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Zweck von Dosieranlagen ist Ihre Farben, Rohstoffe und Kosten zu sparen, Ihre Prozesse zu optimieren, Qualität von Produkten, Effizienz und Flexibilität des Unternehmens zu erhöhen. Mit einer Dosieranlage kann man individuellen Kundenwünschen und Anforderungen flexibel gerecht werden, kundenspezifische Kleinaufträge sind problemlos dosierbar. Einsatz einer Dosieranlage macht es möglich, Entsorgungskosten deutlich zu reduzieren, indem Sicherheits- und Fehldosierungen entfallen. Durch präzise und reproduzierbare Dosierung lässt sich Verschwendung vom Material geringfügig halten. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass man mit einer Dosieranlage hochwertige Rohstoffe, Farben und Farbkonzentrate sowie Druckfarben materialschonend und just in time dosieren kann. Dosieranlagen für industrielle Anwendungen sind standardmässig ausgelegt auf die Verarbeitung von 12 bis maximal 64 Komponenten in vielfältigen Applikationen – von Druckfarben wie Offsetdruckfarben, Sicherheitsdruckfarben und Tief- und Flexodruckfarben über Lacke, Farben und Additive bis zu Dichtstoffen und Klebstoffen. Die Dosiersysteme basieren auf individuell kombinierten Standard-Komponenten und zeichnen sich aus durch maximale Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Dosieranlagen sind für hochviskose Pasten bis zu niederviskosen oder flüssigen Medien einsetzbar und sind nach den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften gebaut. Die Dosieranlagen können auch nach den Atex-Richtlinen ausgeführt werden. Unsere Kunden fordern nachhaltige und zuverlässige Gesamt-Software-Lösungen für die Produktion und für die Qualitätssicherung. Das Nachverfolgen verschiedener Prozessschritte auf der Dosieranlage gehört genauso dazu, wie eine komplette MES Lösung, welche mit anderen Funktionen des Unternehmens kommuniziert. Dosieranlagen für Farbe und Lack wässrige u. lösemittelhaltige Produkte für Industrie- und Autolacke Coil Coating, Holzschutz Dispersionen, Bautenschutz modular aufgebaute In Can Tinting Systeme Dosieranlagen für Druckfarben Offsetdruck: konventionelle und UV Druckfarben, Sicherheitsdruckfarben, Konzentrate Tubenfarben, Bindemittel, Trockner Flexodruck: wässrige- und lösemittelhaltige Flexodruckfarben, Tiefdruckfarben, Siebdruckfarben UV-härtende Druckfarben, Beschichtungslacke, Kleber, Konservierungsstoffe Künstlerfarben, Lebensmittelfarben, Härter, Beschichtungslacke Grundfarbensysteme für Druckereien für Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Dosiersysteme für Kosmetikindustrie / Duftstoffe / Chemie Kosmetikprodukte, wie Pflegemittel und Nagellacke Duftstoffe und Aromen Silikone, Latex, Additive, Lösemittel Schmierstoffe, wie Fette und Öle Dosieranlagen für Kleb- und Dichtstoffe Beschichtungen, Flüssigkunststoffe Klebstoffe, Harze, Fugenmaterial und Kitte Dichtungsmassen, Fliessmittel Korrosionsschutz Labordosieranlagen Automatisierung von Laborprozessen für alle Industrien Bevorratung und Dosierung von Kleinstmengen höchste Genauigkeit und Wiederholbarkeit, leicht wechselbare Lagergebinde verschiedener Grössen

Gleitsmann Security Inks Gmbh, ein Produzent für Sicherheitsfarben im Bereich Banknoten, Sicherheitsdokumente, Aktien und Briefmarken, hat sich entschieden seine Anlage für hochviskose Farben auf den neusten Stand zu bringen. Die Anlage wurde durch Asprotec AG im Jahr 2006 mit S7-300 Technik, ET200s und Simatic WinCC ausgerüstet. Im Zuge einer Anpassung der Anbindung an SAP hat sich der Kunde nun entschieden die Anlage zu modernisieren und mit der neusten Steuerungstechnik auszurüsten. In die Steuerung der Dosieranlage mit 44 Ventilen sind zusätzlich ein abgesetzter Arbeitsplatz, ein Bediengerät für Fasswechsel und drei Mischer integriert. Wir haben die komplette Anlage neu mit einer S7-1517 ausgerüstet und die drei Mischer mit je einer S7-1512C. Die dezentralen ET200s Konten wurden durch ET200sp abgelöst und das Profibus System gegen Profinet ersetzt. Für die Hauptbedienung wurde ein Upgrade auf das aktuelle WinCC 7.5 SP1 durchgeführt. Die TP170A Bediengeräte wurden gegen moderne TP700 Panel getauscht. Die gesamte Software wurde von der Architektur her komplett neu aufgebaut um die Vorzüge der S7-1500 Technologien zu nutzen. Die Aufträge für die Dosierungen werden neu direkt in SAP erfasst und über eine direkte Schnittstelle auf die Anlagensteuerung übertragen. Die Steuerung übernimmt die Dosierung und meldet den abgeschlossen Auftrag inkl. der verwendeten Chargennummer von Rohstoffen an SAP zurück. So ist eine komplette Rückverfolgung der Chargen und Aufträge in Echtzeit über SAP möglich. Der komplette elektrische Umbau der Anlage mit Mischer und abgesetztem Arbeitsplatz konnte inkl. Inbetriebnahme innerhalb von 4 Arbeitstagen abgeschlossen werden. Das Arbeiten im Handbetrieb war nach zwei Tagen bereits wieder möglich. Der Produktionsunterbruch für den Kunden konnte dadurch so kurz wie möglich gehalten werden. Wir danken Gleitsmann Security Inks Gmbh für das langjährige Vertrauen in uns und das wir ein weiteres interessantes und anspruchsvolles Projekt mit Ihnen umsetzen durften. Automation Industrieautomation Prozessautomation Softwareentwicklung

Dosieranlagen für Schüttgüter Dosieranlage für automatisierte Dosierung von Rohstoffen mit Förderanlagen oder Dosierung in Behälter für kontaminationsfreies Handling der Produkte

Dosieranlagen werden überall dort eingesetzt, wo Flüssigkeiten in einer festgelegten Menge, proportional oder in einer definierten Zeit, einem Medium zugeführt werden sollen. Unsere digitalen Dosierpumpen mit drehzahlgeregeltem Schrittmotor können diese Aufgaben höchst exakt und energieeffizient ausführen. Am Klick-Rad lässt sich über das bedienerfreundliche Display intuitiv und dadurch sehr einfach die gewünschte Dosiermenge einstellen. Unsere Dosierpumpen lassen sich ohne grossen Montageaufwand und mit wenig Platzbedarf einsetzen, sei es zum Zudosieren von FILADOS-Dosierflüssigkeit zum Schutz von Leitungssystemen einschliesslich angeschlossener Geräte und Armaturen zur Vorbeugung von Korrosion und Kalkablagerungen Konditionierung zur bakteriellen Behandlung (Schutz vor Verkeimung; Prophylaxe und Abbau bestehender Biofilme) Inkrustationsinhibitor zum Schutz vor Ablagerungen Sauerstoffbindemitteln und Spezialchemikalien zur chemischen Entgasung sonstigen flüssigen Medien, die jeweils erforderlich sind Einsatzgebiete: Wohnhäuser, Gewerbe und Industrie, Kühltürme, Hotellerie und Gastronomie, Eigenwasserversorgungsanlagen, Wäschereien, Schwimmbadanlagen sowie weitere Anwendungsbereiche. Dosieranlagen Typ kd und Typ PM: Verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Wir beraten Sie gerne. Technische Daten: Andere Dosierleistungen auf Anfrage.

Dosieranlage zum Rezeptieren, Chargieren, Dosieren und Abfüllen von Schüttgüter im 200 Gramm-Bereich bis grössere Chargen im Kilogrammbereich mit höchster Genauigkeit. Das MDS-L ist OEB-Level 5 konform (Kreuzkontaminationen werden vermieden, ebenso die Kontamination des Betriebspersonals und der Umwelt). Das Dosierorgan aus Silikon ist FDA-konform, erfüllt EX-Anforderungen, ist korrosionsbeständig und wartungsfrei. Es ist vielseitig einsetzbar, hoch präzis und äusserst produktschonend. Die patentierte Technik ist mit herkömmlichen Quetschventilen nicht zu vergleichen, die das Schüttgut abklemmen. Vielmehr kommt ein Zuhaltezylinder mit zwei Dichtlippen zum Einsatz, die beim Abfüllen dafür sorgen, dass das Produkt in der Qualität nicht beeinträchtigt wird. Zur sicheren und effizienten Bedienung der Dosieranlage, wird diese mit einem modernen Bedienpanel ausgeliefert. Darauf sind die Anlage und die Prozesse virtuell dargestellt. Das Bedienpersonal wird intuitiv durch den Dosierprozess geführt. Neben Betriebs- und Prozessstatus werden auch Hinweise zum Unterhalt geliefert. Im Zusammenspiel mit der Arbeitsvorbereitung und einem Leitrechner können vorgespeicherte Rezepturen leicht abgerufen und Aufträge sowie Chargen effizient abgearbeitet werden. Produktmerkmale Kundennutzen Ausführung Material Die Dosiertechnik eignet sich nahezu für alle Pulver, Granulate und Tabletten, ob sie nun schlechtfliessend, hygroskopisch, klebend, sphärisch, abrassiv, durchschiessend, leicht, schwer und / oder toxisch sind. Das eigentliche Dosieren findet im Dosierorgan statt. Dieses kommt ohne bewegliche Teile, Dichtungen und Lager aus und arbeitet daher verschleissarm. Es ist schnell ausgewechselt und leicht zu reinigen, was sich unmittelbar auf die Betriebskosten auswirkt. Für toxische Schüttgüter kommen Inliner als Single-Use zum Einsatz. Sie können leicht eingesetzt und entnommen werden und schützen das Dosierorgan und damit seine Lebensdauer. Die Anlage ist punkto Arbeitsschutz unproblematisch, da keine beweglichen Teile verbaut sind, an denen man sich verletzen kann. Das Dosiersystem arbeitet sicher und effizient mit den bewährten Mischern, Hubsäulen, MCV-Klappen und Gebinden von Müller Processing zusammen. Einzelprozesse werden so zu ganzheitlichen Abläufen, die als Ganzes auch gemanagt und überwacht werden können. Die Dosieranlage ist modular aufgebaut und kann individuell konfiguriert werden: Produktzuführung mit Schliesseinheit (z. B. Doppelklappe), um sicheres Andocken, Trennen oder Verschliessen zu gewährleisten. Produkteinlauf mit Einheiten zur Zu- resp. Vordosierung (z. B. Zellradschleuse). Dosiereinheit mit Dosierorgan und elektrischen oder pneumatischen Antrieben. Gesteuert werden die Antriebe durch einen speziell auf die Funktion abgestimmten Controller (MDC). Aspirationseinheit a) um den Druck auszugleichen, der durch das fallende Produkt von oben nach unten hervorgerufen wird, b) um die durch aufgewirbelte Produktpartikel entstandene Staubsäule in der Abfüllachse abzusaugen und c) im Bedarfsfall den Druckausgleich gegenüber der Raumatmosphäre zu gewährleisten. Gebindeanschlusseinheit zum staubdichten Verbinden der Dosiereinheit mit dem Zielbehälter. Gebindeverschlusseinheit zum Verschliessen des befüllten Zielgebindes. Stationärer Anlagenteil (je nach Anlage mit Produktzuführung, Produkteinlauf, Dosiereinheit und Aspirationseinheit). Elektrosteuerung und Pneumatiksteuerung für alle

Präzises und schnelles dosieren von Pulvern gehört zu unseren Stärken. Unsere Pulverdosierungsanlagen zeichnen sich durch ihre hohe Prozesssicherheit und Wiederholgenauigkeit aus. Ihre Dosieranforderung ist unsere nächste Herausforderung.

Die hochwertigen Mikrofasertücher sind extrem aufnahmefähig im Bezug auf Feuchtigkeit und Schmutz. Mit ihren doppelgenähten Kanten und einem zusätzlichen Qualitätsband sind sie besonders langlebig. 80% Polyester, 20% Polyamid, silikonfrei.

Honen Läppen Polieren Schweissen Löten . Kleben Trowalisieren

Passivinfrarot-Bewegungsmelder PIR 30 PIR 30 Bewegungsmelder verfügen über das bewährte Passivinfrarot, welches mittels Temperaturdifferenzierung Mensch und Tier in seinem Detektionsfeld sofort erkennt und unmittelbar die Schaltung auslöst. Einsatz an Karusselltüren Der PIR 30 erkennt Menschen und Objekte im Erfassungsbereich sofort anhand ihrer Temperatur und leitet daraufhin die Rotation der Karusselltür ein. Sicherheit für automatische Türen, Industrietore und Personenaufzüge Der PIR 30 Passivinfrarot-Bewegungsmelder gibt selbst keine Strahlung ab. Er erkennt Objekte, welche eine andere Oberflächentemperatur als die Umgebung haben. Sobald diese in den Erfassungsbereich des Bewegungsmelders kommen, werden ihre Wärmestrahlungen über Linsen auf Sensorelemente gelenkt. Diese Erfassung löst den Schaltvorgang aus. 18 Fresnel-Linsen sind direkt im Frontdeckel eingebaut. Diese legen einen unsichtbaren Teppich über den Detektionsbereich, welcher exakt und fast beliebig einstellbar ist.

5 Liter, - Die Seife ist hautverträglich, extra weich, und konzentriert mit Metallstiel anthrazit & extra robusten Kunststoff-Borsten - 45 cm Wischbreite - inklusive Softgrip - mit Aufhänger Effizient, ergonomisch, handfreundlich und praktisch. Artikelnummer: 502110

Edelstahllegierungen enthalten neben Eisen auch Chrom, Nickel, Molybdän und andere Bestandteile. Speziell Chrom baut in Verbindung mit Sauerstoff eine stabile, chromoxidreiche Schicht auf, die das System vor Rouge schützt. Diese sogenannte Passivschicht, kann durch chemisches Passivieren zusätzlich verstärkt werden. Um Rouge gleich vom Start weg so wenig Chance als möglich zu geben, sollten neue Anlagen nach Installation daher fachgerecht passiviert werden. pH-neutrale Vorreinigung - Passivieren - Spülen... so sieht der Passivierungsablauf aus. Die gesamte Anlage wird dabei in einem geschlossenen Kreislauf durchströmt. Wir verwenden dafür Chemikalien, welche die Edelstahlrohre nicht angreifen. Bei der Passivierung wird an der Oberfläche eine chromoxidreiche Schutzschicht gebildet. Durch den Einsatz geeigneter Chemikalien wird zusätzlich das Verhältnis von Chrom zu Eisen an der Oberfläche erhöht. Und das ist gut so, denn je höher der Chromanteil an der Oberfläche, desto ausgeprägter ist die Passivschicht, was zu einer geringeren Korrosionsanfälligkeit führt. Regelmässige Reinigung und Repassivierung … Hohe Temperaturen (z.B. bei Schweissarbeiten), Zerkratzen der Oberfläche oder einfach nur der Zahn der Zeit schwächen die Passivschicht. Effekt: Rouge kann sich wieder ausbreiten und eine neuerliche Reinigung bzw. ein Derouging und eine Repassivierung werden nötig. Denn nur eine periodisch durchgeführte Repassivierung der Systeme bringt dauerhaften Erfolg im Kampf gegen Rouge.