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iCAM igm Laserkamera

iCAM igm Laserkamera

Damit der Roboter immer die richtige Richtung findet, kommen äußerst leistungsfähige, kompakte Laserkameras zur Anwendung. Ihnen entgeht nichts: Sie verfolgen Schweißnähte unterschiedlicher Form, erkennen und vermessen eventuell auftretende Spalte und kompensieren die Änderung der zu füllenden Volumina. Synchronisierte Laserscan-Technologie Die Kameras bleiben dank einer synchronisierten Laserscan-Technologie immer perfekt im Bild.Sie garantieren hohe Geschwindigkeitskonstanz, haben einen großen programmierbaren Arbeitsbereich und bieten einen tiefen Sichtbereich. Sie sind auch unempfindlich gegenüber Umgebungslicht und Reflexionen. Auch Hochfrequenzen und magnetische Felder können den Blick der Kameras praktisch nicht trüben. Das macht sie zum idealen Gerät für viele industrielle Prozesse selbst unter extremen Bedingungen. Die igm Laserkamera iCAM ist auf der Handgelenksachse des Roboters aufgebaut, vermisst online die Position und das Volumen der Schweißnahtfuge und steuert entsprechend die Roboterbewegung und Schweißparameter. Zum Schweißen in engen Werkstückbereichen kann sie im Zuge des Schweißprogramms wiederholt abgelegt werden. Diese von igm entwickelte Kamera bietet als wesentlichen Vorteil die Integration in die Robotersteuerung. Damit erfolgt die Programmierung über das Programmierhandgerät K6, ein zusätzlicher PC ist nicht mehr notwendig. Dafür stehen dem Bedienmann alle verfügbaren Sprachversionen des PHG zur Verfügung, selbst asiatische Schriftzeichen werden unterstützt. Über die Logging-Funktion kann die vermessene Nahtgeometrie mit Angaben des Spaltes und des Nahtvolumens angezeigt werden, ein Grauwertbild liefert eine Live-Ansicht des Messbereiches. Optional kann die Kamera mit einer in die Steuerung integrierten Sensorachse aufgenommen werden. Merkmale der Laserkamera, Type iCAM Äußerst kompaktes Design - optimale Zugänglichkeit, optional mit Sensorachse Benutzerinterface vollständig in die K6 Steuerungssoftware integriert, auch offline einsetzbar automatische Belichtungs- / Lasersteuerung und nachgeregeltes ROI (Region of Interest) Ethernet Schnittstelle (100Mbit) und Serielle Schnittstelle (RS422 galvanisch getrennt) 6 vordefinierte + 1 freie Nahtform, 240 freie Speicherplätze für benutzerdefinierte Profile Sprachen: Englisch, Deutsch, Chinesisch, Schwedisch, Französisch, Holländisch, Spanisch, Italienisch, Tschechisch, Ungarisch, Finnisch, Russisch, Koreanisch
GTI-Tür- und Toranlagen, Anfertigungen oder Lagerware - bei uns finden Sie dir richtige Lösung. Höhe 630 - 3000 mm

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Gesunder Rasen durch Düngen

Gesunder Rasen durch Düngen

Wer seinen Rasen gesund und ansehnlich halten möchte, muss diesen logischerweise regelmäßig pflegen. Grundsätzlich besteht die Rasenpflege dabei aus drei Punkten: Das Sicherstellen einer genügenden Wasserversorgung, die Durchführung saisonaler Pflegeschnitte sowie die Verwendung von korrekten Düngern. Gerade der letzte Aspekt wird von vielen Gartenbesitzern leider vernachlässigt oder gar nicht erst ernst genommen. Hartnäckig hält sich die Annahme, dass die Natur per Wetter und dem allgemeinen Klima dem eigenen Rasen schon automatisch all das gibt, was dieser benötigt. Doch dem ist leider nicht so. Wieso und wie oft Sie Ihren Rasen deshalb unbedingt düngen sollten und zu welchen Düngemitteln Sie dabei am besten greifen können, soll Ihnen der folgende Text aufzeigen. Wieso Dünger für den Rasen? Damit ein Rasen gedeihen und gesund bleiben kann, benötigt er zu jeder Zeit eine ganze Reihe von Nährstoffen. Hierzu zählt neben Wasser vor allem Sauerstoff und Kohlendioxid. Mit diesen Stoffen wird ein Rasen normalerweise tatsächlich zu genüge von Natur aus versorgt. Daneben haben Rasenflächen aber auch einen Bedarf an anderen Stoffen, um wirklich grün und langfristig gesund zu bleiben. Dazu zählen insbesondere Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Stickstoff. Vollständig naturbelassene Rasen weisen eben genau bezüglich dieser Stoffe oftmals etliche Defizite auf. Das ist nicht verwunderlich, wenn Sie bedenken, dass nur ein einziger Quadratmeter an Rasen tausende von Grashalmen beinhaltet, deren Wurzeln stark abhängig von genau diesen zahlreichen Nährstoffen sind. Die mit den entsprechenden Stoffen angehäuften Düngemittel werden folglich verwendet, um genau diesen hohen Nährstoffbedarf Ihres Rasens decken zu können. Wann und wie oft düngen? Grundsätzlich empfiehlt es sich einen Rasen mindestens drei Mal pro Jahr zu düngen. Wichtig zu beachten ist dabei vor allem der Zeitpunkt des Düngens. Die erste Düngung des Jahres sollte als Vorbereitung auf den Frühling erfolgen. Generell ist der Anfang des März hierfür ein guter Zeitpunkt. Bei besonders milden und schneearmen Wintern können Sie aber auch schon Ende Februar mit dem Düngen anfangen. Wichtig ist es letzten Endes, dass der Rasen bereits gedüngt ist, wenn die wärmere Jahreshälfte beginnt und sich die durchschnittlichen Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich befinden. Die zweite Düngung sollte sodann Anfang Juni erfolgen, um Ihren Rasen auf den Sommer vorzubereiten. Die dritte Düngung folgt Ende August. Mit dieser Düngung bereiten Sie den Rasen dementsprechend auf den dann bevorstehenden Herbst vor. Zusammengefasst, sollten Sie Ihren Rasen also nach dem Winterende im Zeitraum von Ende Februar bzw. Anfang März bis Ende August ungefähr alle drei Monate düngen. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, zusätzlich eine vierte Düngung Ende September vorzunehmen. Bei dieser Düngung sollte es sich dann am besten um eine kaliumbetonte Düngung handeln, mit der Sie Ihren Rasen besonders effizient auf den Winter vorbereiten können. Welche Düngemittel? Den einen Typ von Düngemittel gibt es nicht. Vielmehr unterscheiden sich die Dünger untereinander bezüglich der nährstofflichen Zusammensetzung. Je nachdem welche evtl. Nährstoffdefizite Ihr Rasen hat, können sich folglich verschiedene Dünger besser eignen. So weisen die schon erwähnten kaliumbetonten Dünger beispielsweise einen besonders hohen Anteil an Kalium auf. Leidet Ihr Rasen aber zum Beispiel unter einer Stickstoffarmut, so kann sich eher ein anorganischer Stickstoffdünger mit einer effizienten Mischung aus kurzzeitigem Stickstoff und Langzeitstickstoff lohnen. Anorganische bzw. mineralische haben zusätzlich den Vorte