoss ist in jedem Haus eine bedeutende Ausbaureserve, die sich bei entsprechender Grundausstattung auch schnell zur Verfügung stellen lässt. Planen Sie zu späterer Zeit eines Dachausbaus, sollten Sie das im Zuge der Dachsanierung berücksichtigen. Werden Dachfenster und Gauben erst später eingebunden, entstehen wieder unnötige Kosten. Dachsanierung: Ein unumgängliches Thema Hausbesitzer müssen sich irgendwann mit der Dachsanierung auseinandersetzen. Je nach verwendeten Material liegt die durchschnittliche Lebensdauer bei 30 bis 50 Jahren. Nach Ablauf dieser Zeit muss das Dach gründlich saniert werden. Eine Ausnahme bilden an dieser Stelle ausschließlich Schieferdächer. Schiefer ist ein Naturmaterial. Zwar gehört es zu den teuersten Dacheindeckungen überhaupt, dafür kann es aber auch eine Lebensdauer von 100 Jahren oder mehr erreichen. Eines haben alle modernen Dachbaustoffe gemein: Sie bietet einen soliden und guten Schutz vor den verschiedensten Witterungsverhältnissen. Zudem sind Sie so gestaltet, dass Sie ein angenehmes Raumklima fördern. Sie möchten wissen, ob Ihr Dach eine Sanierung benötigt? Oder möchten Sie sich vielleicht über eine Dachbeschichtung informieren? Bei MX-Protec sind Sie richtig. Wir beraten Sie vor Ort unverbindlich, erstellen auf Wunsch ein individuelles Angebot und führen alle Arbeiten für Sie aus. Damit erhalten Sie alles aus einer Hand.