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Natursteinverkauf Wir bieten Ihnen insbesondere Natursteine aus sächsischen Vorkommen an. So können Sie bei uns unter anderem Natursteine aus folgenden Vorkommen erwerben: Elbsandsteine Postaer Sandstein Cottaer Sandstein Reinhardsdorfer Sandstein sächsische Granite aus dem Gebiet Mittweida Lausitz (Granodiorit) Blauental Beucha Rhyolithe/Porphyrtuffe Rochlitz Hilbersdorf (historisches Material) Gesann (nur Altbestand, kein Abbau mehr) Dornreichenbacher (Quarzporphyr) Natürlich bieten wir Ihnen auch verschiedene Natursteine aus ganz Deutschland sowie internationale Natursteine an. So zum Beispiel: deutschlandweit Mainsandstein Pfälzer Sandstein Kleinziegenfelder Dolomit international Ägyptischer Kalkstein Sandstein aus Tobacco Granit Padong Yellow hell Welche weiteren Wünsche haben Sie? Gern unterbreiten wir Ihnen, Ihrer Vorstellung entsprechend, ein günstiges Angebot

Hydrologie Geologie Hydrogeologie Baugrubenwasserhaltung Grundwassererkundung Versickerungsgutachten Hydraulische Versuche Altlastenerkundung Brunnenplanung

Schaumglasschotter: Ein nachhaltiger Dämmstoff mit herausragenden Eigenschaften. Was ist Schaumglasschotter? Schaumglasschotter – häufig auch als Glasschaumschotter, Glasschotter oder Schaumglasgranulat bezeichnet – ist ein nachhaltiger Dämmstoff, der überwiegend aus Altglas hergestellt wird. Dazu wird deponierfähiges Altglas zermahlen und mit geringen Mengen an Zuschlagsstoffen vermischt. Das Glasmehl wird dann in speziellen Durchlauföfen eingeschmolzen und aufgeschäumt. Die „Lufteinschlüsse“ sorgen für den guten Dämmwert. Das Material (Schaumglaskuchen) zerbricht während des Abkühlprozesses durch Spannungsrisse und es entsteht der Schotter aus Schaumglas.Was ist Schaumglasschotter? Schaumglasschotter – häufig auch als Glasschaumschotter, Glasschotter oder Schaumglasgranulat bezeichnet – ist ein nachhaltiger Dämmstoff, der überwiegend aus Altglas hergestellt wird. Dazu wird deponierfähiges Altglas zermahlen und mit geringen Mengen an Zuschlagsstoffen vermischt. Das Glasmehl wird dann in speziellen Durchlauföfen eingeschmolzen und aufgeschäumt. Die „Lufteinschlüsse“ sorgen für den guten Dämmwert. Das Material (Schaumglaskuchen) zerbricht während des Abkühlprozesses durch Spannungsrisse und es entsteht der Schotter aus Schaumglas. Welche Eigenschaften besitzt Schaumglasschotter? Schaumglasschotter ist sehr leicht und dennoch druckstabil und lastabtragend. Glasschaumschotter ist kapillarbrechend, d.h. es kann kein Wasser nach oben aufsteigen. In einem Gründungspolster übernimmt Schaumglasschotter die Funktionen der Bodenplattendämmung und der Drainage. Darüber hinaus wird durch einen s.g. Frostschirm-Drainagegraben (FSDG) die frostfreie Gründung des Bauwerks ohne Frostschürzen gewährleistet. Der Glasschaumschotter ist beständig gegenüber Säuren, Basen, Nagern und Nässe; das Material ist nicht brennbar. Schaumglasschotter ist ökologisch und nachhaltig: aus deponierfähigem Altglas entsteht ein hochwertiger Baustoff, der Emissionen reduziert und nach der Nutzungsphase wieder verwendbar ist. Wärmeleitfähigkeit λ (trocken): 0,08 W/m*K Gewicht/m³: 130-170 kg (unverdichtet) Verdichtung: 1,3:1 Korngrößenverteilung: 10-60mm

Folgende Leistungen werden von uns in diesem Zusammenhang erbracht: Historische Recherche, Altstandorterfassung, Erstbewertung von Standorten, Orientierende Untersuchung, Environmental Due Diligence, Sanierungsuntersuchung- und -planung gemäß §13 BBodSchG, Ausgangszustandsberichte Boden und Grundwasser (AZB) gemäß § 10 – Absatz 1a BImSchG, Sicherungskonzepte, Konzeptionierung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Bodenluft- und Grundwasserreinigung, Entsorgungs- und Verwertungskonzepte, Bodenmanagementkonzepte, Ausschreibung von Sanierungsleistungen (VOB), Ausschreibung zur Entsorgung und Verwertung von Böden (VOL), Mithilfe bei der Vergabe, Fachbauleitung.

Zur Abschätzung der Gefährdung der Schutzgüter Boden, Mensch, Grundwasser durch eine mögliche Altlast, müssen diese Altstandorte entsprechend erkundet und bewertet werden. Maßgebend für die Durchführung ist dabei das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) und die Bundes-Bodenschutz und Altlastenverordnung (BBodSchV). Die grundsätzliche Vorgehensweise sieht dabei die folgende Schritte vor. Die Bewertung der Altlastenverdachtsfläche erfolgt nach jeder Stufe. I. Erhebung, mit formaler Erstbewertung (FEB) Erfassung / Erhebung der Altlastenverdachtsfläche untergliedert nach den entsprechenden Altstandorten und Altablagerungen. Dazu werden wenige, aber relevante Daten zur Größe, Abfallart, Industriebranche, etc. ermittelt. Es erfolgt hier bereits eine erste Priorisierung. II. Historische Erkundung (HE) Im zweiten Schritt werden die Anhaltspunkte für eine Altlastenverdachtsfläche geprüft. Dazu werden betroffene Pfade und Schutzgüter ausgewählt und es erfolgt eine erste Gefährdungsabschätzung für die relevanten Transportpfade und Schutzgüter. Der weitere Handlungsbedarf wird festgelegt. III. Orientierende Untersuchung (OU) Die OU soll den Gefahrenverdacht hinreichend prüfen und dann nachweisen bzw. widerlegen. Dazu gehört eine qualifizierte Gefährdungsabschätzung für die relevanten Transportpfade und Schutzgüter. Mithilfe technischer Erkundungen (Beprobung der relevanten Schutzgüter und Transportpfade) soll eine formalisierte Bewertung erfolgen. Zum Abschluss wird der weitere Handlungsbedarf festgelegt. IV. Detailuntersuchung (DU) In der DU wird die Gefahrensituation und der weitere Handlungsbedarf endgültig festgestellt. Hier sind weitere technische Erkundungen zur Präzisierung notwendig. Es erfolgt eine Expositionsabschätzung für die betroffenen Wirkungspfade und Schutzgüter. Wird eine Altlast nachgewiesen, sollen vorläufige Sanierungsziele festgelegt werden. V. Sanierungsuntersuchung (SU) Die Sanierungsuntersuchung soll klären, welche Möglichkeiten zur Erreichung des Sanierungszieles bestehen. Dabei sollen verschiedene Varianten zur Gefahrenabwehr mithilfe ökologischer und ökonomischer Kriterien verglichen werden. VI. Sanierung (SAN) Zur Abwehr der nachgewiesenen Gefahren sind Dekontaminations-, Sicherungs-, Schutz- oder Beschränkungsmaßnahmen zu planen und durchzuführen. Diese Maßnahmen sind hinsichtlich ihres Erfolges, Erreichung der Sanierungsziele, zu kontrollieren.

Eine frühzeitige Erkundung von Altlasten schafft bei der Bewertung und Durchführung von Sanierungsvorhaben Sicherheit. G.E.O.S. steht Ihnen bei den verschiedenen Bearbeitungsstufen der Altlastenerkundung zur Seite. Wir übernehmen für Sie die Bewertung und Begutachtung von Altablagerungen und Altstandorten und planen Ihre Sanierungsvorhaben. Ergänzend überwachen wir die Umsetzung Ihres Projektes um dieses schlussendlich zum Erfolg zu führen. Dienstleistungen - Verdachtsfallerfassung und formale Erstbewertungen von Altstandorten / Altablagerungen - Orientierende Untersuchung und Gefährdungsabschätzung für die betroffenen Schutzgüter und Gefährdungspfade - Detailerkundung - Altlastenüberwachung - Sanierungsuntersuchung - Sanierungsplanung und Sanierungsüberwachung - Fachtechnische Begleitung (FTB) von Sanierungsmaßnahmen - Sanierungsnachsorge Software - ArcGIS - GeODIN - AutoCAD - GW-Base Previous - Altlastenüberwachung: Linerbohrung Altengrabow - Altstandort: Ehemaliges Schwermaschinenkombinat „Ernst Thälmann“ Magdeburg - Detailerkundung: Immisionspumpversuch Altengrabow - Detailuntersuchung: Schurfgrabung Gerwisch - Sanierungsuntersuchung: Schadstoffverbreitung Tanklager Naumburg - Sanierungsüberwachung: Grundwassersanierung Halle-Ammendorf - Altlastenüberwachung: Geologischer Schnitt mit Schadstoffverbreitung Altengrabow Next Referenzen in Altlastenerkundung - Orientierende Untersuchung der ehemaligen SKET-Aschehalde Magdeburg - Altlastenüberwachung: Messstellenbau - Altlastenüberwachung am Standort der Ehemaligen Heeresmunitionsanstalt auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH

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