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Temperaturstabil beheizte Entnahmestellen und Leitungen sorgen für eine zuverlässige Versorgung bei Gasen wie z. B. Distickstoffoxid, Ammoniak oder Kohlendioxid. Moderne Fertigungsverfahren erfordern immer komplexer werdende Prozessgasgemische. Gase wie z.B. BCL3, SiH2Cl2, C4F8 und verschiedene andere neigen schnell zur Tropfenkondensation innerhalb der Versorgungsleitung, wenn Leitungsabschnitte durch kühlere Bereiche trassiert werden. Am Ende kann die Gasversorgung aufgrund von Kondensattropfen versagen. Sensible Spezialgase erfordern deshalb zunehmend ein gut entwickeltes und sorgfältiges Temperaturmanagement, das derartige Kondensationsprobleme unterbindet. Temperaturstabil beheizte Entnahmestellen und Leitungen sorgen für eine zuverlässige Versorgung bei Gasen wie z. B. Distickstoffoxid, Ammoniak oder Kohlendioxid.

In nahezu allen Werkstoff- und Industriebereichen sind wir in der Lage Rohrleitungssysteme zu planen und in hochwertiger, allen Anforderungen gerechtwerdender Qualität zu erstellen. Zu unserem Leistungsspektrum gehören der Anlagenbau im Edelstahlbereich, die Versorgungstechnik, Anlagen in der Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindistrie Chemieindustrie, ebenso die Vakuumtechnik und Reinraumtechnik. Hier setzen wir werkstoff- und schweißtechnischen Qualitätsanforderungen keine Grenzen. Sowohl neue Projekte, als auch Wartungs- und Reparaturarbeiten werden durch BERGMANN Rohr- u. Schweißtechnik qualitativ hochwertig ausgeführt und computergestützt dokumentiert. Auch komplette Projektabwicklungen – Projektmanagement – inkl. Konstruktionszeichnungen können durch uns komplett abgesichert werden. Rohrleitungsbau Anlagenbau umfasst heute viele Bereiche und hochwertigste Materialien. Modernste Technik, Erfahrung und gut geschultes sowie vielseitig qualifiziertes Personal sind darum für uns oberstes Gebot!

Die Firma BERNA Kühlanlagen GmbH plant und montiert Wärmepumpen nach individuellen Wünschen und kundenspezifischen Vorgaben. Mit der Wärmepumpe ist es möglich, unter Anwendung von Arbeit in einem Kreisprozess Wärme aus der Umgebung zu entziehen und sie dann auf einem höheren Temperaturniveau als Heizung zu verwenden, wobei die Wärmemenge ein Vielfaches des Wärmeäquivalentes der aufgewendeten Arbeit ist. Beispielsweise kann man mit elektrisch angetriebenen Wärmepumpen je kW Motorleistung eine Wärmelieferung von 3 oder 4 kW erreichen, während bei der direkten Widerstandsheizung bekanntlich höchstens 1 kW Wärme abgegeben wird. Die Wärmepumpe arbeitet wie eine Kältemaschine, nur mit dem Unterschied, dass nicht die Kühlleistung des Verdampfers, sondern die Wärmeleistung des Verflüssigers die gewünschte Nutzleistung ist. Mit der Wärmepumpe werden relativ kalte Wärmequellen wie Grundwasser, Erdreich und Außenluft für Heizzwecke genutzt.