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Wie funktioniert Osmose? Dank des Prinzips der Elektroosmose kann feuchtes Mauerwerk bei minimalem baulichem Aufwand durch das natürliche Prinzip des "elektroosmotischen Wassertransportes" trocken gelegt werden. Der Betrieb einer Osmoseanlage verhindert dann im weiteren Verlauf auch dauerhaft das Aufsteigen von Feuchtigkeit im Mauerwerk. Diese äußerst schonende Sanierungsmethode bedarf keiner großen baulichen Veränderungen, sondern kann mit minimalem Aufwand durchgeführt werden – nur der Altverputz sowie die Mauerfugen müssen entfernt werden. Die Funktionsfähigkeit dieser Methode kann bei allen Mauerwerksarten gewährleistet werden (Ziegel-, Stein-, Mischmauerwerk und sogar Beton). Ein weiterer großer Vorteil der Elektroosmose ist, dass der Betrieb einer Osmoseanlage für Mensch, Tier und auch Pflanzen völlig unschädlich ist. Ihre Vorteile auf einem Blick: • Minimaler baulicher Aufwand • Für alle Mauerwerksarten geeignet • Biologisch völlig unbedenklich • Ohne jegliche Chemie • Mauer wird gleichzeitig entsalzt • Beseitigt aufsteigende Feuchtigkeit bis in den Fundamentbereich • Trocknet auch feuchte Kellerwände • Auch bei komplizierten Bauwerken problemlos einsetzbar • Ständig überprüfbarer Entfeuchtungsprozess • Steigender Isolationswert und dadurch Senkung der Heizkosten Und vor allem: Die Elektroosmose bietet Ihnen eine DAUERHAFTE Lösung. Die Technik hinter dem Prinzip: Eine Osmoseanlage besteht im Großen und Ganzem aus nur 3 Bestandteilen: Das Steuergerät: Das Steuergerät ist sozusagen das "Gehirn" des Systems. Ein depolarisierter Strom wird je nach Feuchtigkeit im Mauerwerk automatisch angepasst. Die elektrische Spannung ist dabei konstant — So wird ein optimaler Austrocknungsprozess garantiert, der noch dazu dank der digitalen Anzeige einfach nachvollziehbar ist. Die Netzelektrode mit Hauptleiter (Anode): Das mit einem speziellen Lack beschichtete Putzträgergewebe garantiert eine maximale Stromübergangsfläche auf das Mauerwerk. Da diese Spezialkonstruktion korrosionsbeständig ist, wird hier auch eine optimale, dauerhafte Funktion garantiert. Die Bodenelektroden (Kathode): Diese werden im Erdreich eingebaut, die einfache Vorgehensweiße spricht auch bei diesem Bestandteil eindeutig für sich

Das Herzstück des Lohn-Werkzeugbaus bildet die Erodier-Abteilung. Mit 11 Drahterodiermaschinen von Fanuc, davon zwei Maschinen in Präzisionsausführung mit der Möglichkeit, Erodierdrähte bis minimal Ø 0,05 mm zu verwenden. Auf zwei Startlocherodiermaschinen können sowohl Elektroden von Ø 0,2 bis 3 mm verwendet, als auch Werkstücke aus Hartmetall bearbeitet werden. Beim Senk-Erodieren wird auf drei Maschinen von Agie Charmilles gearbeitet, davon eine hochmoderne Form 2000 VHP mit Automatisation. Die gefertigten Werkstücke können anschließend auf einem 3-D-Portalmessgerät von Zeiss, sowie einem CNC-Videomesssystem von Nikon geprüft werden. In der Erodierabteilung wird zweischichtig gearbeitet. Die Anlagen laufen rund um die Uhr. So hat WÖRGARTNER für die Realisierung großer Projekte und dringender Werkzeugreparaturen ausreichend Kapazität.