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FLAKKOTIEREN

FLAKKOTIEREN

Bürsten war gestern – heute werden Schneidkanten von Zerspanwerkzeugen flakkotiert! FLAKKOTIEREN ist eine prozesssichere, feinste Endschleifbearbeitung mit hochflexiblen Schleifmitteln. Durch FLAKKOTIEREN werden unterschiedliche Werkstücke qualitativ und funktionell veredelt. Dieses Verfahren wurde 2003 von PROFIN entwickelt und heisst sinngemäss nach den Anfangsbuchstaben von Flächen, Kanten und Konturen: FLAKKOTIEREN. Die Kernkompetenz der PROFIN AG liegt in der Entgrattechnologie, der Kantenpräparation von Zerspanwerkzeugen und in der Herstellung von definierten Oberflächenstrukturen oder polierten Oberflächen. Kanten, zum Beispiel von Präzisionsbauteilen, werden entgratet. Oberflächen, zum Beispiel von Zerspanwerkzeugen oder Sinterbauteilen, werden poliert ohne Veränderung der Geometrie. Konturen werden wiederholgenau verrundet, zum Beispiel von Hartmetallwerkzeugen. Dafür konstruieren wir spezielle FLAKKOTIER-Werkzeuge. Diese werden von institutionellen, zertifizierten Werkstätten für PROFIN produziert und garantieren damit hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Unsere FLAKKOTIER-Anlagen entwickeln, konstruieren und bauen unsere Spezialisten in unseren Hallen am Standort Luzern. Die PROFIN AG wurde 2003 von Josef und Olga Vogel gegründet. FLÄCHEN VERFAHREN Geschliffene oder gefinishte Flächen an Bauteilen und Werkzeugen müssen aus fertigungstechnischen Gründen vielfach noch wesentlich bessere Oberflächenwerte aufweisen. An Hartbeschichtungen müssen oft Droplets beseitigt werden und an Werkzeugen sind die Hartbeschichtungen zusätzlich zu polieren. Mit der FLAKKOTIER-Technologie sind die gewünschten oder vorgeschriebenen Oberflächenstrukturen und -werte kostengünstig zu erreichen. KANTEN VERFAHREN An Funktionskanten oder Schneidkanten sind Kantenpräparationen in ihrer Form und Abmessung vielfach genau vorgeschrieben und an Schneidwerkzeugen sogar unerlässlich. Auch die Schartigkeit an Schneidkanten beeinflusst das Schneidverhalten von Werkzeugen sehr negativ und muss daher beseitigt und geglättet werden. Der FLAKKOTIER-Prozess garantiert, dass vorgeschriebene enge Toleranzen genau eingehalten werden. KONTUREN VERFAHREN An Werkstück- oder Werkzeugkonturen müssen sehr oft die in der Kontur verlaufenden Oberflächen gefinisht oder poliert werden. Kanten, die ebenfalls an den Konturen verlaufen, müssen in der Regel auch mehr oder weniger stark präpariert werden. Auf Grund der Anforderungen und Aufgabenstellungen werden beim FLAKKOTIEREN Zirkular- oder Plan-FLAKKO-Werkzeuge eingesetzt
Schwierige Rekonstruktion

Schwierige Rekonstruktion

Während der exakte Unfallablauf mangels Augenzeugen im Dunkeln blieb, konnten die Gutachter, Pierre Schnaitmann und Hartmut Betsch, Details zum Garagentor erläutern. Die alte Mechanik hatte, außer einer Lichtschranke, keine Sicherungsvorrichtungen. Als Gutachter Schnaitmann zehn Tage nach dem Unfall vor Ort war, sei die Kupplung so eingestellt gewesen, dass man das Tor nicht von Hand habe stoppen können. Warum das Tor nach der Reparatur zunächst funktionierte, konnten die Gutachter nicht klären. Es sei aber die Aufgabe des Monteurs gewesen, die Frau des Besitzers ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Anlage überaltert sei. Der Angeklagte und sein Anwalt, Marcus Ehm, wiesen den Vorwurf, der Monteur habe sich pflichtwidrig verhalten, zurück. Die Richterin folgte den Forderungen der Staatsanwaltschaft, deren Vertreterin Simone Kieninger auf eine Geldstrafe plädiert hatte: Der Monteur wurde wegen fahrlässiger Tötung zu 60 Tagessätzen à 65 Euro verurteilt. Er habe, so die Richterin, bei der Reparatur seine Sorgfaltspflicht verletzt. Zudem sei der Tod des Opfers zumindest eine mittelbare Folge des Unfalls gewesen. Quelle: Badische Zeitung
ibextv

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Weitere Filme

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1999: «Der vergessene Krieg» (realisiert zusammen mit Louis Naef) 2004: «Zu Soldaten gemacht» und «Nazis in der Schweiz» (Projekt Archimob – «L'histoire c'est moi», Frédéric Gonseth Productions