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Portalkreissäge PS 500

Portalkreissäge PS 500

- Ausgelegt mit linearem Sägevorschub über der Tischplatte - Sägeblattvorschub linear von hinten nach vorne, mit gehärteten Schienenführungen, Antrieb über Getriebemotor und Kugelgewindespindel - Sägevorschubgeschwindigkeit stufenlos einstellbar über Potentiometer, 0,5 – 12 m/min Sägetisch links (Zufuhrseite) vom Sägeblatt 120 mm breit, rechts bis Gestell Außenkante, kompl. mit Stahlauflage - Die Zufuhrrollenbahn wird im Maschinengestell montiert, Zufuhrseite von links - Vertikale Spannbalken beidseitig vom Sägeblatt - Druckstücke wechselbar, inkl. Spanndruckreduzierung Minimalmengen Taktsprüheinrichtung mit 1 Düse, Öltank 1 Liter, Füllstandüberwachung über eine Lampe - 2 Späneabsaugstutzen Ø 100 mm, einer unter und einer über der Tischplatte - pneumatische öffnende Schutzhaube - Arbeitshöhe 920 mm - Bedienung über ein Pult mit Zwei Hand Bedienung
Wasserstrahlschneiden

Wasserstrahlschneiden

Bis zu sechs Schneidköpfe pro Anlage sichern Ihnen eine kostengünstige Fertigung, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelteil- oder um eine Großserienfertigung handelt. Allgemeine Information zum Wasserstrahlschneiden Die Wasserstrahl-Schneidetechnologie ist eine zukunftsorientierte und umweltfreundliche Möglichkeit für hohe Automatisierung beim Schneiden von allen Werkstoffen. Um einen Schneidestrahl zu erzeugen wird Wasser bis zu einem Druck von 4000 – 6000 bar erzeugt. Je nach Bearbeitungsanforderung wird das Wasser durch eine Düse von 0,08 mm bis 0,4 mm Durchmesser gedrückt. Dabei wird die Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt. Der Schneidstrahl erreicht eine Beschleunigung von 900 m/s, bezogen auf Luft entspricht das etwa der dreifachen Schallgeschwindigkeit. Damit kann man z. B. Stahl- und Aluminiumerzeugnisse bis zu einer Dicke von 250 mm schneiden. Mit reinem Wasserstrahl – Purwasser – werden Textilien, Thermoplaste, Papier, Faserstoffe, dünne Kunststoffe, Elastomere usw. geschnitten. Zum Trennen von kompakten und harten Werkstoffen, wie Hartgestein, Metall, Panzerglas, Keramik usw. findet das Abrasiv-Schneideverfahren Anwendung. Eine Mikrozerspanung erfolgt, indem dem Wasserstrahl in einer Mischkammer Natursand zugeführt wird. Ende der 60er Jahre entschied sich ein amerikanischer Flugzeughersteller für das Wasserstrahlschneiden zur Bearbeitung von Faserverbund-, Waben- und Schichtwerkstoffen. Diese Materialien reagieren besonders empfindlich auf hohe Temperaturen und Drücke. Klassische Trennverfahren von Schweißbrennen über Sägen bis zu Tafelscheren würden die Struktur solcher Stoffe zerstören. Thermische Verfahren, wie zum Beispiel das Laserschneiden, verursachen oft Verbrennungen, Verschmelzungen und Gasentwicklung an den Schnittkanten. Laser- und Plasmaschneiden erzeugen bei den genannten Metallen Spannungen, Mikrorisse und Gefügeveränderungen. Bei Fräsbearbeitung ergibt sich oft eine ungünstige Materialausnutzung und ein hoher Werkzeugverschleiß. Vorteile der Wasserstrahlschneidetechnologie Kaltes Trennen ohne Wärmebeeinflussung, damit entfallen Aufhärtungen und Verzüge Optimale Materialausnutzung durch dünnste Trennfugen oder nahtlose Schachtelung Keine Deformation im Schnittbereich Sämtliche Materialien können auch in Sandwichbauweise bearbeitet werden Zuschnitt mehrlagig möglich Alle Konturen, enge Radien, dünne Wandstärken Hohe Präzision +/- 0,05 mm Umweltfreundlich, kein Staub, keine Dämpfe Flexible Fertigung Trennen von Edelstahl Aluminium Kupfer-, und Sonderwerkstoffen bis zu 250 mm Dicke, sonst nur durch Fräs- oder Sägebearbeitung möglich
Zahnriemenförderer

Zahnriemenförderer

Zahnriemenförderer zählen zu einem wichtigen Bestandteil der Fördertechnik in der Industrie und sind unter anderem für die Verkettung von Arbeitsstationen nützlich. Die Zahnriemenförderer werden für den Aufbau von Verkettungen, besonders für hohe Lasten zwischen den Arbeitsstationen genutzt. Mit einer großen Auswahl an Motoren, Trommellagerungen und Seitenführungen kann der Zahnriemenförderer angepasst werden.