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Tresore

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Der Tresor in den eigenen vier Wänden oder im Büro ist heute schon fast so selbstverständlich wie der Kühlschrank in der Einbauküche. Und leider auch so notwendig wie der Riegel an der Kellertür. Hohe Werte brauchen einen hohen Schutz – Tag und Nacht. Einen Tresor kauft man nicht „alle Tage”. Deshalb ist das Beste für Ihre Werte gerade gut genug! Größe Passt auch alles rein? Wählen Sie den Tresor lieber eine Nummer größer: Wenn ein Tresor erstmal im Hause ist, finden sich erfahrungsgemäß noch viele weitere Dinge von Wert. Verschluss Schlüssel oder Zahlenkombination? Elektronischer Verschluss mit Zeitsperren für Mitarbeiter, verschiedenen Codes und einem Mastercode? Die Möglichkeiten sind weitreichend. Wir besprechen mit Ihnen die Details. Feuerschutz Geprüfte und zertifizierte Feuerschutztresore bieten auch Schutz bei einem Brand. So kann ein Datenschrank mit bestimmter Klassifizierung Ihre Datenträger zwei Stunden lang bei über 1000° Celsius sicher schützen. Befestigung Auch ein 500kg-Tresor kann noch von den Tätern mitgenommen werden. Wir befestigen Ihren Tresor sicher und vor Allem auch fachgerecht. Privat oder gewerblich? Mit dem richtigen Tresor sind Sie bestens gewappnet. Neben Safes für den Privatgebrauch sind auch Wertschutzschränke für den gewerblichen Bereich Bestandteil unseres Programms. Datenschränke und spezielle Feuerschutztresore – damit sind Ihre Wertsachen nicht nur gegen Missbrauch sondern auch gegen Feuer geschützt. Und dies ist eine Auflage nahezu aller Sachversicherer. Sicherheitsstufen / Versicherung Die Sicherheitsstufe richtet sich nach dem Versicherungswert des Inhaltes. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Versicherungsberater und lassen Sie sich die Aussagen schriftlich bestätigen, damit es im Schadensfall keine Missverständnisse gibt. Schutzvielfalt In unserer Ausstellung halten wir für Sie Muster von Tresoren und Wertschutzschränken bereit. In nahezu jeder Größe und Ausführung bekommen Sie bei uns den Tresor, der Ihren Anforderungen gerecht wird. Ob als Akten- oder Datenschrank, Wand- oder Möbeltresor, für jeden Zweck finden wir die geeignete Ausführung. Besonders wichtig: Die fachgerechte Montage! Das beste System verliert seine Wirkung, wenn die Montage nicht fachgerecht durchgeführt wird. Laien und Gelegenheitshandwerken empfehlen wir daher dringend, von Do-it-Yourself-Maßnahmen abzusehen. Beauftragen Sie für die Montage am besten immer einen Haus für Sicherheit®-Fachmann. So wird’s wirklich sicher.
Tresore

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Im Hinblick auf Tresore gibt es weltweit sehr unterschiedliche Sicherheitsnormen. Du Durch die neue Euro/VdS-Norm mit dem VdS-Prüfzeichen an der Türinnenseite des jeweiligen Tresors, haben Sie die Garantie auf definierten Einbruchschutz in der jeweilig angegebenen Sicherheitsklasse. Tresore dieser Norm sind typgeprüft und gewährleisten eine gleichbleibend hohe Qualität. Bevor eine Tresorserie nach dieser Euro/VdS-Norm die Marktzulassung erhält, wird sie eingehenden Tests und Einbruchversuchen in einem Prüfinstitut des Verbandes der Sachversicherer, Köln (VdS) unterzogen. Sind alle Kriterien erfüllt, werden sie entsprechend klassifiziert. Sie möchten wissen, welcher Tresor für Ihre Anforderungen der richtige ist? Das ABC der Tresorauswahl steht Ihnen als Entscheidungshilfe zur Verfügung.
Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik

Warum Fluchtwegsicherung? Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, ist die Sicherung der Fluchtwege ein absolutes Muss. Ob im Betrieb oder anderen öffentlich zugänglichen Gebäuden. Die sorgfältig geplante Fluchtwegsicherung schützt im Falle eines Falles vor Panik und sichert Gesundheit und Leben. Und sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn es der Gesetzgeber vorschreibt! Alles beginnt mit der Festlegung der Rettungswege. Den praktischen Ausbau der Fluchtwege realisieren wir gemäß den geltenden Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherern. Wir planen mit Ihnen den effektiven Schutz für Ihre Gebäudesicherheit. Richtige Fluchtwegsicherung mit Aumiller Brandschutz! Inhalte der Fluchtwegsicherung sind: Beschilderung der Fluchtwege – automatische Tür- und Fenstermechanismen, vollautomatische Steuerungsprozesse der Gebäudetechnik, Alarmierung von Rettungskräften. Kein Missbrauch von Fluchttüren durch die richtige Fluchttürsicherung! Fluchttüren und Notausgänge müssen ohne Hilfsmittel jederzeit von innen zu öffnen sein. Zusätzlich sind unterschiedliche Forderungen nach Sicherung, Überwachung und Kontrolle der Türen zu erfüllen. Im Notfall werden Fluchttüren automatisch zentral oder von Hand an der Tür entriegelt. Bei Missbrauch oder unbefugtem Öffnungsversuch wird Alarm ausgelöst. Der Interessenkonflikt liegt auf der Hand: Einerseits muss jedermann über Flucht- und Rettungswegtüren Ihr Gebäude in bedrohlichen Situationen schnell und sicher verlassen können. Andererseits gilt es, den Missbrauch dieser Einrichtungen zu verhindern. Wir lösen diesen Interessenkonflikt. Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge ermöglichen in Gefahr geratenen Menschen den Aufenthaltsort auf kurzem Wege zu verlassen, um ins Freie bzw. an einen anderen sicheren Ort zu gelangen. Sie ermöglichen aber auch den Hilfskräften, in kürzester Zeit Rettungsmaßnahmen einzuleiten. In Büro- und Verwaltungsgebäuden, Einkaufszentren, Hotels, in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Flughäfen, Messen, Ausstellungs- und Versammlungsräumen etc. halten sich stets viele Personen auf. Sie erwarten, dass sie die Türanlagen komfortabel und sicher passieren können. Im Notfall muss garantiert sein, aus den Gebäuden schnell und problemlos ins Freie zu gelangen. Diese ungehinderte Fluchtmöglichkeit wird durch besonders ausgestattete Tür-Öffnungs-Lösungen erreicht, die trotz eventueller Panikeinflüsse eine reibungslose Evakuierung garantieren. Gleichzeitig müssen Türen in Rettungswegen auch vor Missbrauch (Diebstahl, Vandalismus) geschützt werden. Die Betreiber von Gebäuden u.ä. werden darauf abzielen, die Notausgänge so zu sichern, dass weder unbefugte Personen in das Gebäude gelangen noch aus dem Gebäude hinausgelangen können. Die Notausgänge sollten daher zumindest mit Kontrollmitteln versehen sein, die durch ein Signal die Aufmerksamkeit anderer erwecken. Diese einfachen Grundlagen dürften eigentlich hinreichend bekannt sein, doch leider findet man in der Praxis noch oft neben den Notausgängen – obwohl seit 1979 verboten – die sogenannten roten Schlüsselkästen. Hauptursachen, die zum Verbot der Notschlüsselkästen führten, waren folgende Probleme: Der Schlüssel wurde aus dem Kasten entfernt bzw. ausgetauscht. Das Hilfsmittel zum Einschlagen der Scheibe fehlte. Der Schlüsselkasten war in verrauchten Räumen nur schwer zu erkennen. Die Schlüsselkasten-Lösung erfüllte in besonderen Panikfällen nicht ihren Zweck, da in derart
Sicherheitstechnik

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Warum Fluchtwegsicherung? Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, ist die Sicherung der Fluchtwege ein absolutes Muss. Ob im Betrieb oder in sonstigen öffentlich zugänglichen Gebäuden. Die sorgfältig geplante Fluchtwegsicherung schützt im Falle eines Falles vor Panik und sichert Gesundheit und Leben. Und sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn es der Gesetzgeber vorschreibt! Alles beginnt mit der Festlegung der Rettungswege. Den praktischen Ausbau der Fluchtwege realisieren wir im Anschluss gemäß den geltenden Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherern. Wir planen mit Ihnen den effektiven Schutz für Ihre Gebäudesicherheit. Jetzt Fluchtwegplanung anfragen Richtige Fluchtwegsicherung mit Aumiller Brandschutz! Inhalte der Fluchtwegsicherung sind: Beschilderung der Fluchtwege – automatische Tür- und Fenstermechanismen vollautomatische Steuerungsprozesse der Gebäudetechnik Alarmierung von Rettungskräften Kein Missbrauch von Fluchttüren durch die richtige Fluchttürsicherung! Fluchttüren und Notausgänge müssen ohne Hilfsmittel jederzeit von innen zu öffnen sein. Zusätzlich sind unterschiedliche Forderungen nach Sicherung, Überwachung und Kontrolle der Türen zu erfüllen. Im Notfall werden Fluchttüren automatisch zentral oder von Hand an der Tür entriegelt. Bei Missbrauch oder unbefugtem Öffnungsversuch wird Alarm ausgelöst. Der Interessenkonflikt liegt auf der Hand: Einerseits muss jedermann über Flucht- und Rettungswegtüren Ihr Gebäude in bedrohlichen Situationen schnell und sicher verlassen können. Andererseits gilt es, den Missbrauch dieser Einrichtungen zu verhindern. Wir lösen diesen Interessenkonflikt. Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge ermöglichen in Gefahr geratenen Menschen den Aufenthaltsort auf kurzem Wege zu verlassen, um ins Freie bzw. an einen anderen sicheren Ort zu gelangen. Sie ermöglichen aber auch den Hilfskräften, in kürzester Zeit Rettungsmaßnahmen einzuleiten. In Büro- und Verwaltungsgebäuden, Einkaufszentren, Hotels, in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Flughäfen, Messen, Ausstellungs- und Versammlungsräumen etc. halten sich stets viele Personen auf. Sie erwarten, dass sie die Türanlagen komfortabel und sicher passieren können. Im Notfall muss garantiert sein, aus den Gebäuden schnell und problemlos ins Freie zu gelangen. Diese ungehinderte Fluchtmöglichkeit wird durch besonders ausgestattete Tür-Öffnungs-Lösungen erreicht, die trotz evtl. Panikeinflüssen eine reibungslose Evakuierung garantieren. Gleichzeitig müssen Türen in Rettungswegen auch vor Missbrauch (Diebstahl, Vandalismus) geschützt werden, d.h. die Betreiber von Gebäuden u.ä. werden anstreben, die Notausgänge so zu sichern, dass auch keine unbefugten Personen weder in das Gebäude noch aus dem Gebäude hinaus gelangen können. Die Notausgänge sollten daher wenigstens mit Kontrollmitteln versehen sein, die durch ein Signal die Aufmerksamkeit anderer erwecken. Diese einfachen Grundlagen dürften eigentlich hinreichend bekannt sein, doch leider findet man in der Praxis noch oft neben den Notausgängen – obwohl seit 1979 verboten – die sogenannten roten Schlüsselkästen. Hauptursachen, die zum Verbot der Notschlüsselkästen führten, waren folgende Probleme: Der Schlüssel wurde aus dem Kasten entfernt bzw. ausgetauscht. Das Hilfsmittel zum Einschlagen der Scheibe fehlte. Der Schlüsselkasten war in verrauchten Räumen nur schwer zu erkennen. Die Schlüsselkasten-Lösung erfü