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Modal-Schwingprüfanlagen 4 kN bis 15 kN

Modal-Schwingprüfanlagen 4 kN bis 15 kN

Speziell für die Anforderungen der Modal- und Strukturuntersuchungen stellt TIRA eine Baureihe von Modalerregern von 4 kN bis 15 kN zur Verfügung. Die Konstruktion der Modalerreger zeichnet sich durch hohe Quersteifigkeit aus. Diese Modalerreger ab 4 kN ermöglichen einen Schwingweg von bis zu 100 mm (pk-pk), erlaubt durch eine TMC Regelung. Die elektronische Nullpunktregelung TMC ermöglicht eine exakte Ankopplung der Modalerreger an das Prüfobjekt. Die axiale Steifigkeit lässt sich problemlos einstellen. Alle Modalerreger sind standardmäßig mit einem Schwenkgestell ausgerüstet. Eine Vielzahl von Ankopplungsmöglichkeiten wird angeboten. - drehbar gelagert - robustes Gestell - Schwingungsisolatoren - exakte Ankopplung - Einstellung axiale Steifigkeit - hohe Querschwingungsfestigkeit - 100 mm Schwingweg - elektronische Nullpunktregelung ermöglicht exakte Ankopplung an Prüfobjekt - elektronisch einstellbare Steifigkeit
Siebzylinder

Siebzylinder

Herstellung von Siebzylindern aus Drahtgewebe, Lochblechen, Metallfaservliesen, Sinterwerkstoffen und anderen Materialien.
Werkzeugbau

Werkzeugbau

In unserem Werkzeugbau werden durch qualifizierte, hoch motivierte Mitarbeiter die Werkstücke zu einem Stanzwerkzeug zusammengefügt. Die Werkstücke haben zu diesem Zeitpunkt den gesamten Fertigungsablauf in unserem Haus durchlaufen, vom Werkstückzuschnitt bis hin zum fertig erodierten, eingepassten Bauteil. Anschließend wird das fertige Werkzeug erprobt, optimiert und in einem einwandfreien Zustand an unsere Kunden übergeben.
Technologieentwicklung

Technologieentwicklung

Particle-Engineering-- Brücke zwischen Wirkstoff und Arzneimittel Jesalis Pharma entwickelt spezielle Particle-Engineering-Technologien für pharmazeutische Wirkstoffe vom Labor bis zur Produktion Schwerpunkte sind: 1. Mikrokristallisation für Wirkstoffe • Proprietäre technologische Plattform für kontinuierliche Kristallisationsverfahren zur Herstellung von reinen, hochkristallinen Wirkstoffpartikeln, deren Partikelgröße, ob 500 nm oder 50 µm, optimal an die pharmazeutische Aufgabe angepasst wird. • Die hohe Präzision und Reproduzierbarkeit bei der Partikelgrößeneinstellung, die enge Korngrößenverteilung als auch die hohe Kristallinität machen unsere Mikrokristallisate zur besseren Alternative zu konventionellen Technologien, vor allem bei o pulmonalen Anwendungen, o niedrig dosierten Arzneimitteln o schnell freisetzenden oder Sustained-Release-Formen, o schlecht bioverfügbaren oder schlecht und nicht mikronisierbaren Wirkstoffen 2. Mikronisierung von Wirkstoffen • Machbarkeitsstudien im Labormaßstab mit umfassender Solid-State-Bewertung • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 3. Sprühtrocknungsverfahren • Machbarkeitsstudien im Labormaßstab mit umfassender Solid-State-Bewertung • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 4. Präformulierungstechnologien • Entwicklung von Wirkstoff-Hilfstoff-Compounds zur Verbesserung von Verarbeitungseigenschaften und Bioverfügbarkeit von Wirkstoffen, z.B. Sprüheinbettung und Coating mittels Sprühtrocknungstechnologie, • Herstellung von Mustern für pharmazeutische Entwicklung 5. Reinigungstechnologien für Intermediate und APIs • Chromatographie • Klassische und kontinuierliche Gegenstrom-Kristallisation Kernkompetenzen und Entwicklungsstrategien • Maßgeschneiderte Problemanalyse für den Kunden z.B. bei Freisetzungsproblemen aus der Arzneiform, unzulässig schwankenden Partikelgrößen, Auftreten instabiler Formen, Amorphisierung bzw Dehydratisierung bei Mahlprozessen usw.) • Schneller Lösungsvorschlag für den Kunden auf Basis von geeigneten Stoff- und Prozessdaten, die wir, wenn nötig, durch unsere leistungsstarke Analytik schnell verfügbar machen • Bewertung und Entscheidung über den Projektfortschritt gemeinsam mit unseren Kunden auf Basis von effektiven Machbarkeitsstudien • Entwicklung von vorzugsweise kontinuierlichen Verfahren / Mikro- und Miniplant-Technologien (Modellierung, Prozessdesign & Scale-up) • Direkte Einbindung der Analytik in die Technologieentwicklung • Berücksichtigung von Anforderungen der pharmazeutischen Entwicklung wie GLP, GMP, QbD, PAT, intensive Zusammenarbeit mit dem pharmazeutischen Entwickler • Kostensensibilität
Kalibrier-Schwingprüfanlagen 100 N bis 1000 N

Kalibrier-Schwingprüfanlagen 100 N bis 1000 N

TIRA bietet Schwingerreger mit sehr hohem, nutzbarem Frequenzbereich bis 25 kHz an und ist damit für den professionellen Kalibriereinsatz mit entsprechender Messausrüstung bestens geeignet. In allen Bereichen der Industrie, Luftfahrt, Automobilindustrie und Kraftwerken werden zunehmend Messungen zur Ermittlung der Schwingungsübertragung und Schwingungsanalyse durchgeführt. Um derartige Untersuchungen vornehmen zu können sind eine Vielzahl von Messsensoren notwendig. Die Messaufnehmer müssen in definierten Zeitintervallen auf Ihre Genauigkeit überprüft und kalibriert werden. Da die meisten Messaufnehmer einen hohen Messbereich und große Frequenzbereiche aufweisen, sind zur Kalibrierung der Aufnehmer spezielle Schwingungserreger notwendig. TIRA hat sich dieser Herausforderung gestellt und einen Schwingerreger entwickelt, der diesen Anforderungen gerecht wird. Dieser neuentwickelte Schwingerreger besteht aus einem Keramik-Schwingsystem und einem speziellen Führungssystem. Dieses neuentwickelte Schwingsystem zeichnet sich durch seinen sehr hohen, nutzbaren Frequenzbereich bis 25 kHz aus und ist für den professionellen Kalibriereinsatz mit entsprechender Messausrüstung bestens geeignet.
Modal-Schwingprüfanlagen 100 N bis 2700 N

Modal-Schwingprüfanlagen 100 N bis 2700 N

Speziell für die Anforderungen bei Modal- und Strukturuntersuchungen stellt TIRA eine Baureihe von Modalerregern von 100 N bis 2,7 kN zur Verfügung. Bis 400 N werden die Modalerreger Permanentmagnet erregt, wobei die speziell mit Seltene Erden Magnete gefertigten Erreger durch ihre Leichtbauweise im mobilen Einsatz überzeugen. Die Konstruktion der Modalerreger zeichnet sich durch hohe Quersteifigkeit aus. Modalerreger ab 1000 N ermöglichen einen Schwingweg bis zu 50,8 mm. Dies wird durch eine TMC Regelung ermöglicht. Die elektronische Nullpunktregelung TMC ermöglicht eine exakte Ankopplung der Modalerreger an das Prüfobjekt. Die axiale Steifigkeit ist ebenfalls elektronisch einstellbar. Alle Modalerreger sind standardmäßig mit einem Schwenkgestell ausgerüstet. Eine Vielzahl von Ankopplungsmöglichkeiten wird angeboten. - permanentmagneterregt (bis 400 N) - Leichtbauweise - ideal für den mobilen Einsatz (bis 400 N) - hohe Querschwingungsfestigkeit - bis 50,8 mm (2“) Schwingweg (ab 1000 N) - elektronische Nullpunktregelung ermöglicht exakte Ankopplung an Prüfobjekt - elektronisch einstellbare Steifigkeit
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