Finden Sie schnell rohr fußbodenheizung für Ihr Unternehmen: 9 Ergebnisse

Heizung

Heizung

DIE FACHGEBIETE - HIER KENNEN WIR UNS AUS Öl-, Gas-, Brennwerttechnik Holzhackschnitzel, Pellets Wärmepumpen, Geothermie Erneuerbare Energien, Biomasse Kraftwärmekopplun
Rohrleitungsbau

Rohrleitungsbau

Rohrleitungen aus Stahl und Edelstahl
Hohlraumboden

Hohlraumboden

Hohlraumböden sind Installationsböden aus Systembauteilen mit einer im Gegensatz zum Doppelboden geschlossenen, nicht aufnehmbaren Trägerplatte (aus Anhydrit-Fließestrich auf einer Trägerplatte oder im Trockenbau aus nichtbrennbaren Bauplatten). Die Bauplatten liegen dabei auf speziellen Hohlraumbodenstützen in Rastermaß von 600 x 600 mm. Die Bauart des Trockenhohlraumbodens hat gegenüber dem Einsatz von Fließestrich mehrere Vorteile. So sind z. B. kleinere Bauhöhen ab ca. 8 mm möglich und es muss keine Flüssigkeit an den Montageort eingebracht waren, so dass keine Trocknungszeit von mehreren Wochen erforderlich ist und die Installationsfläche für die Verlegung des Belags bereist am nächsten Arbeitstag zur Verfügung steht. Die Hohlraumboden Platte wurde speziell für den Hohlbodeneinsatz entwickelt und besteht aus einem faserverstärkten Kalziumsulfatwerkstoff. Sie entspricht der Baustoffklasse A1/A2 und wird ohne Belag verlegt. Hohlraumböden eigenen sich besonders für weniger stark installierte Büroflächen, mit der Option auf eine einfache Nachinstallation. Aufgrund der geschlossenen Trägerplatte können auf Hohlraumböden fast alle konventionellen Oberbeläge bis hin zum Natursteinmosaik problemlos verarbeitet werden. Der Zugang zum Hohlraum, bzw. die Erschließung des Hohlraumbodens/Hohlbodens erfolgt über Revisionsöffnungen oder über Doppelbodentrassen (Kabeltrassen / Bodenkanäle).
Kunstharzböden

Kunstharzböden

Zu unserem Leistungsportfolio gehören Kunstharzsysteme wie Epoxidharz, Polyurethan oder Polyurethanbeton genauso wie Spezialestriche. • Böden aus Epoxidharz: Epoxidharze sind der weltweite Standard bei Reaktionsharzböden. Das durch Polyaddition entstehende Duroplast ist lässt sich leicht verarbeiten und wird daher von vielen Verlegebetrieben präferiert. Epoxidharzsysteme sind gegen Säuren und Laugen weitgehend beständig; gegen aromatische Lösemittel und organische Säuren sind sie eher nicht beständig. Die Verarbeitungstemperatur beträgt 10 bis 30°C. Sie sind nach 1 Tag begehbar und nach 7 Tagen voll belastbar. Erst dann sind sie gegen Wasser und chemische Angriffe beständig. Im Allgemeinen sind Epoxidharzbeschichtungen und -beläge vergilbungsarm, jedoch nicht lichtbeständig. Daher sollten diese in der Regel nicht im Außenbereich eingesetzt werden. Epoxidharze sind Duroplaste, deren Moleküle während der Polyaddition eine Gitterstruktur aufbauen, dadurch sind diese relativ starr und neigen zu Rissbildung. In der Bodensanierung trifft man oft auf schlechte Unterböden, bei denen leichte Bewegungen nicht ausgeschlossen sind. Hier ist der Einsatz von Epoxidharzen nicht anzuraten. Am Markt werden durch externe Weichmacher flexibilisierte Epoxidharze angeboten, die versuchen diesen Systemnachteil aufzuwiegen. Der optimale Einsatzzweck für Epoxidharze sind glatte, hochglänzende selbstverlaufende Beschichtungen. Darüber hinaus sind viele Spezialanwendungen wie WHG-Flächen oder ESD-Beschichtungen nur mit Epoxidharz ausführbar. Ebenso findest es bei Steinteppichen im Innenbereich und bei flügelgeglätteten Mörtelbelägen seinen Einsatz. • PU-Beton-Böden: Bei höchsten Anforderungen an Chemikalienbeständigkeit und Temperaturen über 80 °C verlegen wir PU-Beton-Böden. Oft setzen wir diese auch partiell in besonders belasteten Teilbereichen ein. Dieses System kann in Schichtstärken von 4-12 mm eingesetzt werden. Dabei ist zu beachten, dass erst ab ca. 9 mm die Belastbarkeit im Hochtemperaturbereich (bis 120 °C) erreicht wird. Ein Nachteil dieses Systems sind die hohen Anforderungen an den Untergrund, daher kann dieses System bei Sanierungen oft nur nach Austausch des Unterbodens eingesetzt werden. Die unifarbige Schlussversiegelung ist ebenfalls ein Schwachpunkt, da diese sich mit der Zeit abnutzt. Die verlegten Böden sind in der Regel nach 24 h befahrbar, erreichen die ausgewiesenen chemikalischen Beständigkeiten erst nach 7 Tagen. Die Reinigung kann im Regelfall nur mit Dampfstrahlern oder Schrubbmaschinen erfolgen. • Polyurethanharzböden: Polyurethane entstehen aus einer Polyadditionsrekation aus Polyolen und Polyisocyanaten. Sie können sehr unterschiedlich formuliert werden. Insbesondere die Elastizität kann von zähhart bis hochelastisch eingestellt werden. Daher sind die genauen Eigenschaften nicht allgemein zu beschreiben sondern werden erst durch das angebotene System determiniert. Polyurethanharze sind gegen Lösemittel und Säuren weitgehend beständig; gegen aromatische Kohlenwasserstoffe und Laugen sind sie im Allgemeinen weniger beständig. Die Verarbeitungstemperatur beträgt 10 °C bis 30 °C. Sie sind nach einem Tag begehbar und nach 7 Tagen voll belastbar. Aliphatische Formulierungen von Polyurethanharzen weisen eine sehr gute Lichtbeständigkeit auf, sind aber kostenintensiver. Alle anderen Formulierungen (aromatisch) sind stark vergilbend. PU-Böden gelten als schwindarm. PUR-Harze sind bei der Verarbeitung sehr feuchtigkeitsempfindlich, insbesondere gegen Feuchtigkeit aus dem Untergrund. Deshalb sollten sie auf Untergründen aus Zementestrich und Beton ohne Verwendung einer speziellen Grundierung nicht eingesetzt werden. Auf Asphaltuntergrund sind sie dagegen vorteilhaft, denn sie erreichen dort eine gute Haftung und können ausreichend elastisch eingestellt werden, um etwaigen Verformungen des Untergrundes weitgehend zu folgen. • Steinteppiche als dekorative Lösung: Die Beschichtung mit Steinteppichen ist keine neue Technik. Sie wurde durch unser spezielles Verlegesystem optimiert und vor allem reklamationssicher entwickelt. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass technisch hochwertige Harze verwendet werden und diese je nach Nutzung gewählt werden. Eine Anwendung im Außenbereich erfordert andere technische Voraussetzungen als Anwendungen im Innenbereich. Die mechanische und chemische Belastung, die UV-Belastung etc. erfordern unterschiedliche Schichtaufbauten und Kunstharzvarianten. Ein sehr wichtiger Punkt, der in der Vergangenheit oftmals zu Reklamationen führte, war die mangelnde Auffüllung bzw. Absiegelung des Steinteppiches, so dass er schlecht zu reinigen war sowie oftmals Steinkörner ausbrachen. Durch eine vollflächige Absiegelung mit einem speziellen Siegelharz gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Fordern Sie weitere Informationen an oder vereinbaren Sie einen Besuchstermin. Anhand von Mustern können wir Ihnen die Vielfalt von naturbelassenen Steinteppichen und colorierten Quarzkieseln vorstellen.
WILOFA Diamant Fräser

WILOFA Diamant Fräser

WILOFA Diamant Fräser - Fräskopf mit scharfkantigem und schnittstarkem Diamantkorn beschichtet zur präzisen Bearbeitung diverser Materialien.
Fräsen

Fräsen

Durch unsere modernen Bearbeitungszentren können wir aus allen zerspanbaren Materialien kurzfristig kundenspezifische Teile anfertigen.
Dekorative Industrieböden

Dekorative Industrieböden

Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt... Wenn Sie Ihr Augenmerk mehr auf die Optik des Industriebodens lenken, können wir Ihnen auch eine Lösung bieten.
Brunnenbau

Brunnenbau

Unser Leistungsspektrum Locker- und Festgesteinsbohrungen Aufschlussbohrungen Großbrunnenbau Grundwassermesstellen Beregnungs- und Hauswasserbrunnen Grundwasserabsenkungen / Wasserhaltungen Erdwärmesonden Sanierung und Regenerierung bestehender Brunnen Verschließung / Rückbau von Brunnen Eingesetzte Bohrverfahren Druckspülbohren / Saug-/Lufthebebohren Trockenbohrungen Schlagbohrungen Hammerbohrungen Einfach- und Doppelkernbohrverfahren Rammkernbohrungen Brunnenregenerierung Aqua Ren 100 Plus-Verfahren (weitere Erläuterungen finden Sie hier Hochdruckverfahren mechanische /hydromechanische Regenerierungsverfahren chemische Regenerierungsverfahren
Doppelboden

Doppelboden

Doppelbodensysteme werden immer häufiger zum festen Bestandteil moderner Gebäudeplanung. Eingesetzt in Büros, Rechenzentren, Serverräumen, Produktions- und Werkstatträumen. Hauptsächlich dort, wo jederzeit und ohne großen Aufwand der Zugang zu allen Versorgungsleitungen gewährleistet sein muss. Vorteile: - Doppelbodenanlagen zeichnen sich durch sehr hohe Flexibilität aus. - Einfaches Aufnehmen einzelner Bodenplatten an jeder beliebigen Stelle, ermöglicht Nachinstallationen in kürzester Zeit ohne Schmutz- und Lärmbelästigung. - TRA Doppelbodenanlagen lassen sich durch höhenvariable - Unterkonstruktionen nahezu überall einsetzen. - Der Doppelboden kann auch klimatechnische Aufgaben übernehmen. - Durch die Verwendung von Mineralstoffplatten besitzt der Doppelboden hervorragende schalldämmende Eigenschaften und erfüllt die bestehenden Brandschutzvorschriften. Systembeschreibung: - Der Doppelboden besteht aus industriell vorgefertigten Bodenplatten, die auf entsprechenden Stahlstützen gelagert und in Trockenbauweise eingebaut werden. - Der Bodenhohlraum ist jederzeit und zerstörungsfrei mit einem Saugheber zu öffnen. - Durch eine Rohbodenversiegelung wird ein staubfreier Doppelbodenhohlraum erreicht und die Haftung des Stützenklebers verbessert. - Die von uns verarbeiteten Bodenplatten bestehen in der Regel aus Holzwerkstoff (hochverdichtete Spanplatten), Mineralfaser (faserverstärkte Mineralstoffplatte) oder Stahlplatten. Für die Oberfläche steht eine Vielzahl unterschiedlicher Doppelboden-Beläge zur Auswahl. So gibt es Platten, die mit Naturstein oder Parkett belegt sind, ebenso wie viele Arten von PVC, Naturkautschuk Linoleum oder Teppich. In Großraumbüros ist das Verlegen von SL Fliesen (selbstliegende Fliesen) eine bevorzugte Variante, die auf Doppelbodenplatten ohne Belag zum Einsatz kommt. Die Unterkonstruktion: - Die Unterkonstruktion eines Doppelbodens besteht aus vorgefertigten Stahlstützen, die in fast allen Aufbauhöhen von 20 mm bis über 2000 mm erhältlich sind. - Die Doppelbodenstützen werden auf dem Rohboden, in der Regel nach dem Auftragen von staubbindendem - abriebfestem Anstrich, mit einem speziellen 1K Kleber befestigt. - Ein zusätzliches verdübeln der Stützen ist bei geringen Stützenhöhen nicht nötig, wird aber in der Regel über 500 mm empfohlen. - Um eine Verbesserung der statischen Eigenschaften zu erhalten, wird ab einer Aufbauhöhe von über 500 mm empfohlen, Rasterstäbe (Traversen) an den Stützenköpfen einzuhängen oder zu verschrauben. Arbeiten rund um den Doppelboden: - Treppenstufen sowie Rampen aus Doppelbodenmaterial - Bodenabschluss mit Zuganker und Alu Trittkantenprofil - Sockelleisten - Rote Signalpunkte für Brandmelderkennzeichnung werden in Plattenbelag eingearbeitet - Schutzabdeckung, Tetrapack, Folie, Hartfaser - Geländer - Grundreinigung und Ersteinflege des Belages - Stützen verdübeln - Rohboden reinigen und versiegeln - Zubehör (herausnehmen und alles unter Arbeiten rund um den Doppelboden anpassen) - Ackermann Geräteeinsätze - Plattenheber und abschließbare Plattenheberbox zur Wandbefestigung - Krallenheber für Teppichbelag