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Plasticoate Dachbeschichtung aus Bitumen oder Kunstharzen

Plasticoate Dachbeschichtung aus Bitumen oder Kunstharzen

...sind bituminöse Beschichtungen, mit denen Sie zeit- und kostengünstig nahezu alle Dächer sanieren können. Plasticoate-Dachbeschichtungen zeichnen sich durch hervorragende Wetterbeständigkeit und Temperaturwiderstandsfähigkeit aus. Auch optisch ist das Dach mit unserer Beschichtung zu verschönern und es verlängert die Lebensdauer Ihres Daches. Die Plasticoate Dachbeschichtungen werden entweder von Hand oder mittels Airless-Technologie auf die zu beschichtenden Oberflächen aufgetragen. Je nach Anwendungsfall werden die Dachbeschichtungen mit Unterlagsbahnen oder mit Polyestergewebeeinlagen kombiniert. Um auf Flachdächern eine ansprechende Optik zu erreichen kann die Beschichtung mit farbigen Splitten oder Kies abgestreut werden. Es können Dächer aus Beton, Dachpappe oder aus Stahl und Aluminiumblechen beschichtet werden. Bei Bedarf prüfen wir die vorhandene Isolierung und ersetzen oder ergänzen sie fachgerecht. Wir haben seit 15 Jahren Erfahrung in der Dachbeschichtung gesammelt. Überzeugen Sie sich von unseren Referenzen! Mit unseren Produkten uns Verfahren wurden mehr als 1.000.000 m² Dächer in ganz Deutschland saniert.
Laserbeschriften-Matthias Wetzel

Laserbeschriften-Matthias Wetzel

Nd-YAG-Lasergravur, CO2-Lasergravur Nd-YAG-Lasergravur Beim Laserbeschriften werden mit Hilfe eines Nd-YAG-Lasers verschiedene Materialien und Oberflächen beschriftet. Hierbei spielt die Geometrie der Körper kaum eine Rolle. Es können sowohl Flächen- als auch Mantelbeschriftungen vorgenommen werden. Da die Lasertechnik kostengünstig ist, erweist sie sich beispielsweise bei der dauerhaften und fälschungssicheren Beschriftung von Etiketten mit Barcodes oder fortlaufenden Nummerierungen als besonders gut geeignet. Hohe Präzision, kurze Lieferzeiten und Losgrößen ab einem Stück machen dieses Verfahren besonders attraktiv. CO2-Lasergravur Im Unterschied zu unseren Nd-YAG-Lasern ist unser CO2-Laser ein Flachbettsystem mit einem Arbeitsbereich von 900 x 600 mm sowie einer maximalen Werkstückhöhe von 350 mm. Die Leistung beträgt 60 Watt. Es können sowohl vektorisierte als auch gerasterte Gravuren von 75 bis 1200 dpi ausgeführt werden. Dadurch ist diese Technologie besonders vielseitig.
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

Industrielle Bauteilkennzeichnung Markieren/ Abtragen Beim Lasermarkieren entsteht eine kontrastreiche Beschriftung nicht durch eine Wechselwirkung mit dem Grundmaterial des Bauteils, sondern ausschließlich durch den Abtrag einer Beschichtung oder eines Deckmaterials. Voraussetzung dafür ist, dass eine homogene Schichtdicke vorliegt, ein hoher farblicher Kontrast von Träger- und Schichtmaterial vorhanden ist und die Deckschicht ein gutes Absorptionsvermögen für die Laserstrahlung bietet. Hier kommen Anwendungen wie die Erzeugung von Tag-Nacht-Designs durch das partielle Entfernen einer undurchlässigen Deckschicht auf einem transparenten Grundmaterial, die Herstellung von Typschildern und Gerätefrontbelenden durch Abtrag der Farb- oder Eloxalschicht auf dem Edelstahl- oder Aluminiummaterial oder auch die Bearbeitung von speziellen mehrschichtigen, selbstklebenden Laseretiketten zum Einsatz. Laserbeschriften / Tiefengravur 
Bei der Laserbeschriftung / Tiefengravur findet ein Volumenabtrag des Materials statt, welcher typischerweise bis zu mehreren Zehntel Millimetern tief sein kann. Kennzeichnungen dieser Art dienen überwiegend der flexiblen Erzeugung einer fälschungssicheren und unter Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchung dauerhaften direkten Bauteilidentifizierung. 
Anlassbeschriftung/ Verfärben Dieses Verfahren erzeugt Beschriftungen ohne Materialabtrag und ohne Materialaufwurf bei allen Metallen, die unter Wärme und Sauerstoffeinwirkung ihre Farbe verändern. Aufgrund von Oxidationsprozessen finden nur oberflächliche Gefügeveränderungen (Farbumschlag) statt, die bis etwa 200 °C sehr kontrastreich und gut lesbar sind. Vorteile des Verfahrens liegen u.a. darin, dass bereits endbearbeitete Oberflächen beschriftet oder besondere Sterilisationsvoraussetzungen in der Medizintechnik realisiert werden können. Karbonisieren/ Aufschäumen Das Ergebnis der Laserkennzeichnung von Kunststoffen ist sehr stark von den Eigenschaften und möglichen Additiven des Polymers abhängig. Der Energieeintrag mittels Laserstrahl kann einerseits zu einer Karbonisierung (thermochemische Reaktion), d. h. zu einem dunklen Farbumschlag, andererseits zu einem Aufschäumen (Bildung von kleinsten Gasbläschen, die bei der Abkühlung dauerhaft eingeschlossen werden), d.h. zu einer hellen Markierung, führen. Weitere Details finden Sie auf unserem Datenblatt. Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Rotor-/Statorpakete • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rohre, Kapillare, Nadeln • Medizintechnik PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/07_LCP_DB_Laserbeschriftung_dt.pdf