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Regelkugelhahn

Regelkugelhahn

Unsere Regelkugelhähne werden immer individuell auf die jeweiligen Anlagenparameter angepasst. Durch die permanente Steigerung von Wirkungsgraden bei gleichzeitig höchstmöglicher Anlagenflexibilität verschärfen sich zunehmend Betriebsparameter wie Temperaturen, Drücke und Lastvorgänge. Dieser Trend erfordert den Einsatz widerstandsfähiger Armaturen, welche speziell auf die zu regelnden Prozesse und Medien ausgelegt sind. Wir stellen uns dieser Herausforderung! Unsere Regelkugelhähne werden immer individuell auf die jeweiligen Anlagenparameter angepasst. Durch die Applikation von speziellen Regelkonturen und der Möglichkeit hohe Differenzdrücke zu realisieren, decken unsere Armaturenlösungen eine sehr große Bandbreite von Lastfällen und Betriebsmodalitäten bei gleichzeitig geringstmöglichen Dreh- und Losbrechmomenten ab.
Lehrgang DGUV Regel 101-004

Lehrgang DGUV Regel 101-004

Lehrgang / Sachkunde nach DGUV Regel 101-004 6A (ehemals BGR 128) zum Arbeiten in kontaminierten Bereichen inkl. Fachkunde nach TRGS 524. Der DGUV-Lehrgang Regel 101-004 6A (ehemals BGR 128) vermittelt alle nötigen Fachkenntnisse zum Arbeiten in kontaminierten Bereichen. Der Lehrgang umfasst außerdem die Fachkunde nach TRGS 524. Dies umfasst u.a. Sanierungen und Arbeiten sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz in kontaminierten Bereichen, die Sanierung von Gebäudeschadstoffen, Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen und die Brandschadensanierung. Weitere Leistungen: Asbestuntersuchung (Bau), Schadstoffuntersuchung, Sanierungsberatung, Schimmelpilzuntersuchung in Gebäuden, Raumluftuntersuchung, Abfallmanagement, Analytik von Baustoffen, Prüfung von Baustoffen, Gefahrstoff-Management, Gefahrstoff-Recycling, Ingenieurbüros, Sachverständige für Abbrucharbeiten, Gutachten für Gefahrstoffe, Seminare, Sachverständige für Innenraumschadstoffe, Ingenieurbüros für Bauphysik, Gefahrstoffmessung nach Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), Abfallberatung
Brandschutzordnung

Brandschutzordnung

Brandschutzordnung Teil A nach DIN 14096 / Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 / Brandschutzordnung Teil C Die Brandschutzordnung ist Ihre interne und externe Anweisung für das Verhalten im Brandfall in Ihrem Unternehmen. Sie besteht aus Teil A, Teil B, und Teil C. Brandschutzordnung Teil A nach DIN 14096 enthält die Mindestanforderungen an die Aushänge zum Verhalten im Brandfall und der Verhütung von Bränden. Sie richtet sich an alle Menschen, die sich in dem Gebäude aufhalten, also neben Arbeitnehmern und Bewohnern auch Besucher. Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 richtet sich an alle Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, die sich regelmäßig in einem Gebäude bzw. Betrieb aufhalten, also vor allem an die Mitarbeiter. Brandschutzordnung Teil C richtet sich an die Mitarbeiter des Betriebes, die mit besonderen Brandschutzaufgaben betraut sind (Brandschutzhelfer, Evakuierungshelfer, Sicherheitsbeauftragter, Brandschutzwart, Brandschutzbeauftragter u. a.). Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
Nockenschaltwerke

Nockenschaltwerke

Nockenschaltwerke dienen vorwiegend der Endlagenüberwachung an Antriebssystemen mittels zwangsgetrennter Kontaktsätze, mit analogen oder digitalen Rückmeldesystemen. Nockenschaltwerke kommen vorwiegend zur Endlagenüberwachung an Antriebseinrichtungen im Kranbau, z. B. an Seilwinden, Schwenk- und Hubwerken, zur Anwendung. Soll die zu überwachende Weg- oder Winkelgröße noch zusätzlich als kontinuierliches elektrisches Signal ausgegeben werden, so besteht auch die Einbaumöglichkeit von analogen oder digitalen Rückmeldesystemen. Sie enthalten im robusten Übergehäuse der Schutzart IP 65 bis IP 68 je nach Anwendung entweder ein spielfreies oder spielarmes Getriebe zur Anpassung des Eingangswinkels an den Schalt- bzw. Geberwinkel. Die hinter dem Getriebe angeordnete Nockenwelle ist vorbereitet zur Aufnahme von Nockenscheiben, im Regelfall zwei, jedoch ausrüstbar bis zu max. 10 Nocken. Jede Schaltnockeneinheit enthält zwei Halbscheiben, die über Schneckentrieb mittels Schraubendreher gegeneinander im Schaltwinkel von ca. 10° bis max. 350° und um die Nockenwelle über 360° in der Schaltpunktlage verstellt werden können. Als Schalter werden zwangsgetrennte Kontaktsätze, ausgerüstet je mit einem Ruhe- und Arbeitskontakt, verwendet. Üblicherweise werden für Steuerzwecke in Schütz- und Relaisschaltung Silberkontaktsätze, zum Schalten elektronischer Halbleiterkomponenten nur Goldkontaktsätze verwendet. Zur Stellungsrückmeldung können über Kupplung oder Getriebe an der Nockenwelle ein oder zwei Drehwinkelmessumformer, wahlweise mit analogem oder digitalem Ausgangssignal, betrieben werden. Analoge Messsignale der potentiometrischen oder induktiven Drehwinkelmessumformer stehen in Form einer Strom- oder Spannungsänderung zur Verfügung. Digitale Messsignale der optoelektronischen Encoder werden in Mess-Schritten entweder inkremental oder absolut codiert im Gray-Code, als CAN-Bus oder SSi-Schnittstelle ausgegeben. Weitere Daten der Drehwinkelmessumformer enthält unser Datenblatt.
Prüflehren

Prüflehren

Lehren in höchster Präzision. Eisen, Nichteisen-Metalle, Hartmetall. Maße bis 500 mm. Toleranzen bis 1 Mikrometer. CAD Konstruktion Solidworks, Visi. Alle Austauschformate. In der Fertigung stehen dem Unternehmen hoch motivierte Werkzeugmacher mit bester Ausbildung und langjähriger Erfahrung zur Verfügung. Das Unternehmen fertigt seit 1939 für namhafte Kunden aus den unterschiedlichsten Industriebereichen Lehren- und Prüfmittel aller Art.