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BFB Robuste Bodenwaage mit Eichzulassung [M] – bis 6 t

BFB Robuste Bodenwaage mit Eichzulassung [M] – bis 6 t

Wägebrücke: Stahl-Riffelblech, Staub- und Spritzwasserschutz IP67, 4 silikonbeschichtete Stahl-Wägezellen. Wägebrücke als Komponente auch ohne Auswertegerät lieferbar KERN KFP-V20 IP67 Bequemes Nivellieren der Wägebrücke sowie Zugang zur Junction-Box von oben Auswertegerät: KERN KFB-TM Tischfuß inkl. Wandhalterung für das Auswertegerät serienmäßig Summieren von Gewichtswerten und Zählteilen
Baugrund- & Altlastenuntersuchungen

Baugrund- & Altlastenuntersuchungen

Erstellung von Studien und Baugrundstellungnahmen auf der Grundlage geologischer und hydrologischer Unterlagen und vorhandenem Archivmaterial Durchführung von Baugrundsondierungen, Feldprüfungen und ausgewählten Laborversuchen Erstellen von Baugrundgutachten für den allgemeinen Hoch- und Industriebau, Verkehrsbaumaßnahmen, Wasserbaumaßnahmen, Brückenbau Erstellen von Baugrundgutachten für Einfamilienhäuser und Wohnanlagen Erarbeiten von Stellungnahmen zur Regenwasserversickerung und Abwasserverrieselung mit Angaben zur möglichen Bauweise von Versickerungsanlagen Erstellen von Altlastenberichten im Zusammenhang mit Baugrunderkundungen Aufschlussarbeiten mittels Bohrsondierung Ziel: direkte Erkundung der anstehenden Böden, Feststellung des Grundwasserstandes, Gewinnung von Boden- und Grundwasserproben möglich Vorteil: transportable Technik, Aufschlüsse auch in unwegsamen Gelände möglich, geringste Beeinträchtigung des Umfeldes Nachteil: begrenzte Aufschlußtiefe (in Abhängigkeit vom anstehenden Boden bis maximal 8...10 m) Technik zur Durchführung von Tragfähigkeitsprüfungen und Verdichtungskontrollen Aufbau der Gerätetechnik zur Durchführung von dynamischen Fallplattenversuchen, Datenaufnahme und Speicherung, sofortige Anzeige des erreichten Evd-Moduls. Baugrundbegutachtungen Bild links: Baugrundbegutachtung im Bereich einer Böschungsrutschung Bild rechts: Baugrundbegutachtung im Bereich einer Böschungsrutschung und eines schadhaften Stützmauersystems
Technische Erkundung – Die Untersuchung vor Ort

Technische Erkundung – Die Untersuchung vor Ort

Die technische Erkundung ist ein abgestuftes Verfahren. Dieses untersucht in einem groben Raster, ob Kontaminationen vorliegen und in welcher Höhe: Orientierende Erkundung Bohrungen Laboranalytik Danach erfolgt eine Auswertung der Gelände- und Labordaten: Fachliche Auswertung und Beurteilung Je nach Ergebnis der fachlichen Auswertung und Beurteilung erfolgt eine Beendigung der Erkundung und eine Entlassung aus dem Altlastenkataster oder es werden weiterer Untersuchungen im Rahmen einer Detailerkundung notwendig. Detailerkundung Erkundung mit hoher Auflösung: bei Bohrungen bei der Laboranalytik Detailerkundung Auswertung und Handlungsempfehlung Altlastenerkundung
Ab jetzt laufen nur noch baubegleitende Untersuchungen.

Ab jetzt laufen nur noch baubegleitende Untersuchungen.

Die Baugrube für die Gründung des südlichen Widerlagers wird ausgehoben. Baubehinderung durch Hochwasser. Blick vom nördlichen Hauptpfeiler zum Pylonstandort. Ausführung und Überprüfung der Ergebnisse der Rütteldruckverdichtung. Der erste unbewehrte Bohrpfahl als Baugrundverbesserung am Pylonstandort wird ausgeführt. Die beeindruckende Baugrube des Pylons der Elbebrücke Schönebeck. Der Taucher ist in dem „Kaffeeloch“ nicht zu beneiden. Der Spruch „schau’n wir mal“ war hier fehl am Platz. Es war nur etwas zu ertasten. Nacherkundung unter engen Baustellenbedingungen. Das Hochwasser geht zurück, es kann weiter gearbeitet werden. Die letzte Gründungsabnahme am nordlichen Hauptpfeiler im April 2011. Pylon und nördlicher Hauptpfeiler wachsen in die Höhe. Blick entlang der nördlichen Vorlandbrücke im April 2012. Mai 2012. Die Pylongründung muss sich bewähren. Es geht jetzt über die Elbe.