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Mikroersosion

Mikroersosion

Im Bereich der Mikroerosion werden Teile mit kleinsten Drahtdurchmessern von 0.02 – 0.10mm, sowie Mikrobohrungen mit kleinsten Hartmetallelektroden ab 0.10mm und grösser erodiert. Oberflächenrauheiten bis Ra 0.05 / N2 beim Erodieren, Erreichbare Toleranzen bis +/-0.001mm beim Erodieren, Radien bis min. 0.02mm, erodieren von kleinen präzisen Bohrungen erodieren von Bohrungen als Vorbereitung für die Drahterosion. Bearbeitung von speziellen Materialien wie z.B. Keramik oder Hartmetalle. Sonstige verarbeitbare Werkstoffe: gehärtete Stähle, Stahl u. legierte Stähle, rostfreie Stähle (INOX), NE-Metalle. Bearbeitungen im Oelbad speziell für Hartmetalle, Keramik und korrosionsanfällige Materialien Herstellung von Mikrospannmitteln, um Mikroteile für die Bearbeitung zu fixieren. Radien: bis min. 0.02mm erreichbare Toleranzen: bis +/-0.001mm
Dauermagnete

Dauermagnete

Seit über 90 Jahren beschäftigt sich Maurer Magnetic mit Dauermagneten und Magnettechnik. Wir liefern nicht nur Magnete und Magnetsysteme aus dem Lagerprogramm, sondern fertigen individuelle Magnete und Magnetsysteme nach Kundenspezifikationen. In unserem Sortiment von rund 2000 Lagerpositionen finden bestimmt auch Sie Ihren optimalen Magneten. Oder haben Sie eine spezielle Anwendung? Wir beschaffen und lassen speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Dauermagnete und Dauermagnetsysteme fertigen gemäss Ihren Abmessungen und Spezifikationen.
Tischtennis-Belagreiniger polyspin

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Griffige und elastische Beläge durch gründliche und schonende Reinigung
Entmagnetisieren von Magneten

Entmagnetisieren von Magneten

AlNiCo- und Ferrit-Werkstoffe sind im Wechselmagnetfeld gut zu entmagnetisieren. Magnete aus Seltenen Erden lassen sich mit dieser Methode nicht vollständig entmagnetisieren. Um Permanentmagnete zu entmagnetisieren, wird ein Magnetfeld mit sehr hoher Feldstärke benötigt, denn Magnete bestehen aus Magnetwerkstoffen, die eine viel höhere Koerzitivkraft als Eisen oder Stahl aufweisen. Nach der eigentlichen Herstellung und Bearbeitung werden Magnete durch ein sehr starkes Magnetfeld, abhängig vom Magnetwerkstoff von bis zu 5 Tesla Feldstärke magnetisiert. Bei Magneten aus seltenen Erden ist das Magnetfeld von konventionellen industriellen Entmagnetisieranlagen nicht stark genug, um das Magnetmaterial in den magnetischen Ursprungszustand zu versetzen. Dies nicht zuletzt infolge der starken magnetischen Verankerung und der Magnetisierungskeimbildung. AlNiCo Das am leichtesten zu entmagnetisierende Magnetmaterial. Mit Feldstärken ab 350 kA/m ist eine vollständige Entmagnetisierung dieser Werkstoffe zu erzielen, ohne einen Nachteil der magnetischen Eigenschaften zu erhalten. Hart-Ferrit Hart-Ferrit-Magnete lassen sich am besten durch Erwärmen in einem Ofen mit über 450 °C entmagnetisieren. Zudem lassen Sie sich mit einer leistungsstarken Entmagnetisieranlage und ggf. mit entsprechenden Flusskonzentratoren gut entmagnetisieren. Hierbei werden Feldstärken von über 800 kA/m benötigt. Der Ausgangszustand wird bis auf geringe Restmagnetfelder erreicht. Die zurückgebliebenen magnetische Keime haben zur Folge, dass erhöhte Feldstärken zum Wiederaufmagnetisieren benötigt werden als bei im Ofen entmagnetisierten Magneten. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Plastoferrit Plastoferrite enthalten nicht genügend hitzebeständige Kunststoffe als Bindemittel, was das Entmagnetisieren im Ofen ausschließt. Einzige Möglichkeit sind leistungsstarke Entmagnetisierer. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Neodym Neodym-Magnete lassen sich auch durch ein sehr starkes Magnetfeld nur schlecht entmagnetisieren. Durch Erhitzen ist eine Entmagnetisierung leichter möglich. Das Material wird dadurch allerdings geschwächt. Nach einer Wiederaufmagnetisierung wird der Ausgangszustand nicht mehr ganz erreicht und die Leistung der Neodym-Magnete wird um etliche Prozente reduziert. Zudem sind diese Magnettypen meistens mit einer typischerweise galvanischen Beschichtung versehen, die ebenfalls Schaden nimmt. Abgesehen vom Erwärmen kann das Knock-down-Verfahren angewandt werden. Samarium Cobalt Verhält sich ähnlich wie die Neodym-Magnete. Das Material ist sehr spröde, jedoch bedarf es infolge seiner Korrosionsbeständigkeit keiner Beschichtung. Somit ist die Entmagnetisierung im Ofen die bevorzugte Methode, da zur Wechselfeldentmagnetisierung sehr hohe Feldstärken von über 4’000 kA/m benötigt würden. Auch wäre durch die Keimbildung keine vollständige Entmagnetisierung möglich. Auch hier verliert der Werkstoff bei der Entmagnetisierung durch Wärme etliche Prozente von seinen magnetischen Eigenschaften. Verzeichnis