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Schleifkabinen

Schleifkabinen

In Schleifkabinen werden Schleifarbeiten an den Löt- und Schweißstellen z.B. der Rohkarossen durchgeführt. Der hierbei entstehende Schleifstaub enthält Gefahrenstoffe und ist alveolengängig. Es ist daher Sorge zu tragen, dass die gesetzlich zulässigen MAK-Werke für diese Gefahrstoffe unterschritten werden. Gleichzeitig sind die zulässigen Werte für die vorherrschende Luftgeschwindigkeit am Arbeitsplatz einzuhalten. Der anfallende Schleifstaub ist so zu erfassen und zu entsorgen, dass keine Brandherde im Luftkanalsystem entstehen können. Die MAK-Werte lassen sich nur bei einer definierten Luftführung einhalten. Diese sogenannte Zwangsluftführung erfolgt von oben nach unten, um eine laminare Verdrängungsströmung zu erreichen, die den entstehenden Schleifstaub nach unten drückt. Links und rechts der Schleifarbeitsplätze wird ein durchgehendes Absaugsystem installiert, in welchem ein Großteil des Staubes wird hier erfasst und in ein mit Feuerschutzklappen versehenes Luftkanalsystem geführt. Eine automatische Filtereinheit mit Explosionsschutz- und Sprinklerlöscheinrichtung filtert anschließend den Schleifstaub aus. Eine Funkenlöschanlage im Abluftsystem erkennt eventuell auftretenden Funkenflug durch sich entzündende Staubpartikel und löscht diesen innerhalb von Sekunden ab. Die Löschung erfolgt durch eine spezielle Düse, die das Löschwasser sehr fein zerstäubt. Die Wassertröpfchen werden mit dem Luftstrom mitgerissen, der Löschvorgang dauert nur 1-2 Sekunden. Auf diese Weise wird das Abluftsystem nicht geflutet. Das gelegentliche Ablöschen von Funken ist als „normaler“ Betriebszustand zu sehen, der zu keinem Brandalarm führt. Erst das Überschreiten einer zuvor festgelegten Anzahl von Löschintervallen in einem definierten Zeitfenster oder das Auslösen der Sprinkler in der Filteranlage verursachen einen Brandalarm. Im Falle eines Brandalarms werden die im Lüftungssystem angebrachten Feuerschutzklappen geschlossen. Die gefilterte Reinluft kann nach der Aufbereitung wieder der Werkshalle zugeführt werden, somit bleibt die Luftbilanz in der Werkshalle ausgeglichen.
Mehrwegstrahlmittel - Normalkorund

Mehrwegstrahlmittel - Normalkorund

• Mehrwegstrahlmittel • Geeignet zum Strahlen und zum Schleifen • Kantig, zäh, hart • Eisenfrei • Weniger rein als Edelkorund • Titanoxidanteil • Aluminiumoxid braun • Körnungen von fein 53-75 µm bis grob 1.400-2.000 µm • Verpackung: 25 kg Säcke (1 t/Palette) • Schüttgewicht: 1,75 kg/l • Härte nach Mohs: 9 • Neuware – kein Regenerat! • Breiter Anwendungsbereich
Sodastrahlmittel

Sodastrahlmittel

• Einwegstrahlmittel • Geeignet zum Reinigungsstrahlen ohne Beschädigung der Oberfläche • Im Freiraum anwendbar, z. B. Reinigung von Gebäuden und Denkmälern • Kantig, wenig hart, nicht abrasiv, wasserlöslich • Höchste Qualität, lebensmittelecht, umweltfreundlich • Basis: rein synthetisches Natriumbikarbonat (Natriumhydrogenkarbonat / NaHCO3) • Körnungen: 0,10-0,30 mm und 0,30-0,50 mm • Verpackung: 25 kg Säcke (1 t/Palette) • Schüttgewicht: 0,5-1,2 kg/l • Härte nach Mohs: 2-3 • Zuführung zur Kanalisation möglich • Breiter Anwendungsbereich, z. B. Stein, Glas, Holz, Plastik etc.
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