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UNIROB Turnkeylinien

UNIROB Turnkeylinien

Maßgeschneiderte Verpackungslösungen von der Idee bis hin zur Inbetriebnahme. Diese schlüsselfertigen Linien bieten eine umfassende Lösung für den gesamten Verpackungsprozess, von der Produktzuführung bis zur Endverpackung. Sie sind ideal für Unternehmen, die eine komplette Verpackungslösung aus einer Hand suchen. Die UNIROB Turnkeylinien zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz und Zuverlässigkeit aus. Sie sind mit modernster Technologie ausgestattet, die eine präzise und schnelle Verpackung gewährleistet. Dies führt zu einer erhöhten Produktivität und einer Reduzierung von Ausfallzeiten, was letztendlich zu Kosteneinsparungen führt.
Parallelgreifer mit T-Führung | Serie CGPT

Parallelgreifer mit T-Führung | Serie CGPT

Magnetversion, selbstzentrierend, einfach-, doppeltwirkend Baugrößen: ø 16, 20, 25, 32, 40, 50, 63, 80 (mm) - Robuste, kompakte und leichte Ausführung - Hohe Schließ- und Öffnungskräfte - Befestigung von oben, unten oder seitlich - Luftanschlüsse seitlich, von unten oder flanschbar - Greiferfinger selbstzentrierend - Hohe Wiederholgenauigkeit beim Schließen und Öffnen - Leicht austauschbar durch Zentrierbuchsen - Positionsabfrage durch integrierte Sensoren - ROHS-kompatibel - Kupfer-, Silikon- und PTFE-frei - Hohe Zuverlässigkeit - Hohe Widerstandsfähigkeit durch T-Führungen - ATEX- und Hochtemperatur-Versionen Ein effizientes und genaues System der Lastaufnahme ermöglicht den Greifern der Serie CGPT hohe Schließkräfte bei größtmöglicher Wiederholgenauigkeit. Das breite Programm ermöglicht für die unterschiedlichsten Aufgaben jeweils die geeignete Lösung. Die Greifer werden mit h8-Zentrierbuchsen geliefert, die am Gehäuse und/oder den Greiferfingern montiert, höchste Austauschsicherheit im Servicefall garantieren. - ROBUSTE, KOMPAKTE UND LEICHTE BAUWEISE - HOHE SCHLIEß- UND ÖFFNUNGSKRÄFTE - BEFESTIGUNG VON OBEN, UNTEN ODER SEITLICH - LUFTANSCHLÜSSE SEITLICH, VON UNTEN ODER FLANSCHBAR - GREIFERFINGER SELBSTZENTRIEREND - HOHE WIEDERHOLGENAUIGKEIT BEIM SCHLIEßEN UND ÖFFNEN - LEICHT AUSTAUSCHBAR DURCH ZENTRIERBUCHSEN - POSITIONSABFRAGE DURCH INTEGRIERTE SCHALTELEMENTE - ROHS-KOMPATIBEL - KUPFER-, SILIKON- UND PTFE-FREI - HOHE ZUVERLÄSSIGKEIT - HOHE WIDERSTANDSFÄHIGKEIT DURCH T-FÜHRUNGEN - ATEX- UND HOCHTEMPERATURVERSIONEN
UNIROB Turnkey-Linien

UNIROB Turnkey-Linien

Die UNIROB Turnkey-Linien bieten Verpackungslösungen aus einer Hand durch partnerschaftliche Planung mit Kunden. Mit maßgeschneiderten Verpackungskonzepten und modularem Aufbau garantieren sie Flexibilität und Zuverlässigkeit. Als Generalunternehmer übernimmt R.WEISS die Gesamtverantwortung für die Projekte.
Parallelgreifer mit H-Führung | Serie CGPM

Parallelgreifer mit H-Führung | Serie CGPM

Einfach-, doppeltwirkend, Magnetversion, selbstzentrierend Größe: 12, 16, 25, 35, 45 Standard Hub oder langer Hub Die Serie ist in 5 Größen mit unterschiedlichen Hüben erhältlich. Dank der verwendeten Materialien und Oberflächenbeschichtung bietet der Greifer dauerhaft hohe Leistung, Zuverlässigkeit und Schutz gegen das Eindringen von Verunreinigungen. Aufgrund extrem kompakter Abmessungen, hoher Wiederholgenauigkeit und Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit ist die Serie CGPM besonders für Pick & Place Anwendungen geeignet, die typischerweise im Bereich der Montage zu finden sind. Diese Art der pneumatischen Greifer werden hauptsächlich in automatischen Maschinen eingesetzt, die hohe Produktionszyklen und eine sehr präzise Positionierung erfordern.
Gasdüsensuchen - taktiler Sensor zur Lageerkennung

Gasdüsensuchen - taktiler Sensor zur Lageerkennung

Dieser taktile Sensor ermittelt die Lage des Werkstückes bzw. seiner Baugruppen und deren Einzelteile durch Abtasten der Werkstückoberfläche. Gemäß den eventuell festgestellten Abweichungen wird der jeweils nachfolgende Programmteil verschoben. igm - Roboter mit Sensorverschiebung Die Sensorverschiebung kann zur Korrektur von beliebig vielen Einzelpunkten, ganzen Abschnitten eines Schweißprogramms oder gesamter Programme eingesetzt werden. Eine Kombination mit dem Lichtbogen-Nahtsuchen ist möglich. Die Steuerung erlaubt das Verschieben, Drehen und Neigen des Programms entsprechend der Lageveränderung. Bei den mit der Option Gasdüsensuchen ausgestatteten Geräten können Suchfahrten mit Sensoren zur Bestimmung der Lage des Werkstückes bzw. seiner Baugruppen und Einzelteile programmiert werden. Gemäß den bei den Suchfahrten festgestellten Abweichungen der Referenzpunkte an der Werkstückoberfläche von der programmierten Position wird der jeweils nachfolgende Schweißprogrammteil verschoben. Die Sensorverschiebung kann zur Korrektur von beliebig vielen Einzelpunkten, ganzen Abschnitten eines Schweißprogramms oder gesamter Programme eingesetzt werden. Eine Kombination mit Lichtbogen-Nahtsuchen ist möglich, um die genaue Position der Nahtfuge für den Schweißbeginn festzustellen. Bei Berührung des Werkstückes entlädt sich die mit einer ungefährlichen Steuerspannung beaufschlagte Gasdüse. Diese Entladung wird im Steuerschrank durch eine entsprechende Sensorplatine festgestellt. Die Gasdüse selbst wird als Sensor benutzt. Damit ist es auch an komplizierten Werkstücken und in engen Räumen möglich, die erforderlichen Suchfahrten zu Referenzflächen des Werkstückes auszuführen, durch die die Lage der Schweißnahtfugen bestimmt ist. Durch den besonderen Steuerungsalgorithmus, der die bei den ersten Suchfahrten festgestellten Werkstücktoleranzen durch Verschiebung schon der nächsten Suchstrecke berücksichtigt, können auch kleine Werkstückkomponenten bei extrem großen Toleranzen abgetastet werden. Verschiedene Möglichkeiten der Programmverschiebung: Durch den besonderen Aufbau der Software ist es möglich, jeweils nur so viele Suchfahrten zu programmieren, wie dies zur Bestimmung der Position erforderlich ist. Wenn ein Teil z. B. nur in einer Richtung verschoben sein kann, genügt eine Suchfahrt zu einem Referenzpunkt. Um ein Programm in der Raumkoordination parallel zu verschieben, sind 3 Suchfahrten erforderlich. Maximal erlaubt die Steuerung das Verschieben, Drehen und Neigen des Programms entsprechend der Lageveränderung von 3 Referenzpunkten, die durch nur 6 Suchfahrten bestimmt werden können. Suchrichtung, -strecke und -geschwindigkeit sind direkt durch das Programmierhandgerät einfach zu programmieren.
Portalsysteme

Portalsysteme

Für das Schweißen von großvolumigen Bauteilen bietet igm Portalsysteme an. Sie werden für den jeweiligen Anwendungsfall kundenspezifisch zugeschnitten. Ein oder zwei Roboter können auf einem Portal montiert werden. Da die Portalachse in die Robotersteuerung integriert ist, kann sie für die Schweißfahrt eingesetzt werden. Zur Standardausrüstung der Portale gehören beidseitiger Zahnstangenantrieb mit AC-Servomotoren, stabiler Radkasten mit integrierter Seitenführung auf massiven Schienen, mitfahrender Schaltschrank, Stromquelle und bei Bedarf auch Steuerpult.
igm Laserkantensensor

igm Laserkantensensor

Optimale Ergebnisse sind durch den Einsatz dieses Sensors zu erzielen, dessen Hard- und Software für die kontinuierliche Brennernachführung beim Fasenschneiden optimiert wurde. Es handelt sich hier um eine wassergekühlte Laserkamera, die vor dem Schneidbrenner auf die Blechkante blickt und deren Position bestimmt. Eventuell vorhandene Grate an den Kanten der Zuschnitte werden dabei von der Software der Sensorsteuerung ausgeblendet. Aus der von der Kamera ermittelten Position der Blechkante und den bekannten Fasenparametern ermittelt die Steuerung die richtige Position des Brenners. Der Einsatz der Kamera ist bei Oberfasen mit einer Fasenbreite von maximal 140 mm und bei Unterfasen mit einer Steghöhe von maximal 140 mm möglich. Durch die Laserkamera wird der Brenner immer in die richtige Position zur Blechkante geführt und zwar sowohl vor Beginn des Brennvorganges zum Suchen der Werkstückposition als auch kontinuierlich während des Schneidens zur Kantenverfolgung. Damit ist eine präzise Einhaltung der programmierten Steghöhe unabhängig von allen Zuschnittoleranzen der Bleche und auch bei langsamem Wärmeverzug möglich. Vereinfachte Programmkorrektur Darüber hinaus wird der Sensor auch zum Korrigieren der Programmpositionen für den Beginn und das Ende von Schneidstrecken an Werkstückenden eingesetzt, so daß die Fasenschnitte auch an diesen kritischen Werkstückpositionen mit optimalem Ergebnis durchgeführt werden können. Der Laserkantensensor ist vollständig in die Steuerung integriert, es ist kein externer PC notwendig, die Bedienung erfolgt nur über die Programmierkonsole.
Service

Service

Durch die langjährige Erfahrung in der Kundenbetreuung und das Know-how des Firmenverbundes mit the-Company.de GmbH & Co. KG bietet Ihnen die TCOrobotics GmbH das beste Service-Konzept am Markt: individuelles Mietmodell (24-60 Monate) Vorort-Austausch im Servicefall im Mietmodell inklusive technische Servicehotline Installation der Geräte und Einweisung vor Ort bundesweite Betreuung durch erfahrene Servicetechniker Gestaltung der Roboter nach Kundenwünschen Cloud-Plattform für Wartung, BackUps und Updates Anbindung an Kassensysteme möglich
iCAM igm Laserkamera

iCAM igm Laserkamera

Damit der Roboter immer die richtige Richtung findet, kommen äußerst leistungsfähige, kompakte Laserkameras zur Anwendung. Ihnen entgeht nichts: Sie verfolgen Schweißnähte unterschiedlicher Form, erkennen und vermessen eventuell auftretende Spalte und kompensieren die Änderung der zu füllenden Volumina. Synchronisierte Laserscan-Technologie Die Kameras bleiben dank einer synchronisierten Laserscan-Technologie immer perfekt im Bild.Sie garantieren hohe Geschwindigkeitskonstanz, haben einen großen programmierbaren Arbeitsbereich und bieten einen tiefen Sichtbereich. Sie sind auch unempfindlich gegenüber Umgebungslicht und Reflexionen. Auch Hochfrequenzen und magnetische Felder können den Blick der Kameras praktisch nicht trüben. Das macht sie zum idealen Gerät für viele industrielle Prozesse selbst unter extremen Bedingungen. Die igm Laserkamera iCAM ist auf der Handgelenksachse des Roboters aufgebaut, vermisst online die Position und das Volumen der Schweißnahtfuge und steuert entsprechend die Roboterbewegung und Schweißparameter. Zum Schweißen in engen Werkstückbereichen kann sie im Zuge des Schweißprogramms wiederholt abgelegt werden. Diese von igm entwickelte Kamera bietet als wesentlichen Vorteil die Integration in die Robotersteuerung. Damit erfolgt die Programmierung über das Programmierhandgerät K5, ein zusätzlicher PC ist nicht mehr notwendig. Dafür stehen dem Bedienmann alle verfügbaren Sprachversionen des PHG zur Verfügung, selbst asiatische Schriftzeichen werden unterstützt. Über die Logging-Funktion kann die vermessene Nahtgeometrie mit Angaben des Spaltes und des Nahtvolumens angezeigt werden, ein Grauwertbild liefert eine Live-Ansicht des Messbereiches. Optional kann die Kamera mit einer in die Steuerung integrierten Sensorachse aufgenommen werden. Merkmale der Laserkamera, Type iCAM • Äußerst kompaktes Design - optimale Zugänglichkeit, optional mit Sensorachse • Benutzerinterface vollständig in die K5 Steuerungssoftware integriert, auch offline einsetzbar • automatische Belichtungs- / Lasersteuerung und nachgeregeltes ROI (Region of Interest) • Ethernet Schnittstelle (100Mbit) und Serielle Schnittstelle (RS422 galvanisch getrennt) • 6 vordefinierte + 1 freie Nahtform, 240 freie Speicherplätze für benutzerdefinierte Profile • Sprachen: Englisch, Deutsch, Chinesisch, Schwedisch, Französisch, Holländisch, Spanisch, Italienisch, Tschechisch, Ungarisch, Finnisch, Russisch, Koreanisch
igm Brennerwechselsystem

igm Brennerwechselsystem

Das Wechseln der Schweißbrenner ermöglicht den Einsatz von Einzeldraht- und Tandemprozessen mit einem Roboter. Beim Wechselvorgang wird der Brenner durch die Hohlwelle gefädelt und mit einer Drehbewegung gespannt. Die Schlauchpakete bleiben auch beim Wechseln immer mit den Brennern verbunden. Alle Schweißmedien werden zentral durch die Hohlwelle geführt. Damit bleibt der wesentliche Vorteil des igm Konzepts erhalten: keine Schlauchpakete außerhalb der Handachse. Und das bei voller Brennerbeweglichkeit! Kuppelbare Durchführung und Brennerabschaltung für Hohlwellen-BWS, inkl. Brennerschlauchpaket igm Schweißroboter können mit einem in die Hohlwelle der Handachse integrierten Brennerwechselsystem ausgestattet werden. Diese Einrichtung ermöglicht es, den Roboter während des Ablaufes der Arbeitsprogramme automatisch mit verschiedenen Schweißbrennern auszurüsten. Dabei kann es sich auch um verschieden lange oder besonders geformte Brenner zur Schweißung von schwer zugänglichen Nahtfugen und um Brenner für verschiedene Drahtdurchmesser oder -qualitäten handeln. In jedem Fall bleibt dabei die Zuführung der Schweißmedien durch die Hohlwelle am Roboter - Handgelenk und damit der große Arbeitsbereich und die hervor-ragenden Eigenschaften des Handgelenksystems beim Arbeiten in engen Werkstücken erhalten. Die Wechselvorrichtung ist so konstruiert, dass der Schweißbrenner immer mit dem Schlauchpaket verbunden bleibt. Dank der Hohlwelle in der Handgelenksachse kann der Brenner samt Durchführung eingefädelt und verriegelt werden. In die Wechseleinrichtung ist eine Abschaltsicherung für Kollision des Schweißbrenners integriert. Das einfache Brennermagazin ist mitfahrend am Robotersockel innerhalb des Arbeitsbereichs der Roboterhandachsen angebracht. Dadurch kann eine Brennerwechsel-Zykluszeit von ungefähr 10 Sekunden gewährleistet werden. Bis zu 3 Drähte können verwendet werden, wodurch zum Beispiel ein Wechseln zwischen Einzeldraht und Tandem-Prozess möglich wird. Alle 3 dafür notwendigen Drahtvorschubgeräte sind auf einer gemeinsamen Platte montiert. Diese Vorschubsplatte wird seitlich am Roboter aufgenommen und ist für eine leichte Wartung klappbar ausgeführt. Die angebotene Einrichtung ist mit integrierter Brennerabschaltsicherung ausgerüstet und für Rauchgas¬absaugung vorbereitet.
BWU2546 | AS-i 3.0 PROFIBUS-Gateway in Edelstahl

BWU2546 | AS-i 3.0 PROFIBUS-Gateway in Edelstahl

AS-i Doppeladresserkennung, AS-i Erdschlusswächter, AS-i EMV-Wächter integriert, optional Control III
Entgraten

Entgraten

Das roboter­geführte Ent­graten ist die günstigste und flexibelste Lösung, um Guss­grate zu entfernen. Mit unseren Robote­rzellen für das automa­tisierte Guss­putzen werden Grate an der Form­teilung oder Gussfehler an der Gussteil­oberfläche effizient beseitigt. Auf Grundlage Ihrer Anforderungen entwickeln wir Einzel­zellen und Fertigungs­linien für das Ent­graten, Schleifen und Polieren. Das roboter­geführte Entgraten wird einerseits in die Werkzeug­führung und andererseits in die Werkstück­führung unterteilt. Bei der Werkzeug­führung werden an der sechsten Achse des Roboters eine oder mehrere Bearbeitungs­spindeln angebracht. Dies können Motor­spindeln oder mit Druckluft angetriebene Werkzeuge sein. Der Platzbedarf dieser Lösung ist, verglichen mit der werkstück­geführten Lösung, geringer. Erforder­liche Werkzeug­wechsel können jedoch die Taktzeit der Zelle beeinflussen. Bei der Werkstückführung wird das Werkstück durch das Greifsystem eines Roboters aufgenommen. Der Roboter bewegt das Gussteil entlang feststehender Spindeln, Druckluftwerkzeuge und Bandschleifer. Die Werkstückführung ermöglicht einen schnellen Wechsel verschiedener Bearbeitungsstationen. Neben der Bearbeitung übernimmt der Roboter auch Handlingsaufgaben, wie das Be- und Entladen von Zuführsystemen. 1 2 3 4 5 Verglichen mit Entgratpressen ist der Roboter sehr flexibel. Bei einer Konturänderung am Werkstück ist nur ein Nachteachen der Bearbeitungsbahn notwendig. Bei der Entgratpresse muss das Werkzeug aufwändig nachgearbeitet werden. Dies führt zu hohen Kosten und erfordert einen längeren Anlagenstillstand. Steht eine Typänderung an oder sollen an der Anlage verschiedene Werkstücke bearbeitet werden, muss bei Entgratpressen das Werkzeug getauscht werden. Der Roboter erhält lediglich automatisiert die Information, welcher Werkstücktyp ansteht. So ist ein Rüsten im Takt und die Bearbeitung verschiedener Typen in einer Zelle möglich. Mit unseren flexiblen Greifsystemen lassen sich neue Werkstücke taktzeitneutral und automatisiert rüsten. Zudem kann der gesamte Greifer mit Hilfe eines Greiferwechselsystems getauscht werden. Als Spezialist für das roboterbasierte Entgraten haben wir bereits hunderte Systeme weltweit erfolgreich integriert. Bei unseren werkstückgeführten Lösungen können bis zu fünf Seiten des Gussteils nachbearbeitet und so automatisiert verputzt werden. Das Gussputzen erfolgt an verschiedenen angetriebenen Werkzeugen wie Spindeln mit Fräswerkzeugen Meißel Feile Bürste Schleifband Schleifscheibe Polierscheibe Als Fräswerk­zeuge setzen wir verschiedenste Fräser für das Stirnen, Walzen und Tauchfräsen ein. Je nach Einsatzzweck mit oder ohne Wendeschneidplatten. Spindeln und Werkzeuge erhalten Sie mit Minimalmen­genschmierung als Innenkühlung oder Sprühköpfen. Für hohe Zerspan­leistungen und den rauen Einsatz in der Gießerei sind unsere Bearbeitungs­spindeln bestens geeignet. Verschiedene Leistungsklassen ermöglichen unterschiedliche Einsatz­möglichkeiten. Die Spindeln werden auf Einzelspindel- oder Mehrspindel­stationen aufgebaut. Je nach Anforderung lassen sich diese auch einfach erweitern. Mit Hilfe geeigneter Sensoren werden die Leistung, Schwingung und der Werkzeugzustand überwacht. Das Roboterentgraten ist die ideale Ergänzung zu Entgratpressen. Bereiche, die durch die Entgratpresse nicht oder nur mit hohem Aufwand erreicht werden können werden durch die nachfolgende Entgratung mit Industrierobotern verputzt. Für Guss- und Schmiedeteile aus Stahl bieten wir ebenfalls Lösungen für das Schleifen und Entgraten mit Robotern, Stanzentgraten, Abschlagen und Trennen.
Software für Brennschneidaufgaben

Software für Brennschneidaufgaben

Diese Software ist für eine besonders einfache Erstellung von Arbeitsprogrammen zum Fasenbrennen an ebenen Blechen optimiert. Dabei berechnet die Steuerung alle Stellungen der Achsen des Brennschneidsystems aus den durch Offline bestimmten Werkstückkonturen und den numerisch dazu angegebenen Fasenparametern (Fasenwinkel und Steghöhe bzw. Fasenbreite und Fasentiefe) unter Berücksichtigung der programmierten Blechdicke sowie der brennerspezifischen Parameter (Schnittfugenbreite). Weitere Vorteile für Brennschneidaufgaben: • beliebig viele Programme mit bis zu 24-stelligen alphanumerischen Programmnamen • Automatische Programmverschiebung zu den verschiedenen Arbeitsstationen (= Anschlägen), abhängig davon, welche Arbeitsstation am Bedien-PC selektiert wird • Technologieparameter wie Gasdrücke, Schneidgeschwindigkeit, Düsenabstand und Vorwärmzeit sind in einer Tabelle enthalten und müssen bei der Programmerstellung nicht angegeben werden • Online Korrekturmöglichkeit von Gasdrücken, Schneidgeschwindigkeit, Schnittfugenbreite, Düsenabstand und Vorwärmzeit • Flammenüberwachung um bei einem Erlöschen der Flamme die Anlage sofort zu stoppen • Lecksensoren um bei einem Gasleck die Anlage sofort zu stoppen • Bei Unterbrechung des Schnittes kann in der vorher zurückgelegten Bahn zurück und vor gefahren werden, die Vorwärmzeit wird beim Restart automatisch eingehalten. • Automatische Schnittfugenkompensation • DNC-Schnittstelle für Offline erstellte Arbeitsprogramme • Vorwahl der abzuarbeitenden Programme am Bedien-PC mit visueller Darstellung des Schneidtisches und der aufgelegten Werkstücke • Download von Programmen vom Bedien-PC • Automatische Abarbeitung der am Bedien-PC vorgewählten Programme
Reinigen

Reinigen

Mit unseren Reinigungs­stationen entfernen wir Späne, Sande und Strahlgut. Während der Bearbeitung der Werkstücke entstehen Späne, die ins Gussteil gelangen oder durch die eingesetzte Minimalmengenschmierung anhaften. Zudem können Bereiche während der Bearbeitung geöffnet werden, die zuvor ein Entfernen des Sandes nicht ermöglicht haben. Unsere Reinigungsstationen übernehmen diese Aufgabe. Sie arbeiten mittels Druckluft, Rüttlern und pneumatischen Hämmern. Je nach Aufgabe stehen kombinierte Rüttelstationen mit Blasluft, Hammerstationen oder Rüttelstationen mit Drehantrieb zur Verfügung. So werden Späne, Sande und Strahlgut zuverlässig entfernt.
igm Drahtvorschub

igm Drahtvorschub

Das extrem kompakte Vorschubgerät ist eine Spezialentwicklung und garantiert eine zuverlässige Drahtförderung auch von dünnen und weichen Schweißzusatzwerkstoffen. Torch Drive Das extrem kompakte Vorschubgerät ist eine Spezialentwicklung und garantiert eine zuverlässige Drahtförderung auch von dünnen und weichen Schweißzusatzwerkstoffen. So ist Ihr igm-Roboter immer exakt auf Draht. Die spezielle Bauart mit 2 oder 4 angetriebenen Rollen erlaubt die Integration des Vorschubs in die Handachse des Roboters sowohl bei Einzeldraht- wie auch Tandemprozessen. Medienführung durch die Hohlwelle Die für die Schweißanwendung außergewöhnlich vorteilhafte Medienführung durch die Hohlwelle, die eine Brennerdrehung von beinahe 720° ermöglicht, kann auch mit dieser Ausführung beibehalten werden. Die eingebaute, dichtende Abdeckung schützt die Antriebseinheit während des Schweißens zuverlässig vor Verschmutzung.