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Der Abschnitt zum hydraulischen Abgleich wird mit einer neuen Reihe dynamischer Abgleichventile vervollständigt, die den Durchfluss innerhalb eines gewissen Differenzdruckbereichs konstant halten. Der Abschnitt zum hydraulischen Abgleich wird mit einer neuen Reihe dynamischer Abgleichventile vervollständigt, die, dank einer Membranvorrichtung mit Gegendruckfeder, den Durchfluss innerhalb eines gewissen Differenzdruckbereichs konstant halten. Diese Ventile werden daher als PICV (Pressure Independent Control Valves), bzw. druckunabhängige Regeleinrichtungen bezeichnet. Auch bei Veränderungen, wie dem Öffnen/Schließen einzelner Verbraucher in verschiedenen Anlagenteilen, reagieren die PICV-Ventile und halten den Durchfluss zu den versorgten Auslässen konstant, wodurch hydraulische Störungen der Kreise mit unangenehmen Situationen (zu hohe oder niedrige Temperaturen) oder Energieverschwendung vermieden werden. Die PICV-Ventile bestehen aus einem Ventilkörper, der mit einem Einsatz entsprechend der geforderten Betriebsart und Arbeitsbedingungen (Durchfluss, Differenzdruck) kombiniert wird. Es stehen drei Einsatzarten zur Verfügung: - PICC01, in 10 unterschiedlichen Modellen für DN 15 und DN 20 und in 5 Modellen für die Ventile DN 25 und DN 32 erhältlich. Dieser Einsatz bietet die Möglichkeit, den Durchfluss bis zu 8 verfügbare Werte/Positionen voreinzustellen und ermöglicht ihre Stabilisierung auch bei Druckänderungen. - PICC02, erhältlich in 6 verschiedenen Versionen, die das PICV-Ventil in einen Durchfluss-Stabilisator verwandeln. Jeder Einsatz besitzt 41 verschiedene Positionen/Durchflusseinstellungen, die mit einem speziellen Schlüssel eingestellt werden. Der Vorteil gegenüber PICC01 besteht in der Möglichkeit, die Eichposition direkt von außen und bei in Betrieb stehender Anlage zu ändern. Außerdem ist eine weitere Patrone für die größeren Ventile DN 25 und DN 32 erhältlich. - PICC03, erhältlich in 2 verschiedenen Versionen. Dieser Einsatz besitzt die gleichen Eigenschaften wie der vorherige, d.h. Stabilisierung des Durchflusses und 41 Einstellmöglichkeiten, erlaubt jedoch zusätzlich die Montage eines Axialantriebs Typ Ein/Aus oder 0-10 V. Auf diese Weise kann das Ventil abgesperrt werden, es ermöglicht aber vor allem die Durchflussregelung unabhängig vom Differenzdruck. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Ventil die maximale Durchflussmenge begrenzt und den Durchfluss unabhängig vom Druck an den Einsatzanschlüssen moduliert.

Die Abgleichventile erlauben die Bildung geeigneter Druckverluste, um sicherzustellen, dass jeder Strang der Anlage den ausgelegten Volumenstrom erhält. Sie sind mit entsprechenden Druckmessstellen ausgestattet, die durch ihre Lage an den Enden einer kalibrierten Bohrung über einen speziellen Kit (AVB 20) die Messung des Differenzdrucks Δp erlauben, wodurch direkt der Volumenstrom über das Ventil abgeleitet werden kann. Abhängig von der Bohrungsposition im Ventil kann zwischen Ventilen mit fester Bohrung VB 00, bei denen die Druckmessstellen oberhalb des Schiebers angeordnet sind, und Ventilen mit variabler Bohrung VB 10, bei denen die Druckmessstellen oberhalb des Schiebers liegen, unterschieden werden. Aufgrund der unterschiedlichen gemessenen Mengen in den beiden Fällen eigenen sich die Ventile VB 00 besonders für sehr schnelle und genaue Einstellungen während des Anlagenbetriebs (Messung, Regelung), für die nur ein fester Kv-Wert und eine Δp-Messung erforderlich sind. Die Ventile VB 10 erfordern hingegen eine Δp-Messung und eine Kv-Kurve, sowohl für Einstellungen während des Betriebs als auch die Berechnung der korrekten Stellung, erlauben aber eine gute Δp-Messung auch bei sehr niedrigen Volumenströmen.

Das Thermostatventil-Unterteil regelt den Wasserstrom zum Heizkörper und ist für die Montage eines thermostatischen Regelelements vorgerüstet. Der komplette Ventileinsatz kann während des Betriebs ersetzt und geprüft werden. Alle IVAR-Ventile werden mit Schutzkappe oder Handregulierventil anstelle des Regelelements geliefert. Der Rohranschluss steht als IG oder AG zur Verfügung, während die Versionen für den Heizkörperanschluss als Standard oder Konus und Verschraubung mit O-Ring oder entsprechende Ausführungen mit 3/8“-Gewinde ausgeführt sind (für DN 15 Ventile). Sie werden in zwei Baureihen angeboten: Standardventile und Ventile mit voreingestelltem Volumenstrom. Standardventile Die Standardventile besitzen einen Schieber, der durch Wirkung des Thermostatkopfes bewegt wird. Bei den Standardventilen steht keine Volumenstromvoreinstellung zur Verfügung, diese erfolgt durch die Rücklaufverschraubungen am Austritt des Heizkörpers. Zahlreiche IVAR-Systeme mit Thermostatventilen besitzen die Keymark EN 215 Zertifizierung und werden daher als Systeme mit geringer thermischer Trägheit anerkannt. Farbe der Schutzkappe: weiß Ventile mit voreingestelltem Volumenstrom Die Ventile mit Volumenstromvoreinstellung besitzen zusätzlich zum Schieber einen Einsatz mit sechs unterschiedlichen kalibrierten Bohrungen, die dem Wasser verschiedene Widerstände entsprechend der Anlagenauslegung und der Position des Heizkörpers im Keis bieten. Der Einsatz ist in zwei Versionen erhältlich: – Serie „N“: Kv 0,1-0,6. Farbe der Schutzkappe: schwarz – Serie „F“: Kv 0,045-0,32. Farbe der Schutzkappe: rot Zahlreiche IVAR-Systeme mit Thermostatventilen mit Volumenstromvoreinstellung Serie „N“ besitzen die Keymark EN 215 Zertifizierung und werden daher als Systeme mit geringer thermischer Trägheit anerkannt.

Inkrementeller Drehgeber Größe 58 - kompakt - 2 bis 12500 ppr - UL gelistet - runder oder quadratischer Flansch, massiver oder hohler Welle - M12-Stecker Kompakte Drehgeber der Serie REC eignen sich für jede Anwendung, bei der kurze Gehäuseabmessungen erforderlich sind – die Gehäuselänge beträgt nur 38 mm. Die REC-Drehgeber sind in verschiedenen mechanischen Ausführungen erhältlich: mit rundem Flansch und Servokupplung (Typ REC520/REC540), quadratischem Flansch (REC620) oder hohler Welle, mit (REC450) oder ohne elastische Unterstützung (REC440). Das Gehäuse besteht aus starkem Aluminium und die Anschlüsse erfolgen über den Steckertyp M12 oder optional über ein Kabel. Der Drehgeber mit M12-Stecker-Ausgang ist UL gelistet für die kanadischen und US-Märkte. Die Pulszahl pro Umdrehung reicht von 2 bis 12500. Größe: 58 mm Durchmesser Kupplung: Runder oder quadratischer Flansch, massive oder hohle Welle Pulszahlen pro Umdrehung: 2 bis 12500 Ausgangssignale: Push-Pull, Line Driver Versorgungsspannung: 5/30 Vdc Elektrische Anschlüsse: M12-Stecker Zertifizierungen: UL gelistet

Multiturn-Encoder mit EtherCAT-Schnittstelle – UL-gelistet – 8192 Schritte/Umdrehung – 29 Bit Auflösung – verschiedene mechanische Ausführungen verfügbar Absolute Encoder MEM-BUS EtherCAT entsprechen dem Profil CANopen über EtherCAT (CoE), Cia DS-406. Sie verfügen über eine EtherCAT-Konformitätszertifizierung und sind UL-gelistet für den kanadischen und US-Markt. Basierend auf dem Ethernet-Kommunikationsprotokoll ist die EtherCAT-Schnittstelle stabil, flexibel und schnell, besonders geeignet für die Kommunikation zwischen Steuerungssystemen und Peripheriegeräten wie I/O-Systemen, Antrieben, Sensoren und Aktuatoren. Das EtherCAT-Betriebsprinzip – Verarbeitung „on the fly“ – ermöglicht eine Echtzeitkommunikation zwischen Master- und Slave-Geräten; es unterstützt jede Topologie – Linie, Bus, Baum, Stern – und eine flexible Anzahl von Knoten. Reduzierte Verkabelung und einfache Konfiguration – jeder Slave wird automatisch adressiert – vereinfachen die Installationsvorgänge. MEM-Bus-Encoder werden in Multiturn-Version mit 29 Bit Auflösung (8192 Schritte/Umdrehung x 65536 Umdrehungen) geliefert. Verschiedene mechanische Ausführungen sind verfügbar, um alle Anwendungsanforderungen zu erfüllen: quadratische Flansch, runder Flansch mit Servokupplung und mit Hohlwelle zur direkten Kopplung an eine Motorwelle; alle Typen bieten verschiedene Optionen für den Wellen-/Bohrungsdurchmesser. Der elektrische Anschluss erfolgt über 3 M12-Steckverbinder. Das robuste Aluminiumgehäuse gewährleistet einen hohen Schutzgrad, sodass MEM-Bus-Encoder in rauen Industrieumgebungen eingesetzt werden können. Die innovative elektronische Konstruktionstechnologie – ohne mechanisches Getriebe – ermöglicht hohe Beschleunigungs- und Geschwindigkeitswerte und gewährleistet eine lange Lebensdauer des Transducers. Feldbus-Schnittstelle: EtherCAT Encoder-Profil: CANopen über EtherCAT (CoE), CIA DS-406 Physikalische Schicht: EtherCAT 100Base-TX, Fast Ethernet, ISO/IEC 8802-3 Auflösung: 29 Bit Gehäusedurchmesser: 58 mm Kupplung: Quadratischer Flansch, runder Flansch, massive oder Hohlwelle

Multiturn-Encoder mit CANopen-Schnittstelle – UL gelistet - 8192 Schritte/Umdrehung – 29 Bit Auflösung - Gehäusedurchmesser 40 mm - feste und hohle Welle verfügbar Die absoluten Encoder der Serie MEM-Bus sind mit einer Schnittstelle ausgestattet, um sich mit Feldbussystemen gemäß dem CANopen-Standard zu verbinden. Die Encoder entsprechen den Standards CIA DS301, DS406, DS305 und verfügen über die Funktionen der Klasse 2. Sie werden in der Multiturn-Version mit 29 Bit Auflösung (8192 Schritte/Umdrehung x 65536 Umdrehungen) geliefert. Die Betriebsparameter des Encoders werden direkt vom Benutzer eingestellt: Umdrehungsanzahl, Schritte pro Umdrehung, Drehrichtung und voreingestellte Anzahl. Die Diagnosetools signalisieren mögliche Parameter-, Positions- oder Temperaturfehler sowie den Batteriealarm – der Datenspeicher ist jedoch für einen langen Zeitraum (30 Jahre) gewährleistet. Die Baudrate und die Knotenauswahl können einfach über das LSS-Protokoll oder mittels Dip-Schaltern eingestellt werden. MEM40-Bus-Encoder sind mit 3 Signallampen für den Versorgungszustand, die Leitung und Fehler ausgestattet. Der Encoder verfügt über ein Metallgehäuse, eine runde Flansch, feste oder hohle Welle, um allen Anwendungsanforderungen gerecht zu werden. Der elektrische Anschluss erfolgt über einen M12-Stecker. Das robuste Gehäuse gewährleistet einen hohen Schutzgrad, um Anwendungen in rauen Industrieumgebungen zu ermöglichen. Die innovative elektronische Konstruktionstechnologie – ohne mechanisches Getriebe – ermöglicht hohe Beschleunigungs- und Geschwindigkeitswerte und gewährleistet dem Transducer eine lange Lebensdauer. MEM40-Bus-Encoder sind UL-gelistet für den kanadischen und amerikanischen Markt. Feldbusschnittstelle: CANopen Auflösung: 29 Bit Programmierung: über Dip-Schalter Gehäusedurchmesser: 40 mm Kupplung: Feste oder hohle Welle

Lineare Bewegungs-Potentiometer mit Hüben von 25 bis 150 mm, Widerstandswert 5 KOhm. Kompakt, präzise für industrielle Anwendungen. Einfache Montage. Mehrere Zubehörteile verfügbar. Dank ihrer kompakten Größe – 21 mm quadratisches Gehäuse – können die linearen Potentiometer der Serien PT und PT2S gewinnbringend in Anwendungen eingesetzt werden, bei denen begrenzte Abmessungen ein kritischer Faktor sind. Die Hübe der Serien reichen von 25 bis 150 mm. Die Serie PT2S verfügt an den Enden über zwei Kugelgelenke. Die elektrische Verbindung erfolgt über einen M12-Stecker. Das robuste, extrudierte Aluminiumgehäuse gewährleistet einen hohen Schutzgrad gegen Umwelteinflüsse. Kugelgelenke, Fühlstift, Federmechanismus verfügbar. Verfügbare Hübe: 25, 50, 75, 100, 150 mm Widerstandswert: 5 KOhm, 1 KOhm für Hub 25 mm Widerstandselement: Leitfähiger Kunststoff Gehäuse: Aluminiumgehäuse, mm 21 x 21 Wellen-Durchmesser: 5 mm Auflösung: Unendlich Befestigung: durch bewegliche Füße oder Kugelgelenke Verfügbare Zubehörteile: Kugelgelenke, Rückfeder, Fühlstift Anschlüsse: M12-Stecker

Multiturn-Encoder mit EtherNet/IP-Schnittstelle – UL gelistet - 8192 Schritte/Umdrehung – 29 Bit Auflösung - verschiedene mechanische Versionen verfügbar Basierend auf dem industriellen Ethernet-Kommunikationsprotokoll ermöglicht die EtherNet/IP™-Schnittstelle eine stetige, flexible und schnelle Kommunikation zwischen Steuerungssystemen und Peripheriegeräten (z. B. Sensoren und Aktuatoren). Elap-Encoder MEM-Bus EtherNet/IP können problemlos in jedes EtherNet/IP-Netz integriert werden, da sie alle Anforderungen der EtherNet/IP-Schnittstelle gemäß den Richtlinien IEC61784-1 erfüllen. Der Encoder verfügt über das Encoder-Profil 22H gemäß den CIP™-Protokollspezifikationen. Die Encoder sind ODVA-konform zertifiziert, einschließlich der CIP Sync-Zertifizierung. Die Encoder-Parameter – Schritte/Umdrehung, voreingestellte Zahl, Drehrichtung, Geschwindigkeits-/Positionsalarmgrenzwerte, Einheit – werden über TCP/IP eingestellt. Die Messeinheit kann zur Laufzeit geändert werden. Neben den Standard-Assembly-Objekten 1, 2, 3 unterstützt der Elap-Encoder das proprietäre Objekt 110, das einen umfassenden Überblick über Parameter und Alarme in Bezug auf Geschwindigkeit und Position bietet. Die IP-Adressierung kann sowohl über Drehschalter als auch über Software (DHCP/BOOTP) eingestellt werden. 4 zweifarbige Signalisierungs-LEDs bieten diagnostische Informationen über den Gerätestatus im Netz. Der Encoder unterstützt die DLR (Device Level Ring)-Funktionalität, die eine kontinuierliche Betriebsbereitschaft auch bei Netzunterbrechungen gewährleistet. MEM-Bus-Encoder werden in der Multiturn-Version mit 29 Bit Auflösung (8192 Schritte/Umdrehung x 65536 Umdrehungen) geliefert. Verschiedene mechanische Versionen sind verfügbar, um alle Anwendungsanforderungen zu erfüllen: quadratische Flansch, runder Flansch mit Servokupplung und mit Hohlwelle zur direkten Kopplung an eine Motorwelle; alle Typen bieten verschiedene Optionen für den Wellen-/Bohrungsdurchmesser. Der elektrische Anschluss erfolgt über 3 M12-Steckverbinder. Das robuste Aluminiumgehäuse gewährleistet einen hohen Schutzgrad, sodass MEM-Bus-Encoder in rauen Industrieumgebungen eingesetzt werden können. Die innovative elektronische Konstruktionstechnologie – ohne mechanisches Getriebe – ermöglicht hohe Beschleunigungs- und Geschwindigkeitswerte und gewährleistet eine lange Lebensdauer des Transducers. MEM-Bus EtherNet/IP sind UL-zertifiziert für den kanadischen und amerikanischen Markt. Feldbus-Schnittstelle: EtherNet/IP Encoder-Profil: CIP™-Protokoll, Encoder-Profil 22H Gehäusedurchmesser: 58 mm Kupplung: Quadratischer Flansch, runder Flansch, massive oder Hohlwelle Auflösung: 29 Bit

Multiturn-Encoder mit Profinet-Schnittstelle – UL gelistet - 8192 Schritte/Umdrehung – 29 Bit Auflösung - verschiedene mechanische Ausführungen verfügbar Die Elap-Positionsencoder der Serie MEM-Bus entsprechen den Encoder-Profil-Spezifikationen V4.1 Version 3.162 in Bezug auf Profidrives. Sie erfüllen die Anforderungen der Anwendungs-Klassen 3 und 4, das heißt, sie bieten alle Funktionen für Skalierungsfaktor, Voreinstellung, Drehrichtung, Positionierung und Geschwindigkeitswerte sowie Diagnostik. MEM-Bus-Encoder unterstützen den RT Real Time und IRT Isochronous Real Time Übertragungsmodus, wodurch ein schneller, genauer und sicherer Datentransfer gewährleistet wird. Neben den Standardtelegrammen 81, 82, 83, 84 unterstützen Elap-Encoder das Benutzertelegramm 860, das ein Profibus-Telegramm enthält, eine Besonderheit, die die Handhabung des Encoders vereinfacht sowie die mögliche Migration von Profinet-Geräten. Die Echtzeit-Diagnosefunktion der Encoder gewährleistet eine ständige Überwachung des Gerätezustands. MEM-Bus-Encoder werden in der Multiturn-Version mit 29 Bit Auflösung (8192 Schritte/Umdrehung x 65536 Umdrehungen) geliefert. Verschiedene mechanische Ausführungen sind verfügbar, um alle Anwendungsanforderungen zu erfüllen: quadratische Flansch, runder Flansch mit Servokupplung und mit Hohlwelle zur direkten Kopplung an eine Motorwelle; alle Typen bieten verschiedene Optionen für den Wellen-/Bohrungsdurchmesser. Der elektrische Anschluss erfolgt über 3 M12-Steckverbinder. Das robuste Aluminiumgehäuse gewährleistet einen hohen Schutzgrad, sodass MEM-Bus-Encoder in rauen Industrieumgebungen eingesetzt werden können. Die innovative elektronische Konstruktionstechnologie – ohne mechanisches Getriebe – ermöglicht hohe Beschleunigungs- und Geschwindigkeitswerte und gewährleistet eine lange Lebensdauer des Transducers. MEM-Bus-Encoder sind PROFINET-zertifiziert und UL-gelistet für den kanadischen und amerikanischen Markt. Feldbus-Schnittstelle: Profinet Encoder-Profil: V4.1 Version 3.162 Anwendungsklassen: 3-4 Auflösung: 29 Bit Gehäusedurchmesser: 58 mm Kupplung: Quadratischer Flansch, runder Flansch, massive oder Hohlwelle

Lineare Bewegungspotentiometer mit Hüben von 50 bis 950 mm, Widerstandswert 5 KOhm. Robust und präzise für industrielle Anwendungen. Einfache Montagemethode. Mehrere Befestigungen verfügbar. Die linearen Bewegungspotentiometer der Serien PNS, PN2S und PN231 haben ein Gehäuse mit quadratischem Querschnitt von 31 mm. Ihre Messhübe reichen von 50 bis 950 mm, und ihr standardmäßiger Widerstandswert beträgt 5 KOhm. Das leitfähige Kunststoff-Widerstandselement gewährleistet dem Transducer eine lange Lebensdauer (100.000.000 Bewegungen), hohe unabhängige Linearität und nahezu unendliche Auflösung. Die Anschlüsse erfolgen über einen M12-Stecker. Dank ihres hohen Schutzgrads gegen Umwelteinflüsse sind die Potentiometer für anspruchsvolle Anwendungen, auch im Freien, bei extremen Temperaturen geeignet. Serien mit analogem Ausgang verfügbar. Gehäuse: Aluminiumgehäuse Hübe: 50 bis 950 mm Widerstandswert: 5 KOhm Widerstandselement: Leitfähiger Kunststoff Anschlüsse: M12-Stecker Schutzgrad: IP65 Befestigung: Durch bewegliche Füße oder Kugelgelenke

Lineare Bewegungspotentiometer mit Hüben von 25 bis 150 mm, Widerstandswert 5 KOhm. Kompakt, runde Bauform, präzise für industrielle Anwendungen. Einfache Montage. Die linearen Bewegungspotentiometer der Serie PR haben ein Gehäuse mit einem Durchmesser von 26 mm und eine Welle mit einem Durchmesser von 5 mm. Ihre Messhübe reichen von 25 bis 150 mm, und ihr standardmäßiger Widerstandswert beträgt 5 KOhm. Die Serie PR2S verfügt an den Enden über zwei Kugelgelenke. Das leitfähige Kunststoff-Widerstandselement gewährleistet dem Sensor eine lange Lebensdauer (100.000.000 Bewegungen), hohe unabhängige Linearität und nahezu unendliche Auflösung. Der Schutzgrad IP65 gegen Umwelteinflüsse ermöglicht den Einsatz der Potentiometer der Serien PR/PR2S für anspruchsvolle Anwendungen, auch im Freien, bei extremen Temperaturen. Die Montage des Potentiometers ist äußerst einfach: Es kann mittels Metallklemmbügel oder durch das vordere Gewinde befestigt werden. Verschiedene Fittings sind verfügbar: Kugelgelenk, selbstjustierendes Gelenk, Fühlstift. Verfügbare Hübe: 25, 50, 75, 100, 150 mm Widerstandswert: 5 KOhm, 1 KOhm für Hub 25 mm Widerstandselement: Leitfähiger Kunststoff Auflösung: Unendlich Gehäuse: Aluminium, runde Bauform, 26 mm Durchmesser Wellen-Durchmesser: 5 mm Schutzgrad: IP65

Die Drahttransducer-Serien WPS und WDS bieten verschiedene Kommunikationsprotokolle – EtherNet/IP, EtherCAT, PROFINET, Profibus, CANopen oder SSI-Ausgangssignal. Hubbereiche: 2300 bis 15000 mm Die Drahttransducer-Serien WPS und WDS bestehen aus der Zugdrahtmechanik, die mit dem Elap Multiturn-Absolute-Hochauflösungsencoder MEM-BUS oder MEM gekoppelt ist. Sie können verschiedene Kommunikationsprotokolle bereitstellen – EtherNet/IP, EtherCAT, PROFINET, Profibus, CANopen oder SSI-Ausgangssignal. Der Encoder gewährleistet hochauflösende Werte (28 oder 29 Bit) und Hublängen zwischen 2300 und 15000 mm. Das Gehäuse des WPS besteht aus glasfaserverstärktem Nylon, während der Draht aus beschichtetem Polyamid-Edelstahl besteht. Das Gehäuse des WDS besteht aus Aluminium, während der Draht ebenfalls aus beschichtetem Polyamid-Edelstahl besteht. Verfügbare Hublängen: 2300, 3000, 5000, 7500, 10000, 15000 mm Gehäuse: Aluminium (WDS) - Glasfaserverstärktes Nylon (WPS) Drahtmaterial: Beschichteter Polyamid-Edelstahl Auflösung: 29 Bit Ausgangssignale: EtherNet/IP, EtherCAT, PROFINET, Profibus, CANopen oder SSI