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Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Die Entladung beim T-SPOT wird in klassischer Bauweise zwischen einer zentrisch angeordneten Elektrode und der als Gegenelektrode dienenden Düse gezündet. Durch die Kombination der Düsengeometrie und dem sich räumlich in der Düse ausbildenden elektrischen Strom entstehen zwei Bereiche der Plasmaentladung: Das Primärplasma mit Stromfäden, welche bis zur Düsenöffnung herausragen, sowie das Sekundärplasma ohne Stromfäden (wie auf den oben dargestellten Fotos erkennbar). Der Plasma T-SPOT ist eine langlebige und servicefreundliche Standardlösung. Leistung: 250 - 500 W, regelbar
Hochtemperaturbeschichtungen

Hochtemperaturbeschichtungen

Für Anwendungen, die extremen Temperaturen ausgesetzt sind, bieten wir spezielle Hochtemperaturbeschichtungen. Diese Beschichtungen sind hitzebeständig und schützen Ihre Bauteile vor thermischen Schäden.
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Mit unseren Innenbeschichtungswerkzeugen können wir Innenflächen mit Korrosions und Verschleißschutzschichten versehen ab einem Innendurchmesser von >50mm.
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Hartmetallbeschichtungtechnik

Hartmetallbeschichtungtechnik

DieHartmetallbeschichtungtechnik, die auch als Elektroimpuls-Schweißplattierung (EISP) bezeichnet wird, basiert auf dem Effekt der Elektroerosion. In Folge einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück werden Hartmetallmoleküle aus der Elektrode herausgelöst und in die thermisch beaufschlagte Oberfläche implaniert. Dadurch entsteht eine Schicht aus wolframreichen Mischkristallen und intermetallischen Hartphasen, die zähe Mehrstoff-Kristallstrukturen aufweisen. Die Verbindung der Hartstoffpartikel mit dem Grundwerkstoff ist derart intensiv, dass ein unlösbarer Verbundwerkstoff in der Randzone entsteht - mit Schichtdicke von 0,001 bis 0,040 mm. Das Besondere an dieser Technik: Bauteile können partiell, eng begrenzt und ohne Verzug beschichtet werden. Dies stellt eine technologische Optimierungen gegenüber anderen modernen Beschichtungssystemen, wie Flammspritzen oder CVD- und PVD-Beschichtungen, dar.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Unser Plasmaschneideservice bietet eine effiziente und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Brennteilen. Mit vier modernen Plasmaschneidanlagen können wir Zuschnitte im Dickenbereich von 3 bis 35mm fertigen. Plasmaschneiden bietet saubere Schnittkanten und enge Toleranzen, ideal für die Weiterverarbeitung auf Bearbeitungszentren sowie Dreh- und Bohrmaschinen.
Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Plasmaschneiden bis 35 mm Dicke

Höchste Präzision für dünne Stähle Mit unserer modernen CNC-gesteuerten Feinstrahlplasma-Anlage sind wir in der Lage, die Verzugsneigung im dünnen Bereich maßgeblich zu verringern und eine hohe Schnittqualität zu gewährleisten − einhergehend mit einer im Vergleich zur Autogentechnik sehr viel höheren Schnittgeschwindigkeit. Neben der Möglichkeit lediglich rein schwarzes Material zu schneiden, bietet die Plasmatechnologie den Vorteil, alle elektrisch leitfähigen Materialien zu trennen. So rückt der Kohlenstoffgehalt bzw. der Mix aus Legierungselementen im Stahl, die ein Brennen auf den Autogen-Anlagen unmöglich machen, in den Hintergrund. Für die Plasmatechnik kein Problem! Die Anlage ist mit einer Stromquelle Typ HPR 260 bestückt, die es uns erlaubt, Zuschnitte bis zu 35 mm Dicke wirtschaftlich zu schneiden. Wahlweise können wir auch unter Wasser fertigen. Gerade bei Verschleißstählen wie Hardox und Dillidur ist dies ein zusätzlicher Vorteil. Durch das Schneiden unter Wasser ist die wärmebeeinflusste Zone im Bereich der Schnittkante geringer ausgeprägt, womit das einhergehende Aufweichen des Materials geringer ausfällt als beim Schneiden an Luft. Zudem hat das Wasser im Tisch die Eigenschaft, sämtliche Stäube, die beim Plasmaschneiden entstehen, zu filtrieren, was eine konventionelle Absaugung über Filteranlagen hinfällig macht. Das spart Strom, Kosten und schont die Umwelt.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Wir beschichten in unserer XXL-Anlage von Einzelteilen bis zu großen Serie in allen denkbaren Farben. Dafür verwenden wir lösemittelfreie Pulverlacke, von denen wir alle gängigen Farbtöne stets am Lager halten. Nach optimaler Vorbehandlung in unserer Waschkabine können wir Teile bis 5.000 x 2.500 x 3.500 mm beschichten. Die Pulverbeschichtung bieten wir auch als Lohnarbeit an.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge: hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Drei hocheffiziente Plasmaschneidanlagen, davon eine neue Zinser / Kjellberg Feinplasma Anlage sorgen für kurze Durchlaufzeiten und geringe Kosten. Effiziente Schnittoptimierungen, dank moderner Verschachtelungs-Software bedeuten einen geringen Verschnittanteil. Davon profitieren Sie in Form von günstigeren Materialkosten. Sie erhalten bei Heinz Edelstahl Zuschnitte aus 10- bis 40-mm Blechen (fast) in Laserqualität - gefertigt auf unserer neuen Feinplasma-Schneidanlage. Mit dieser Anlage können exaktere Brennzuschnitte angefertigt werden, die keine bzw. nur eine geringe Nachbearbeitung erfordern. 
Effektlackierung

Effektlackierung

Effektlackierung ist eine kreative Technik, die verwendet wird, um Oberflächen mit einzigartigen und auffälligen Designs zu versehen. Diese Methode nutzt spezielle Lacke und Techniken, um visuelle Effekte zu erzeugen, die das Erscheinungsbild von Produkten erheblich verbessern. Effektlackierung ist besonders beliebt in der Automobil- und Designindustrie, wo sie dazu beiträgt, Produkte von der Masse abzuheben. Die WOBEK-Gruppe bietet erstklassige Effektlackierungsdienste an, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. Mit einem tiefen Verständnis der neuesten Trends und Techniken wird jede Lackierung mit höchster Präzision und Kreativität ausgeführt. Diese Dienstleistungen garantieren nicht nur eine herausragende Optik, sondern auch eine verbesserte Haltbarkeit, was den Kunden der WOBEK-Gruppe einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft.
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Plasmabehandlung

Plasmabehandlung

Innovative Plasmabehandlung für zukunftsweisende Oberflächenmodifikation Die Di Coste GmbH bietet fortschrittliche Plasmabehandlung für vielfältige Anwendungen in der Oberflächenmodifikation. Mit modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden. Unsere hochentwickelten Plasmasysteme ermöglichen eine präzise und effektive Behandlung Ihrer Oberflächen, was die Hafteigenschaften von Beschichtungen und Lacken erheblich verbessert. Zudem ist die Plasmabehandlung eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Verfahren und reduziert den Einsatz von Lösungsmitteln, wodurch sie besonders nachhaltig ist. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, Prozesse zu optimieren, Zeit und Kosten zu sparen sowie die Produktqualität zu steigern. Die Plasmabehandlung erhöht die Haltbarkeit, Festigkeit und Funktionalität Ihrer Produkte. Wir bieten individuelle Lösungen, die exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Unsere Beschichtungsanlage ist speziell für die Bearbeitung von Großteilen und Einzelserien konzipiert. Dadurch können wir den steigenden Anforderungen an Individualität und Qualität bei unseren Beschichtungsarbeiten jederzeit gerecht werden. Mit unserer leistungsstarken Pulverbeschichtung bieten wir eine hervorragende Oberflächenveredelung, die höchsten Ansprüchen genügt. Dabei orientieren wir uns strikt an den vorgegebenen Qualitätsnormen, die als Standard für unsere Arbeit dienen. Jede Phase unseres Beschichtungsprozesses wird kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass wir stets ein Höchstmaß an Qualität liefern. Untergründe Mit dem Verfahren der Pulverbeschichtung können folgende Untergründe lackiert werden: Aluminium, Stahl sendz. verzinkt, Stahl AluZinc, Stahl el. verzinkt (Zincor), Stahl roh, CrNi-Stahl (INOX), NE-Metalle, und andere Metalle Formate Unser moderner großer Kammerbrennofen fasst Teile bis hin zum Format 4,3 m Länge x 2,5 m Breite x 2,0 m Höhe. Dies ermöglicht uns höchstmögliche Flexibilität und die Beschichtung auch sehr sperriger Teile. Vorteile - Hohe chemische und mechanische Beständigkeit der Oberflächen - Hohe Schichtstärke verdeckt gut kleinere Unregelmäßigkeiten im Untergrund - Sehr umweltfreundlich; keine Nutzung von giftigen, unangenehm riechenden, brennbaren und explosiven Lösemitteln nötig - Günstiger Preis, da nahezu verlustfreie Verarbeitung möglich - Schnelle Arbeitsprozesse aufgrund hoher Schichtdicken und damit weniger Schichten - Hervorragende Deckung auch an Kanten - Optimale Qualitätseigenschaften bereits im Ein-Schicht-System Materialien Bei der Pulverbeschichtung kann aus vielfältigsten Materialien gewählt werden. Beispielsweise: - Polyester Pulverlacke (vorwiegend für Außenanwendungen wie z.B. Automobilteile und Gartenmöbel) - Epoxy Pulverlacke (vorwiegend für Innenanwendungen wie z.B. Rohrleitungssysteme und Werkzeuge, zeichnen sich durch Ihre ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit aus) - Epoxy-Polyester Mischlacke (vorwiegend für Innenanwendungen bei sehr guten mechanischen Eigenschaften, z.B. für Waschmaschinen und Schaltschränke) - Perlglimmer (vorwiegend für Außenanwendungen) - MAB Anti-Grafitti - HWF 2001 - Strukturpulver in diversen Strukturen möglich Farben Aus folgenden Farbquellen kann gewählt werden: - RAL - NCS - MAB - Spezielle Glimmerfarben - Hausfarben - Muster - generell können alle Pulverbeschichtungen nach gelieferten Mustern abgestimmt werden.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren ist ein thermochemisches Verfahren, bei dem Stickstoffionen in eine metallische Oberfläche eingelagert werden. Durch den Einsatz von Plasma wird eine harte, verschleißfeste Schicht gebildet, die die Lebensdauer von Bauteilen erhöht. Das Verfahren ermöglicht eine präzise Steuerung der Nitrierschichttiefe und -härte.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen sind fortschrittliche Geräte, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, insbesondere in der Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Diese Quellen erzeugen einen intensiven Plasmastrahl, der für eine präzise und effektive Behandlung von Materialien verwendet wird. Plasmastrahlquellen bieten zahlreiche Vorteile und finden Anwendung in verschiedenen Industriezweigen. Plasma ist ein ionisiertes Gas, das aus einer Mischung von neutralen Atomen, Elektronen und geladenen Ionen besteht. Plasmastrahlquellen verwenden elektrische Energie, um das Gas in einen hochenergetischen Zustand zu versetzen und ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma wird dann durch Düsen oder Elektroden gezielt fokussiert und beschleunigt, um einen kraftvollen Plasmastrahl zu erzeugen. Der Plasmastrahl kann zum Schneiden, Schweißen, Beschichten, Reinigen oder Ätzen von Materialien verwendet werden. Die hohe Energie des Plasmastrahls ermöglicht präzise und kontrollierte Bearbeitungsprozesse. Zum Beispiel wird das Plasmastrahlschneiden häufig in der Metallverarbeitung eingesetzt, um dicke Metallplatten mit großer Präzision zu schneiden. Das Plasmastrahlschweißen ermöglicht das Verbinden von Metallteilen ohne zusätzliches Schweißmaterial. Ein weiterer großer Vorteil von Plasmastrahlquellen liegt in ihrer Vielseitigkeit. Sie können mit einer Vielzahl von Gasen betrieben werden, wie beispielsweise Argon, Wasserstoff, Stickstoff oder Sauerstoff, je nach Anwendungsanforderungen. Durch die Auswahl des richtigen Gases können die Eigenschaften des Plasmastrahls angepasst werden, um die beste Leistung zu erzielen. Darüber hinaus können Plasmastrahlquellen auch in Kombination mit anderen Bearbeitungsmethoden wie Laser, Wasserstrahl oder mechanischen Werkzeugen eingesetzt werden, um verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Plasmastrahlquellen bieten auch Vorteile in Bezug auf Präzision und Qualität der Bearbeitung. Der Plasmastrahl ermöglicht es, komplexe Formen und Konturen mit hoher Genauigkeit zu schneiden oder zu schweißen. Die Steuerung der Plasmastrahlquellen kann mit Hilfe von CNC-Steuerungen automatisiert werden, um wiederholbare und präzise Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus erzeugt der Plasmastrahl im Allgemeinen eine schmale Wärmeeinflusszone, was zu geringen Verformungen und einer hohen Oberflächenqualität führt. Es ist wichtig anzumerken, dass der Betrieb von Plasmastrahlquellen Fachwissen und Erfahrung erfordert. Der sichere Umgang mit Hochenergieplasma erfordert geeignete Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen. Es ist auch wichtig, die Parameter wie Gasfluss, Stromstärke und Geschwindigkeit des Plasmastrahls sorgfältig zu kontrollieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt bieten Plasmastrahlquellen eine leistungsstarke und vielseitige Lösung für die präzise Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Sie ermöglichen eine effektive Bearbeitung von verschiedenen Materialien und bieten eine hohe Qualität und Präzision. Mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen und Innovationen in der Plasmastrahltechnologie werden Plasmastrahlquellen weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Fertigung und Materialbearbeitung spielen.
Antihaftbeschichtung

Antihaftbeschichtung

Umgangssprachlich werden Antihaftbeschichtungen gern auch als Teflon-Beschichtung bezeichnet, wobei das nicht ganz der Wahrheit entspricht. Schon sehr früh, beschäftigte sich der Chemiekonzern Du Pont (heute Chemours™) mit der Entwicklung von Antihaft-Beschichtungen und prägte dabei seinen Markennamen Teflon™ für PTFE Beschichtungen. Die geringe Adhäsionsneigung bzw. die gute Antihaftwirkung der Fluorpolymere PTFE, PFA und FEP, haben neben ihrer sehr guten Chemikalienbeständigkeit auch sehr positive Effekte durch ihre niedrige Oberflächenenergie. Der Einsatz solcher Polymerverbindungen erzeugt eine hydrophobe Oberfläche und vermindert dadurch Anhaftungen. Überall dort, wo sehr starke Anhaftungen und große Reinigungsaufwände die Produktionsabläufe behindern, finden Antihaftbeschichtungen ihren Einsatz und haben sich bereits seit vielen Jahren etabliert. Beispielsweise eignet sich eine Antihaftbeschichtung sehr gut für den Einsatz in Spritzguss- und Lebensmittelformen. Die Entformung der fertigen Erzeugnisse wird deutlich erleichtert und der Reinigungsaufwand minimiert. So kann in den meisten Fällen auf zusätzliche Trennmittel, wie Fette oder Öle, verzichtet bzw. deren Einsatz deutlich reduziert werden.
Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

KIVOS ist ein sehr flexibles, modulares Konzept für Plasmasysteme. Diese Systeme sind in den verschiedensten Anwendungsbereichen wie zum Beispiel Feinreinigung und Aktivierung von Oberflächen, reaktivem Ionenätzen (RIE) und Beschichtung (PECVD, PVD) einsetzbar. Das Konzept erlaubt AURION die kostengünstige Fertigung von hochentwickelten Produkten zu günstigen Preisen. Von diesem Preisvorteil profitieren unsere Kunden. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein einziges System für ganz unterschiedliche Applikationen eingesetzt werden kann.
Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung

CNC FRÄSEN Prototypenfertigung Einzelteilfertigung Klein- und Mittelserienfertigung Arbeitsbereich: X-Achse 1260 mm / Y-Achse: 560 mm / Z-Achse: 500 mm CNC DREHEN Klein- und Mittelserien C-Achse + angetriebene Werkzeuge Haupt- und Gegenspindel
Blech­bearbeitung

Blech­bearbeitung

Die Döpke Metallwaren und Ladenbedarf GmbH... …setzt aktuelle Trumpf-Abkantpressen ein zur präzisen und schnellen Bedienung Ihrer Aufträge ...kantet computergesteuert mit bis zu 2.300 kN auf bis zu 4.000 mm Länge ...walzt Bleche mit bis zu 4 mm Dicke auf bis zu 2.000 mm Länge in fast beliebigen Radien, abhängig von Material und Abmessungen ...beherrscht das Schweißen mit MIG, MAG, WIG, das Punkt-, Buckelschweißen, Nieten, Clinchen ...rundet Kanten von Blechen ab 2 mm Dicke mit Radien von 1,2 bis 6 mm ...fast Kanten von Blechen ab 2 mm Dicke mit einer Fasenbreite bis zu 12 mm und einem Winkel zwischen 15° und 75° ...entgratet Bleche automatisiert
Be- und Verarbeitung von Edelstahl-Dünnblechen

Be- und Verarbeitung von Edelstahl-Dünnblechen

Wir haben uns spezialisiert auf die handwerklich perfekte Be- und Verarbeitung von Edelstahl-Dünnblechen sowie Titanlegierungen, Aluminium und andere hochwertige Werkstoffe. Insbesondere in der Produktion von Trichtern und komplexen Geometrien ist Niro eines der führenden Unternehmen der Branche. Unsere Kernkompetenz liegt in der Fertigung von komplexen Geometrien wie Trichter, Absauganlagen oder Übergänge von rund auf eckig.
Lackierung von transparenten Kunststoffen

Lackierung von transparenten Kunststoffen

Wir haben uns auf die Lackierung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Diese Kunststoffe werden in der Regel von hinten lackiert, um eine besondere Tiefenwirkung zu erreichen. In einer speziell auf unsere Bedürfnisse gebauten Lackierbox lackieren wir die Kunststoffe im Sprühverfahren mit Nasslack in verschiedenen Strukturen und Glanzgraden. Hier haben wir die Möglichkeit auch großformatige Teile zu bearbeiten. KIRSCH Kunststofftechnik hat es sich zur Aufgabe gemacht, selbst die anspruchvollsten Teile im Haus zu lackieren. Hohes Fachwissen und der gekonnte Umgang mit Kunststoffen ist wichtig um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Höchste Sauberkeit ist bei uns absolute Vorgabe.
Keramikstrahlen

Keramikstrahlen

Nichtrostende Stähle Keramikstrahlen Nichtrostende Stähle
Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen im Prozess Beim Laserauftragschweißen wird zum Zwecke der Reparatur oder des Verschleißschutzes Material aufgetragen. Das aufgeschweißte Material kann dabei in Bezug auf Härte und mechanische Eigenschaften genau auf den Lastfall abgestimmt werden. Konventionell werden Aufschweißungen mit autogenen oder elektrischen Verfahren aufgebracht, was zu einer sehr hohen Wärmebelastung führt und nicht verzugsfrei ist. Beim Laserauftragschweißen bzw. Laserbeschichten wird dagegen mit einem präzisen Laser gearbeitet, sodass Schweißraupen mit Breiten zwischen 0 und 4mm aufgeschweißt werden können. Das erlaubt ein sehr präzises Auftragschweißen und die geringe, aber konzentrierte Wärmeeinbringung garantiert größtmögliche Verzugsfreiheit. Damit eignet sich das Laserauftragschweißen hervorragend für die Reparatur von Werkzeugen und Maschinenkomponenten und für den Verschleißschutz. Beim Verschleißschutz von sehr harten Teilen wird übrigens oft auch der Begriff Aufpanzern verwendet. Ein anderes Wort für Laserauftragschweißen ist außerdem Auflasern. Es wird gern für das Laserbeschichten von Teilen verwendet, die früher zur Reparatur verchromt wurden. Die Umstellung vom Verchromen oder Hartverchromen auf Auflasern ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn es entstehen bei der Laseroberflächenbehandlung keine giftigen Abfälle, die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Vorteile Der wichtigste Vorteil des Laserauftragschweißens bzw. Laserbeschichtens liegt darin, dass aufgrund des präzisen Lasers sehr fein gearbeitet werden kann. Dabei werden die Spuren CNC-gesteuert aufgeschweißt, sodass die Reproduzierbarkeit sehr hoch ist und auch größere Volumina schnell aufgeschweißt werden können. Der Schweißprozess sorgt für eine dauerhafte Verbindung von Grund- und Zusatzmaterial. Gleichzeitig ist die Wärmeeinbringung so gering, dass weitgehende Verzugsfreiheit gegeben ist. Durch Laserauftragschweißen lassen sich alle Arten von Metallen bearbeiten. Dabei steht ein breites Spektrum an verwendbaren Zusatzmaterialien zur Verfügung. Die aufgeschweißte Schicht kann so an die spezifische Verschleißbelastung optimal angepasst werden. So ist bei den meisten Materialvarianten beim Laserauftragschweißen die Härte zwischen 20..65 HRC einstellbar. Das Laserauftragschweißen ist darüber hinaus optimal für das Einschmelzen von Hartstoffen (bis 2000 HV, Verschleißschutz). Durch diese Optimierung des Materials kann auch bei der Reparatur verschlissener Teile durch Laserauftragschweißen oft ein Ergebnis erzielt werden, das weitaus bessere Eigenschaften als das Original hat. Besonders attraktive Vorteile der Laseroberflächenbehandlung finden sich im Bereich der Reparatur, denn: Das Umstellen vom Verchromen auf Auflasern ist ein Gewinn für unsere Umwelt und kostengünstiger. - sehr präzise - verzugsarm bis verzugsfrei - kaum Poren oder Lunker - für die meisten Materialien verwendbar - Härten 20..65 HRC - auch für Aluminium - für Reparatur und Verschleißschutz - schnell und reproduzierbar
Bicolor-Beschichtung

Bicolor-Beschichtung

von Schmuckteilen ist eines unserer Fachgebiete mit überdurchschnittlicher Qualität und Genauigkeit. Folgende Abmessungen bieten wir für dekorative Beschichtungen: Vergoldungen bis L 250 x H 200 x B 150 mm Goldplattierungen bis L 250 x H 200 x B 150 mm Palladinierungen L 250 x H 200 x B 150 mm Ruthinierungen bis L 250 x H 200 x B 100 mm Schwarzrhodinierungen bis L 100 x H 150 x B 60 mm Platinierung bis L 150 x H 100 x B 60 mm Elektrochemischer Nano-Anlaufschutz bis L 250 x H 200 x B 100 mm