Finden Sie schnell sander für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Kiese und Sande

Kiese und Sande

Kiese und Sande aus Frohnsdorf Im Tagebau Frohnsdorf können die Kiese und Sande in gewünschter Körnung trocken abgesiebt, bezogen werden. Über den Kiesen und Sanden liegt der berühmte Frohnsdorfer Ton. Dieser Ton hat hervorragende Eigenschaften für die Porzellanherstellung.
Kieswerk Nobitz

Kieswerk Nobitz

Das Kieswerk Nobitz ist mit einer Stundenleistung von 700 Tonnen in zwei Aufbereitungsanlagen (Süd- und Nordfeld) eines der leistungsstärksten Kieswerke in der Region. Die Gewinnung des Rohmaterials erfolgt sowohl im Nord- wie auch im Südfeld mittels Schwimmgreifer. Dadurch, dass zwei Aufbereitungsanlagen vorhanden sind, können alle vom Kunden gewünschte Lieferkörnungen hergestellt werden, ohne dass die Produktion von Standartkörnungen unterbrochen werden muss. Dem Kieswerk steht ein umfangreicher Fuhrpark zur Verfügung, um jederzeit die vom Kunden gewünschten Produkte anzuliefern.
Energie aus Speiseresten

Energie aus Speiseresten

Seit 2014 betreibt HEIM in Klein Eichholz (Brandenburg) eine Anlage zur ökologischen und nachhaltigen Verwertung bzw. Wiederverwertung von Speiseresten. Dabei werden angelieferte Speisereste mechanisch aufbereitet und von Störstoffen sowie Verpackungen getrennt. Danach werden die verbleibenden Speisereste hygienisiert und unter exakt definierten Bedingungen pasteurisiert. Am Ende der Recycling-Kette entsteht ein Energieträger, der in einem geschlossenen Kreislauf an die Biogasanlage am gleichen Standort weitergeleitet wird. Die Biogasanlage wandelt dieses Material in Biogas um und betreibt damit mehrere Generatoren zur ökologischen Stromerzeugung. Die aktuelle Kapazität der Speiseresteverwertung beträgt mehr als 30.000 Tonnen pro Jahr, eine kontinuierliche Steigerung der Anlagenkapazität ist in Planung.
Dezentrale Stromversorgung

Dezentrale Stromversorgung

Die Biogasanlage Ulm ist ein eindrucksvolles Beispiel für eine dezentrale Stromversorgung. Durch ihre zentrale Lage im Industriegebiet Donautal wird das Stromnetz permanent stabilisiert. Am Anschluss an die Fernwärmeleitung der Fernwärme Ulm wird die anfallende Wärme fast verlustfrei übergeben und beheizt unterstützend den wenige Kilometer entfernten Stadtteil Wiblingen. Zudem wird die auf demselben Gelände stationierte LKW-Waschanlage mit Wärme versorgt. So sind die Verwaltung der HEIM-Gruppe sowie angrenzende Nachbarn komplett unabhängig von Heizöllieferungen und können ausschließlich mit der Abwärme der Biogasanlage Ulm versorgt werden. Auch der HEIM Industrie- und Businesspark Daimlerstraße wird komplett mit der Abwärme der dort stehenden Blockheizkraftwerke versorgt. Weitere Nachbarn konnten erfolgreich angeschlossen werden. Ebenso werden die Büroräume der Donau-Asphalt-Mischwerke sowie ein angrenzender Blumengroßmarkt mit der Abwärme der BHKW in der Hans- Lorenser-Straße versorgt.