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Projektmanagement

Projektmanagement

Der Blick von außen hat schon oft zu deutlichen Veränderungen geführt. Als externe Projektleitung hat Plan B den großen Vorteil, nicht direkt in betriebliche Hierarchien eingebunden zu sein. Es wird Sie überraschen, wie schnell wir mit Ihrem Unternehmen, Ihren Systemen und den Besonderheiten Ihrer Produktion vertraut sind. Wir übernehmen Verantwortung - offene Kommunikation auch bei unbequemen Themen und eine enge Vernetzung im Team haben sich dabei als Erfolgsgaranten bewährt. Wir denken und handeln ausschließlich projektbezogen und damit abteilungsübergreifend, berücksichtigen individuelle, betriebliche Rahmenbedingungen, Termine, Kosten sowie Ressourcen und erreichen vereinbarte Projektziele, indem wir fachliche Impulse setzen und motivierend auf das vorhandene Team einwirken.
Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Standard

Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Standard

- Beidseitig dekorativ - Oberfläche Bc, fein strukturiert - Normal entflammbar B2 - 5 Jahre Garantie auf Witterungsbeständigkeit Stärke: 8 mm Format: 2800 x 1300 mm Oberfläche: FN, fein strukturiert Brandklasse: B2
Tiny Houses und Mobilheime

Tiny Houses und Mobilheime

Wir verkaufen und liefern Tiny Houses (nach GEG EF 55) bundesweit. Unsere Spezialität ist die Errichtung der Häuser als kleine Siedlung auf unseren oder Ihrem Grundstück.
Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Standard

Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Standard

- Beidseitig dekorativ - Oberfläche Bc, fein strukturiert - Normal entflammbar B2 - 5 Jahre Garantie auf Witterungsbeständigkeit Stärke: 6mm Format: 2800 x 1300 mm Oberfläche: Bc Brandklasse: B2
Montagelinie

Montagelinie

Langjähriger Betrieb unter rauen Produktionsbedingungen – mehrschichtig, störungsfrei, wartungsarm – das ist der Anspruch an eine Montageanlage. Es geht darum, Fehler zu vermeiden, Qualität zu steigern und sinnvolle Schnittstellen zu Prüf- und Messstationen in eine Prozesskette zu integrieren, um die Prozesssicherheit insgesamt zu verbessern. Seit mehr als zwanzig Jahren liefert Plan B Automatikstationen und komplette Linien für die Montagetechnik. Mit unserer Erfahrung aus der Automotive Industrie haben wir uns ebenso erfolgreich in den Bereichen Flugzeugbau und Consumer weiterentwickelt und konnten eine Reihe anspruchsvoller Projekte realisieren. Beispiele sind Laserbeschriftungsanlagen, Messstationen, Zuführsysteme, Montageautomaten, Materialhandhabungssysteme und Entformungsstationen. Vielfach werden unsere Stationen von unseren Plan B-Ingenieuren oder auch – soweit das entsprechende Know-how gegeben ist – von unseren Kunden direkt in größere Linien integriert, um als Teil in einer bestehenden Montageanlage den Arbeitsprozess effizienter zu gestalten.
Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Unidekor

Fassadenplatten aus Kunststoff - HPL plan Unidekor

- Beidseitig dekorativ - Oberfläche Bc, satin fein strukturiert - Normal entflammbar B2 - 10 Jahre Garantie auf Witterungsbeständigkeit Sie wünschen sich eine neue und hochwertige Fassadengestaltung für Ihr Zuhause? Oder sind Sie auf der Suche nach pflegeleichten Fassaden und Trennwänden für Nasszellenbereiche wie Turnhallen und Schwimmbäder? DOLLE bietet Ihnen eine große Auswahl an Kunststoff-Platten, die sich als Gebäudefassaden, bei Dachunterschlägen und Gesimsverkleidungen oder als Trennwände und Wandverkleidungen im Innenbereich einsetzen lassen. Unterschieden wird hierbei nach Fassadenplatten (Alu-Verbundplatten oder Schichtstoffplatten aus Hochdrucklaminat (HPL)) und Fassadenprofilen (PVC-Hartschaum und PVC-Hohlkammerprofile). Fragen zur Orientierung Fassadenplatten: Hochdrucklaminate, Alu-Verbundplatten Fassadenprofile: PVC-Fassadenprofile, PVC-Hartschaum, PVC-Hohlkammerprofile Service Stärke: 6 und 8 mm Formate: 2800 x 2040 mm, 1870 x 2040 mm und 3730 x 2040 mm Oberfläche: Bc, satin fein strukturiert Brandklasse: B2
Leistungsbereiche Maschinenbau

Leistungsbereiche Maschinenbau

Zuführen, Orientieren, Fördern Bauteilhandling Industrie - Roboter (Scara oder 6-Achs, kollaborierend oder konventionell) Fügen, Schrauben, Nieten und Verstemmen Kleben und Dichten
Maschinenbau und Sondermaschinenbau

Maschinenbau und Sondermaschinenbau

Konstruktion und Herstellung von Produktionsanlagen und Bearbeitungsmaschinen für die Industrie Eine Sondermaschine von Plan B - konzipiert, gebaut und in die Produktion gebracht beim Kunden Im Maschinenbau werden die Endprodukte je nach Ihrer Art und Typ unterteilt. Hier einige Beispiele: Produktionsanlage Bearbeitungsmaschine/-station vollständige Maschine / unvollständige Maschine Handarbeitsplatz / Vormontageplatz Lastaufnahmemittel Die Endprodukte entsprechen in ihrer Konzeptionierung, Bauart und Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Phasen der Herstellung Analyse Komplexe Anforderung werden im Maschinenbau untersucht und nach Lösung für die Umsetzung gesucht. Zu Beginn stehen generelle Lösungsansätze mit ihren Möglichkeiten, Vor- und Nachteilen für die konkrete Umsetzung. Für die Erarbeitung einer Lösung bzw. eines Konzeptes sind die Anforderungen meist dem kundenseitigen Lastenheft zu entnehmen. Ein Pflichtenheft beschreibt daraufhin die Umsetzung und den Herstellungsprozess. Design Der Herstellungsprozess durchläuft mehrere Iterationsschleifen, bis das Endprodukt an den Kunden übergeben werden kann. Unter Beachtung der Rahmenbedingungen wird dem Kunden in einem Preliminary Design Review (PDR) ein mögliches Konzept der Umsetzung seiner Anforderungen präsentiert und mit dem Kunden durchgesprochen. Entwicklung Die Anforderungen an das Endprodukt werden in mehreren Phasen besprochen, konstruiert und abschließend detailliert. (PDR, CDR und FDR). Nach Durchsprache und möglichen Anpassungen wird dem Kunden ein Critical Design Review (CDR) vorgestellt und mit der Freigabe nach dem Final Design Review (FDR) mit dem Herstellungsprozess der Produktionsanlage begonnen. In die Herstellung von Produktionsanlagen, Montageanlagen, Bearbeitungsmaschinen fließen vielfältige Informationen ein. Die wichtigsten Informationen sind die zum Produkt, der Art und Reihenfolge des Zusammenbaus, den benötigten Ressourcen sowie den an der Anlage arbeitenden Menschen. Test Vor der Auslieferung wird die Produktionsanlage/Maschine auf Funktion geprüft. Auslieferung Die betriebsbereite Produktionsanlage/Maschine wird dem Kunden bereitgestellt. Interessante Information?
Definitionen von Montagestationen

Definitionen von Montagestationen

Manuelle Montage / Station Automatische Montage / Station Semi-automatische Montage / Station Kollaborative Montage / Station Sobald der Ablauf der Montage für das Produkt bzw. die Produktvarianten festgelegt wurde, können Arbeitsschritte zu Stationen zusammengefasst werden. Dazu ist neben der Zykluszeit, den Restriktionen aus der Montagereihenfolge und dem benötigten Equipment die Taktzeit der Anlage entscheidend. Das Ziel der Stationsaufteilung ist es, Taktzeitschwankungen über die Linie zu nivellieren, das sogenannte „Line-Balancing“. Basierende auf den Produkteigenschaften und anhand der Informationen über die Ausführung der Arbeitsschritte kann der jeweilige Stationstyp bestimmt werden. Es lassen sich manuelle Stationen, semiautomatische Stationen oder Automatikstation unterscheiden. Nicht immer gilt dabei: Automatisierung bietet Fortschritt, eine Verbesserung der Qualität und Einsparungen durch reduzierte Betriebskosten und eine höhere Produktivität. Entscheidend bei der Wahl zwischen Automatik- und manuellen Prozessen sind produktseitige Faktoren. Hier sprechen hohe Anforderungen an Qualität und Wiederholgenauigkeit für eine automatische Lösung. Einfachere Bewegungen werden von Maschinen schneller und ohne Ermüdungserscheinungen ausgeführt. Somit kann eine Automatiklösung, gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Montagepersonal (kollaboratives Arbeiten), die Mitarbeiter*innen entlasten. Hier sind beispielsweise das Bewegen schwerer Lasten oder das Auftragen von Klebern zu nennen. Allerdings kann eine Automatiklösung auch aufgrund der Bauteileigenschaften nicht machbar oder nur mit sehr hohem Aufwand umsetzbar sein. Hier sei das Handling eines biegeschlaffen Kabelbaums zu nennen. Sehr komplexe Bewegungsabläufe hingegen kann das erfahrene Montageteam häufig besser ausführen als eine Maschine. Außerdem ist der Mensch flexibler und kann auch auf Abweichungen im Prozess eigenständig reagieren. Je höher der Automatisierungsgrad, desto höher sind das Investment und die notwendige Losgröße. Gleichzeitig sinkt die Flexibilität der Montageanlage. Bei kleinen Stückzahlen oder einer hohen Variantenvielfalt erweisen sich manuell geprägte Montagesysteme als flexibel und wirtschaftlich attraktiv. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählt weiterhin der Energieverbrauch der unterschiedlichen Produktionsformen. Außerdem sind Präferenzen des Unternehmens sowie unterschiedliche Zeiten für die Montageschritte relevant.
Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Prozessschritte im Flussdiagramm werden überführt in ein 2D-Layout der Anlage aus welchem dann ein 3D-Modell der geplanten Montageanlage aufgebaut wird. Die Layoutplanung beschäftigt sich mit der Anordnung der Anlage und den dazugehörigen Betriebsmitteln in der Montagehalle. Ziel ist es, die Anordnung so zu gestalten, dass die Betriebsmittel optimal ausgenutzt werden können und dass die Transportwege sich am Materialfluss orientieren. Dementsprechend startet die Planung des Layouts mit einer Annäherung über die Flussplanung und ein Blocklayout. Diese lässt sich aus Stationsaufteilung und den jeweiligen Arbeitsinhalten erkennen. Vom Blocklayout zum Planungslayout Dieses Blocklayout wird dann zu einem maßstäblichen 2D- oder 3D-Planungslayout überführt. Der detaillierte Montageplan ist dabei essentiell, um Platzbedarfe für Materialien oder Hilfswerkzeuge zu erkennen. Zu Beginn werden die benötigten Flächenanteile ermittelt. Die benötigte Fläche ergibt sich aus den zuvor definierten Arbeitsplätzen und Stationen zuzüglich Bedienungs-, Bereitstellungs- und Transportfläche. Baulich bedingte nicht nutzbare Flächen müssen bei der Betrachtung der Grundfläche beachtet werden. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Montageanlage hat ihrerseits Einfluss auf die Faktoren Montagezeit und Ablauf. Zur Optimierung dieser Anordnung können sowohl mathematische als auch graphische Zuordnungsverfahren verwendet werden. Mit dem Sankey-Diagramm werden beispielsweise die Stationen in der richtigen Reihenfolge und die zwischen ihnen aufkommenden Transporte schematisch dargestellt. Mit einem Spaghetti-Diagramm können die Laufwege und eventuelle bottle-necks aufgezeigt werden. Somit können die wichtigsten Verbindungen identifiziert und optimal angeordnet werden. Bei komplexen Montageabläufen wird der Materialfluss simuliert, um die Anlagenauslegung zu verifizieren und zu optimieren.