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Prüflabor

Prüflabor

Unser modern eingerichtetes Mess- und Prüflabor ermöglicht es uns, alle im Zusammenhang mit der Schwingungsisolation wichtigen Parameter zu erfassen. Damit erreichen wir die uneingeschränkte Autonomie für: - Die Ermittlung von Krafteinflüssen beliebiger Art auf unsere Produkte - Das Verhalten unserer Produkte unter erschwerten Umwelteinflüssen - Ausgedehnte Belastungstests unserer Nivellierelemente und Präzisions-Nivellierschuhe - Die permanente Überwachung der Eigenschaften unserer Isolationsplatten
Eindringprüfung

Eindringprüfung

Die Eindringprüfung ist ein zerstörungsfreies Prüfverfahren, das nach DIN EN ISO 3452-1:2013 durchgeführt wird. Mit diesem Verfahren können Oberflächenfehler an Eisen- und Nichteisenmetallen, Kunststoffen, keramischen Werkstoffen und Glas schnell und effizient nachgewiesen werden. Es wird häufig in der Automobilindustrie, im Schiffbau, Flugzeugbau und bei der Prüfung von Schweißnähten und Gussstücken eingesetzt. Die Methode unterscheidet sich in farbige und fluoreszierende Eindringprüfung, wobei letztere unter UV-Licht durchgeführt wird.
Nivellierschuhe VRC- freistehend

Nivellierschuhe VRC- freistehend

AirLoc-Präzisions-Nivellierschuhe mit dem Compact-System, dem federverspannten Verschluss von Ober- und Unterteil für optimalen Kraftschluss – dadurch wird eine einmalige Quer- und Längsstabilität erreicht. Schnelle und einfache Justierung auf 1 / 100 mm genau ist bei voller Maschinenlast möglich. Das ist Ihr Wettbewerbsvorteil, wenn es auf Präzision und Qualität Ihrere Produkte ankommt.
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
Ultraschallprüfung (UT & PAUT)

Ultraschallprüfung (UT & PAUT)

Verschiedene Modelle von Ultraschallprüfgeräten im Bereich der digitalen UT sowie Phased Array Geräte (PAUT)