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Zinklamellen-Beschichtung GU-ZL

Zinklamellen-Beschichtung GU-ZL

Um die hervorragenden Festigkeitswerte von C-Stählen gegenüber kostspieligen Edelstählen auch im stark korrosiven Umfeld nutzen zu können, bietet sich der Einsatz von Zinklamellen- Beschichtungen an. Unsere Zinklamellen-Beschichtungen erzeugen den so genannten kathodischen Schutz: das unedlere Zink „opfert“ sich, um das Basismetall zu schützen. Stahl kann auf diese Art geschützt werden. Die Schichtdicke beträgt zwischen 10 μm und 25 μm, wobei bei besonderen Anforderungen auch dickere Schichten möglich sind. Bei metrischen Gewindeteilen ist es erforderlich, die Toleranzen nach ISO 965 einzuhalten, so dass das Gewinde der Schraube nicht verklebt, und die Reibungszahlen entsprechend einstellbar sind. Im Gegensatz zu Lacken, bei denen die Gefahr der Unterwanderung besteht, wird dieses Phänomen durch die Opferwirkung des Zinks verhindert. Zinklamellen-Beschichtungen erzielen beim Salzsprühtest bessere Ergebnisse als eine typische galvanische Zink-Beschichtung, die beim Salzsprühtest (meist nach DIN EN ISO 9227) oft nur 96 h bis 200 h erreichen. Wir beschichten von kleinsten Schrauben bis 8 m Länge, selbst hohe Stückgewichte sind machbar.
ABchimie526 UV

ABchimie526 UV

ABchimie526 UV ist ein transparenter Schutzlack, um Leiterplatten in klimatisch schwierigen Umgebungen zu schützen. Das UV-Dual-Cure-Verfahren ist auch für abgedeckte Bereiche geeignet. Die Aushärtung mit UV-LED Licht ist ein neuartiges Verfahren, das gefahrlos für den Verwender ist, da im Gegensatz zu herkömmlichen UV-Lampen diese kein Quecksilber enthalten und kein Ozon erzeugen. Die Aushärtung unter UV-LED Licht erfolgt fast genauso schnell wie unter UV-Lampen, ist aber ein energiesparender Prozess, bei dem kein Abluftsystem benötigt wird. ABchimie ist der einzige Hersteller, der Schutzlacke speziell für die Aushärtung unter LED anbietet. ABchimie526 UV LED DS55 ist ein transparenter Schutzlack, um Leiterplatten in klimatisch schwierigen Umgebungen zu schützen. Das UV-LED Dual-Cure-Verfahren ist auch für abgedeckte Bereiche geeignet. Dieser Lack ist für alle Anwendungsbereiche geeignet, wo eine kurze Bearbeitungszeit notwendig ist. • Ausgezeichnete Haftung in schwierigen, klimatischen Bedingungen (Temperaturbedingungen) • Fluoresziert unter UV-Licht für leichteres Kontrollieren der Schutzschicht • Betriebstemperaturbereich zwischen -55 °C und +150 °C • Kann gefahrlos durchgelötet werden ohne Entstehung von giftigen Gasen • Beständig gegen Schimmelbildung • Zertifiziert nach IEC EN 61086 und UL • Ultraschnelles Aushärten unter UV-Licht • Keine VOC (Flüchtige, organische Verbindungen) • Feuchtigkeitsaushärtung in abgedeckten Bereichen • Geringe Viskosität bei ausgesuchten Beschichtungsanlagen für eine Schichtdicke von 80 µm Der Schutzlack kann mit einem Pinsel, per Tampondruck oder mit einer Sprühmaschine oder Beschichtungsanlage aufgetragen werden. Zur Aushärtung sollte der Schutzlack mindestens für 0,2 Sekunden unter UV-LED Licht sein. Eine höhere Dosis von UV-Licht führt zu keiner Verschlechterung der Beschichtung. Verpackung: Metallkanister Inhalt: 5 Liter UV-Aushärtung: Quecksilberdampflampe
ABchimie526 UV

ABchimie526 UV

ABchimie526 UV ist ein transparenter Schutzlack, um Leiterplatten in klimatisch schwierigen Umgebungen zu schützen. Das UV-Dual-Cure-Verfahren ist auch für abgedeckte Bereiche geeignet. Die Aushärtung mit UV-LED Licht ist ein neuartiges Verfahren, das gefahrlos für den Verwender ist, da im Gegensatz zu herkömmlichen UV-Lampen diese kein Quecksilber enthalten und kein Ozon erzeugen. Die Aushärtung unter UV-LED Licht erfolgt fast genauso schnell wie unter UV-Lampen, ist aber ein energiesparender Prozess, bei dem kein Abluftsystem benötigt wird. ABchimie ist der einzige Hersteller, der Schutzlacke speziell für die Aushärtung unter LED anbietet. ABchimie526 UV LED DS55 ist ein transparenter Schutzlack, um Leiterplatten in klimatisch schwierigen Umgebungen zu schützen. Das UV-LED Dual-Cure-Verfahren ist auch für abgedeckte Bereiche geeignet. Dieser Lack ist für alle Anwendungsbereiche geeignet, wo eine kurze Bearbeitungszeit notwendig ist. • Ausgezeichnete Haftung in schwierigen, klimatischen Bedingungen (Temperaturbedingungen) • Fluoresziert unter UV-Licht für leichteres Kontrollieren der Schutzschicht • Betriebstemperaturbereich zwischen -55 °C und +150 °C • Kann gefahrlos durchgelötet werden ohne Entstehung von giftigen Gasen • Beständig gegen Schimmelbildung • Zertifiziert nach IEC EN 61086 und UL • Ultraschnelles Aushärten unter UV-Licht • Keine VOC (Flüchtige, organische Verbindungen) • Feuchtigkeitsaushärtung in abgedeckten Bereichen • Geringe Viskosität bei ausgesuchten Beschichtungsanlagen für eine Schichtdicke von 80 µm Der Schutzlack kann mit einem Pinsel, per Tampondruck oder mit einer Sprühmaschine oder Beschichtungsanlage aufgetragen werden. Zur Aushärtung sollte der Schutzlack mindestens für 0,2 Sekunden unter UV-LED Licht sein. Eine höhere Dosis von UV-Licht führt zu keiner Verschlechterung der Beschichtung. Verpackung: Metallkanister Inhalt: 5 Liter UV-Aushärtung: LED 395nm
Acota Certonal

Acota Certonal

Acota Certonal FC-742 10% FC-742 2% FC-746 Fluorpolymer-Beschichtungsmaterial Certonal® FC-742 ist eine klare, niedrigviskose, ölophobe und hydrophobe fluorchemische Acrylatpolymerbeschichtung, die in einem inerten Hydrofluorether (FC-746) gelöst wird. Das Lösungsmittel ist nicht entflammbar, hat eine geringe Toxizität und bietet gut verträgliche Umwelteigenschaften.
ABchimie746 UV LED

ABchimie746 UV LED

ABchimie746E UV LED ist ein transparenter Schutzlack, um Leiterplatten in klimatisch schwierigen Umgebungen zu schützen. Das UV-LED Dual-Cure-Verfahren ist auch für abgedeckte Bereiche geeignet. Dieser Lack ist für alle Anwendungsbereiche geeignet, wo eine kurze Bearbeitungszeit notwendig ist. • Ausgezeichnete Haftung in schwierigen, klimatischen Bedingungen (Temperaturbedingungen) • Fluoresziert unter UV-Licht für leichteres Kontrollieren der Schutzschicht • Betriebstemperaturbereich zwischen -55 °C und +150 °C • Kann gefahrlos durchgelötet werden ohne Entstehung von giftigen Gasen • Beständig gegen Schimmelbildung • Ultraschnelles Aushärten unter UV-LED Licht • Keine VOC (Flüchtige, organische Verbindungen) • Feuchtigkeitsaushärtung in abgedeckten Bereichen • Ideal für den Gebrauch mit bestimmten Beschichtungsanlagen Der Schutzlack kann mit einem Pinsel, per Tampondruck oder mit einer Sprühmaschine oder Beschichtungsanlage aufgetragen werden. Zur Aushärtung sollte der Schutzlack mindestens für 0,2 Sekunden unter UV-LED Licht sein. Eine höhere Dosis von UV-Licht führt zu keiner Verschlechterung der Beschichtung. Verpackung: Metallkanister Inhalt: 5 kg
Plasma arcojet® PG052P

Plasma arcojet® PG052P

Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben Arcojet® PG Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben und Bedrucken eingesetzt. Es können Behandlungsgeschwindigkeiten bis etwa 15 m/min abgedeckt werden. Der Arcojet verfügt über eine freistrahlende Elektrode, welche keine masseführende Gegenelektrode benötigt. Der Generator erzeugt eine Hochspannungsfunkenentladung, die mittels eines Luftstroms aus der Elektrode heraus auf die zu behandelnde Fläche übertragen wird. Mit dem so entstehenden Plasma werden Kunststoffoberflächen aktiviert, so dass sich Druckfarben, Lacke, Klebstoffe usw. darauf verankern können. Je nach Einbausituation sind unterschiedliche Kopfausführungen lieferbar
ChemResist

ChemResist

VIELE JAHRE ERFAHRUNG MIT ChemResist Die Rudolf Gutbrod GmbH hat schon früh Maßstäbe als einer der führenden Fluorpolymer-Verarbeiter in Europa gesetzt. Kundenorientierung hat für die Rudolf Gutbrod GmbH oberste Priorität. Langjährige Praxiserfahrung, konsequente Entwicklung neuer Techniken und eine durch Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Engagement geprägte Zusammenarbeit sind für die Rudolf Gutbrod GmbH ebenso wichtig. Die Rudolf Gutbrod GmbH ist mit ihrem innovativen und wirtschaftlichen Produkt „ChemResist Rotations-Sinterauskleidung“ Pionier in der Auskleidungstechnik.
Plasma arcospot® PGS061P

Plasma arcospot® PGS061P

Das Gerät Arcospot® PGS 061P findet seine Anwendung bei der In-line Vorbehandlung von Formteilen, Profilen, Klebenuten und Faltschachteln. arcospot® PGS061P Das Gerät Arcospot® PGS 061P findet seine Anwendung bei der In-line Vorbehandlung von Formteilen, Profilen, Klebenuten und Faltschachteln. Es können Behandlungsgeschwindigkeiten bis über 200 m/min abgedeckt werden. Der Behandlungsabstand zur Oberfläche beträgt ca. 6-10mm. Das Gerät besteht aus dem Halbleitergenerator mit externem Transformator zur Hochspannungserzeugung, sowie dem Elektrodenkopf zur Funkenentladung (Plasma). Die Verbindung zwischen Transformator und Generator ist steckbar. Der Elektrodenkopf ist mit dem Transformator über einen Schlauch, in dem sich die Hochspannungs- und Druckluftleitungen befinden, verbunden. Die Elektronik des Arcospots ist modular aufgebaut; die einzelnen Baugruppen im Generator sind steckbar angeordnet. Die Anschlüsse für die Signalein- und -ausgänge sind auf Steckverbinder (Industrienorm) gelegt, so dass eine Steuerung durch eine übergeordnete Anlage möglich ist.
Plasma arcojet® PG051P

Plasma arcojet® PG051P

Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben Arcojet® PG051P Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben und Bedrucken eingesetzt. Es können Behandlungsgeschwindigkeiten bis etwa 15 m/min abgedeckt werden. Der Arcojet verfügt über eine freistrahlende Elektrode, welche keine masseführende Gegenelektrode benötigt. Der Generator erzeugt eine Hochspannungsfunkenentladung, die mittels eines Luftstroms aus der Elektrode heraus auf die zu behandelnde Fläche übertragen wird. Mit dem so entstehenden Plasma werden Kunststoffoberflächen aktiviert, so dass sich Druckfarben, Lacke, Klebstoffe usw. darauf verankern können. Je nach Einbausituation sind unterschiedliche Kopfausführungen lieferbar
Thermisches Spritzen

Thermisches Spritzen

Beim thermischen Spritzen werden die gewünschten Oberflächenmaterialien in Form von Draht, Stab oder Pulver je einem Brenner an- oder aufgeschmolzen und auf der Oberfläche des Bauteils abgelagert. Die Oberfläche wird meistens zuvor durch Strahlen aufgeraut, um eine Verklammerung der aufgeschmolzenen Partikel auf der Oberfläche zu gewährleisten. Dadurch entsteht eine fest haftende Schicht. Dabei sind je nach Material Schichtdicken > 2mm möglich. Durch bauteilspezifische Abdeckungen können Funktionsflächen partiell beschichtet werden. Die Haftfestigkeit auf den Kanten ist eingeschränkt. Deshalb sollten Kanten mit einem Radius > 0,7 mm verrundet werden. Die Oberfläche kann je nach aufgespritztem Material durch Schleifen, Drehen, Läppen, Polieren usw. maßgenau nachgearbeitet werden. Der Beschichtungswerkstoff kann ein einzelnes Element, eine Legierung oder ein Werkstoffverbund sein. Da keine unzulässige Temperaturbeanspruchung des Substrats während des Beschichtens auftritt, werden Gefügeänderungen des Grundwerkstoffs vermieden. Die Auswahl an Produkten und Schichten ist praktisch unbegrenzt. Die Beschichtungen bestehen meist aus Metallen, Keramiken, Karbiden oder individuell zusammengesetzten Spritzwerkstoffen. Die Verwendung von thermisch gespritzten Beschichtungen ist eine fortschrittliche und kostengünstige Methode, um einer Oberfläche gewünschte Eigenschaften zu verleihen. Diese ermöglichen eine gesteigerte Leistungsfähigkeit in dem jeweiligen Anwendungsfall. Durch die dem Anwendungsfall angepasste Oberfläche, können beim Grundmaterial oft Kosten gespart werden. Laut Studien werden in Deutschland erst 10% des Anwendungspotentials thermischer Beschichtungen ausgeschöpft.
Teststifte für Oberflächenspannungsprüfung arcotest® PINK

Teststifte für Oberflächenspannungsprüfung arcotest® PINK

Stifte PINK Sind von 28 bis 60 mN/m in 2er Schritten verfügbar • Genauigkeit +/- 1,0 mN/m • Einfache Handhabung • Kein Verschütten möglich • Erhältlich von 28 bis 60 mN/m in 4er, 6er und 8er Sätzen oder von 28 bis 60 mN/m als Einzelstifte
Lackieren

Lackieren

Das Lackieren ist ein wesentlicher Bestandteil der Oberflächenbehandlung, der sowohl die Ästhetik als auch die Funktionalität von Teilen verbessert. Bei MaS Solutions bieten wir hochwertige Lackierdienste an, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Unsere Lackiertechniken gewährleisten nicht nur eine ansprechende Optik, sondern auch den Schutz vor Korrosion und anderen Umwelteinflüssen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und Materialien stellen wir sicher, dass jedes lackierte Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht und die Erwartungen unserer Kunden übertrifft.
Teststifte für Oberflächenspannungsprüfung  Quicktest 38®  TEST Stift

Teststifte für Oberflächenspannungsprüfung Quicktest 38®  TEST Stift

Im Bereich von 38mN/m Oberflächenspannung erhältlich. In Stift-Form lieferbar. Mit dem Quicktest 38 lässt sich feststellen, ob die Vorbehandlung von Polyolefinen (Polypropylen, Polyethylen, Polybutylen) einen Effekt gezeigt hat. Die in dem Stift enthaltene Flüssigkeiten bleibt bei einem Wert der Oberflächenspannung von etwa 38mN/m oder größer als durchgängiger Strich stehen, darunter perlt sie ab. Der mit Quicktest38 aufgetragener Strich trocknet in Sekundenschnelle an, er muss/kann nicht mehr abgewischt werden.
Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheiben

Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheiben

4 Profilsemente pro Vergleichsscheibe Mit diesen extrem haltbaren Vergleichsscheiben lässt sich die Oberflächenrauheit von mit Kugeln oder mit Schrot bestrahlten Oberflächen annähernd bestimmen. Das Oberflächenprofil wird dabei mit den vier Referenzsegmenten der jeweiligen Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheibe verglichen. Profile werden in µm aufgezeichnet. 4 Profilsegmente pro Vergleichsscheibe. Beschreibung: schrotgestrahlte Oberfläche Segmentprofile: 25, 60, 100, 150 µm
Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheiben

Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheiben

4 Profilsemente pro Vergleichsscheibe Mit diesen extrem haltbaren Vergleichsscheiben lässt sich die Oberflächenrauheit von mit Kugeln oder mit Schrot bestrahlten Oberflächen annähernd bestimmen. Das Oberflächenprofil wird dabei mit den vier Referenzsegmenten der jeweiligen Elcometer 125 Oberflächenvergleichsscheibe verglichen. Profile werden in µm aufgezeichnet. 4 Profilsegmente pro Vergleichsscheibe. Beschreibung: kugelgestrahlte Oberfläche Segmentprofile: 25, 40, 70, 100 µm
Elcometer 129 Rubert- und Rugotest-Oberflächenvergleichsscheiben

Elcometer 129 Rubert- und Rugotest-Oberflächenvergleichsscheiben

Die Elcometer 129 Oberflächenvergleichsscheiben sind in zwei Ausführungen erhältlich: - Elcometer 129 Rubert – erhältlich als Kugel- oder Schrotversion - Elcometer 129 Rugotest – Kugel- und Schrotgestrahlte Profile auf einem Block Die Rauheit wird zur leichteren Bestimmung sowohl nach "Klassen" als auch nach "durchschnittlicher Rauheit" in metrischen Einheiten angegeben. 6 Rauheitswerte pro Vergleichsscheibe
Elcometer 128 Oberflächenvergleichsbilder

Elcometer 128 Oberflächenvergleichsbilder

Elcometer 128 Oberflächenvergleichsbilder Bei den Oberflächenvergleichsbildern handelt es sich um hochwertige Fotografien, die zum visuellen Vergleich und zur Bewertung von Stahlflächen verwendet werden. Elcometer bietet ein Sortiment an Oberflächenvergleichsbildern an, das für die Mehrzahl der Bewertungsverfahren für die Oberflächenreinheit geeignet ist. Unter anderem: BS EN ISO 8501-1:2007/SIS 055900 BS EN ISO 8501- 4:2006 The SSPC-Standard - VIS 1 The SSPC-Standard - VIS 2 The SSPC-Standard - VIS 3 The SSPC-Standard - VIS 4 The SSPC-Standard - VIS 5
GN 2295 Scharniere, für Aluminiumprofile / Flächen

GN 2295 Scharniere, für Aluminiumprofile / Flächen

Scharniere GN 2295 sind aus gezogenem Aluminiumprofil hergestellt und werden z. B. an Türen und Klappen eingesetzt. Scharniere der Form A ermöglichen aufgrund der außenliegenden Scharnierflügel eine Montage mit sehr kleinem Türspalt. Die Form I wird im Türspalt befestigt, wodurch die Befestigungsschrauben bei geschlossener Tür unzugänglich sind und somit vor Vandalismus schützen. Die Scharniere werden lose geliefert und müssen gemäß beiliegender Anleitung montiert werden. Dank des modularen Aufbaus und des erhältlichen Zubehörs lassen sich beliebige Scharnierkombinationen, bei Bedarf auch durch Kürzen der Mittelflügel, realisieren. EAN: 4045525534414 Artikelnummer: 2295-86-565-I-C-EL Kennzeichen: C, mit Senkbohrungen L1 (Form I): 86 L2: 565 Oberfläche: EL, eloxiert naturfarben
Carbon Präzisionsrohre Power Tube (Wickeloberfläche)

Carbon Präzisionsrohre Power Tube (Wickeloberfläche)

Unsere Carbon Power Tubes – für extreme Herausforderungen und maximale Belastbarkeit! Die Power Tubes Serie haben wir für besonders anspruchsvolle Anwendungen entwickelt, wenn extreme Kräfte übertragen werden müssen und trotzdem ein Höchstmaß an Präzision gefordert ist. Bei den Power Tubes handelt es sich um unsere stärksten Rohre, gefertigt nach unserem Präzisionsrohr Standard. Durch Ihren Präzisionsschliff passen diese Rohre hervorragend ineinander und können somit optimal verlängert werden. Das Power Tube Rohrsystem bietet damit die perfekte Balance zwischen maximaler Kraftübertragung und geringem Gewicht – ohne Kompromisse. Die Rohre besitzen ein besonders ansprechendes Carbon Design Finish, um auch höchsten optischen Ansprüchen gerecht zu werden. Sowohl die Innenlagen, als auch die Außenlagen sind aus Köper Carbongewebe gerfertigt. Als Kernlagen kommen hochfeste Carbonfasern in Längsrichtung zum Einsatz, um eine maximale Biegefestigkeit zu erzielen. Mit den exakt aufeinander abgestimmten Durchmessern, ist die Power Tube Serie die ideale Ergänzung zur Telescopic Tube Reihe. Durch Ihr identisches Oberflächenfinish mit gleichem Design lassen sich diese Rohre auch optisch perfekt miteinander kombinieren. Carbon Power Tubes – kompromisslos kraftvoll. Es stehen 3 verschiedene Oberflächen zur Auswahl: • Wickeloberfläche (Grip-Oberfläche mit guter Haptik - wickelroh unbearbeitet) • Geschliffen (Präzisions-Oberfläche geschliffen, glatt, matt) • Lackiert (Hochglanz Beschichtung, diese Rohre sind ebenfalls auf Präzision geschliffen) Durchmesser: Ø 20mm x ø 10mm; Ø 30mm x ø 20mm; Ø 40mm x ø 30mm; Ø 50mm x ø 40mm; Ø 60mm x ø 50mm; Ø 70mm x ø 60mm; Ø 80mm x ø 70mm; Ø 90mm x ø 80mm; Ø 100mm x ø 90mm; Ø 110mm x ø 100mm; Ø 120mm x ø 110mm; Ø 130mm x ø 120mm; Ø 140mm x ø 130mm; Ø 150mm x ø 140mm; Ø 160mm x ø 150mm; Ø 170mm x ø 160mm; Ø 180mm x ø 170mm; Ø 190mm x ø 180mm; Ø 200mm x ø 190mm; Ø 210mm x ø 200mm. Länge: 1 m; 2 m. Finish: Wickeloberfläche
DIN 6330 Sechskantmuttern, kugelige Auflagefläche

DIN 6330 Sechskantmuttern, kugelige Auflagefläche

Sechskantmuttern DIN 6330 werden für Verbindungen verwendet, die häufig angezogen und gelöst werden (m = 1,5 x d1). Durch die kugelige Unterseite können in Verbindung mit Edelstahl-Kegelpfannen DIN 6319 Lageabweichungen ausgeglichen werden. Das amtliche Normblatt sieht noch die Größen M6, M42, und M48 vor, jedoch fehlt die Größe M14. EAN: 4045525327016 Artikelnummer: 6330-M36-B Gewinde D1: M 36
DIN 6330 Sechskantmuttern, kugelige Auflagefläche,

DIN 6330 Sechskantmuttern, kugelige Auflagefläche,

Edelstahl-Sechskantmuttern DIN 6330 werden für Verbindungen verwendet, die häufig angezogen und gelöst werden (m = 1,5 x d1). Durch die kugelige Unterseite können in Verbindung mit Edelstahl-Kegelpfannen DIN 6319 Lageabweichungen ausgeglichen werden. Das amtliche Normblatt sieht noch die Größen M 6, M 42, und M 48 vor, jedoch fehlt die Größe M 14. EAN: 4045525326989 Artikelnummer: 6330-M20-B-NI Gewinde D1: M 20 ROHS: Ja
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=6, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=6, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=13, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=13, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=25, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=25, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=8, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=8, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
GN 4470 Magnetverschlüsse, mit gummierter Haftfläc

GN 4470 Magnetverschlüsse, mit gummierter Haftfläc

Magnetverschlüsse GN 4470 halten Klappen und Türen bzw. Schiebetüren geschlossen und zeichnen sich durch ihren kompakten Aufbau aus. Die gummierte Haftfläche reduziert die Lärmentwicklung und verhindert Beschädigungen am Gegenstück. Die Anschlagbleche für verschiedenste Einbausituationen erweitern die Anwendungsmöglichkeiten und werden z. B. auch dann eingesetzt, wenn Magnetverschlüsse in Verbindung mit nichtmagnetischen Gegenstücken verwendet werden sollen. Bei Magnetverschlüssen der Formen A1 und A2 muss bei der Montage eine vollflächige Auflage im Bereich der Verschlussplatte gewährleistet sein. EAN: 4045525574823 Artikelnummer: 4470-50-C1-Z3-SR Kennzeichen: Z3, mit Anschlagblech, Z-Profil, mit Langloch, verlängert L1: 50 Oberfläche: SR
Elcometer 138/2 Oberflächenverunreinigungstestset

Elcometer 138/2 Oberflächenverunreinigungstestset

Zur Gewährleistung der optimalen Qualität und Lebensdauer einer Beschichtung ist es wichtig, vor ihrem Aufbringen den Kontaminationsgrad der zu beschichtenden Oberfläche zu bestimmen. Wird die Beschichtung auf eine schlecht vorbereitete, verunreinigte Oberfläche aufgebracht, kann dies zu ihrem vorzeitigen Versagen und hohen Wartungskosten führen. Das Elcometer 138/2 Oberflächenverunreinigungstestset ermöglicht die Prüfung auf unsichtbare Rückstände wie: pH Chlorid-Ionen Eisen Salze > Chlorid-Teststreifen Auf einer Stahloberfläche vorhandene Chlorid-Ionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass nach dem Auftragen einer Schutzbeschichtung eine Korrosion des Stahls erfolgen wird. Unter einer Beschichtung eingeschlossene Chlorid-Ionen bilden in Gegenwart von Stahl und Feuchtigkeit eine Korrosionszelle. Dieser Korrosionsprozess resultiert im vorzeitigen Versagen einer Schutzbeschichtung und kann bei Tauchanwendungen zur Blasenbildung in Beschichtungen führen. Die Chlorid-Teststreifen geben Aufschluss über die Konzentration von Chlorid-Ionen in der Probenlösung, und sofern die Fläche der Probenentnahme und das Wasservolumen bekannt sind, kann die Konzentration in ppm oder Mikrogramm pro Milliliter gemessen werden. > Eisen-Teststreifen Eisen-Ionen weisen auf die Korrosion von Stahl hin, da sie entstehen, wenn das Eisen als Resultat einer Korrosionszelle oxidiert, die zwischen dem Stahl und Sauerstoff in Gegenwart von Wasser gebildet wird. Die Eisen-Ionen-Teststreifen geben in gleicher Weise wie die Chlorid-Teststreifen Aufschluss über die Konzentration von Eisen-Ionen in einer Probenlösung. > pH-Teststreifen Diese Teststreifen zeigen an, ob eine Lösung bzw. Oberfläche sauer oder alkalisch ist. Säuren entstehen, wenn bestimmte Gase in Wasser gelöst werden. Zum Beispiel erzeugt Chlor in Wasser Chlorwasserstoffsäure, Kohlendioxid in Wasser erzeugt Kohlensäure, Schwefeldioxid in Wasser erzeugt Schwefelsäure, und alle diese Säuren haben eine korrosive Wirkung auf Stahl. Das Vorhandensein dieser Verunreinigungen kann entweder in einer aus der Oberfläche gewaschenen Lösung festgestellt werden oder durch das Auflegen eines nassen pH-Teststreifens auf die trockene Oberfläche. PH misst nicht die Konzentration, gibt aber Aufschluss darüber, wie sauer oder alkalisch eine Oberfläche ist. Alkalische Oberflächen werden in der Regel entweder mit zu beschichtenden Betonoberflächen oder mit im Beton eingeschlossenem Spannstahl assoziiert. Messbereich: Eisen, pH, Chlorid, Salze
Schnelle mittelwellige Flachquarz Infrarot-Heizstrahler

Schnelle mittelwellige Flachquarz Infrarot-Heizstrahler

Der Flachquarz Infrarotstrahler ist vor allem für die Wärmebehandlung einer Fläche oder eines Bandes geeignet. Durch den integrierten Reflektor ist die Infrarotstrahlung bereits gerichtet und trifft dort auf, wo sie zum Erwärmen gebraucht wird. Der Flachquarz Infrarot-Heizstrahler ist ein Infrarot-Strahlermodul, bestehend aus einem oder mehreren inneren Strahlern, welche sich zusammen mit einem integrierten Reflektor in einem hermetisch geschlossenem äußeren Quarzflachrohr befinden. Weitere besondere Eigenschaften unserer Infrarotstrahler sind: • Erhöhte Sicherheit durch das Mehrkammersystem • Stufenlos regelbar 0-100% • Sehr kurze Ansprechzeit von ca. 3 Sekunden • Energiedichte bezogen auf die Heizlänge bis zu 50W/cm • Integrierter Reflektor der von außen nicht negativ beeinflussbar ist • Hoher Wirkungsgrad durch Anpassung der Abstrahlungsrichtung • Im Vakuum einsetzbar • Reinraum geeignet • Beständig gegenüber sauren und basischen Stoffen (mit Ausnahme von Fluss- und Phosphorsäure)
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=32, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=32, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=10, NDFEB

MAGNET RUND MIT BEARBEITB. HAFTFLÄCHE, D=10, NDFEB

Werkstoff: Gehäuse Messing. Magnetkern NdFeB (Neodym). Bestellbeispiel: K1403.06 Hinweis: Glatte Ausführung, geschirmtes System. Neodym-Stabgreifer dürfen auf keinen Fall direkt im Eisen eingepresst werden, da sonst Haftkraftverluste durch magnetischen Kurzschluss eintreten. Durchmesser „D“ geschliffen mit Passungstoleranz h6. Die Stabgreifer können um das Maß „H1 und H2“ gekürzt bzw. bearbeitet werden. Temperaturbereich: max. 150 °C. Montage: Die Magnete können durch Einpressen, Einschrauben oder Einkleben montiert werden. Zeichnungshinweis: 1) Haftfläche
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